Winterpflege für Hundepfoten: Schutz vor Kälte, Splitt und Streusalz

Gassi gehen im Winter kann eine Herausforderung für Hunde und ihre Pfoten sein. Eine neue Pressemitteilung des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands warnt vor den Gefahren von Kälte, Streusalz und Splitt – und gibt hilfreiche Tipps, wie man die Vierbeiner schützen kann. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihren Hund vor Verletzungen bewahren und winterliche Spaziergänge genießen können!

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Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Gassi gehen bei Schnee und Eis: Hundepfoten im Winter schützen

Die meisten Hunde leben heute in Städten, und gerade im Winter sind sie häufig auf gestreuten Straßen unterwegs. Hunde sind bekanntlich beliebte Begleiter in unserem Alltag, doch gerade bei Eis und Schnee brauchen ihre Pfoten besonderen Schutz. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) gibt wichtige Tipps, wie Hundehalter ihre Vierbeiner optimal auf winterliche Bedingungen vorbereiten können.

Besonders im Winter benötigen Hundepfoten eine besondere Pflege. Patrick Schwalm, Vorsitzender der Fachgruppe Heimtierpfleger beim ZZF, empfiehlt Hundehaltern, beim Spaziergang im Winter darauf zu achten, ob der Hund zittert. Insbesondere kleine Hunde mit kurzem Fell, Welpen, ältere oder kranke Tiere frieren schnell. Bei niedrigen Temperaturen sollten die Spaziergänge lieber kürzer und öfter stattfinden, um die Belastung für die Tiere zu verringern.

Ein weiteres Problem im Winter ist Streusalz. Dieses kann den Pfoten Feuchtigkeit entziehen und die Ballen austrocknen. Schon kleinste Hautrisse können zu Schmerzen führen, wenn Streusalz in die Poren der Ballen eindringt. Daher sollten mit Salz gestreute Gehwege und Straßen vermieden werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollten die Ballen nach dem Spaziergang gründlich gewaschen werden. Dabei empfiehlt Schwalm, das gelöste Streusalz mit lauwarmem Wasser abzuwaschen und auch Splitt zwischen den Hundezehen vorsichtig zu entfernen.

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Auch das Fell zwischen den Ballen sollte bei langhaarigen Hunden regelmäßig mit einer abgerundeten Schere gekürzt werden. Dadurch bleiben keine Schneeklumpen und Schmutzreste hängen, die Entzündungen verursachen können.

Nach dem Spaziergang sollten die Ballen gründlich abgetrocknet und mit einer speziellen Pflege behandelt werden, um die Haut geschmeidig zu halten. Spezielle Produkte auf ätherischer Ölbasis ziehen schnell ein und verhindern fettige Abdrücke im Haus. Um die Pfoten der Vierbeiner zu schützen, sollten sie darauf achten, dass der Hund sowohl zu Hause als auch beim Spaziergang keinen verschmutzten Schnee frisst. Dieser kann die Magenschleimhaut reizen und zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Der ZZF appelliert auch an Anlieger und Mieter, auf Streusalz zu verzichten und stattdessen alternative Streumittel wie Sand, Kies oder Asche einzusetzen. Dies schont nicht nur die Hundepfoten, sondern auch die Umwelt.

Damit Bello & Co. die Gassirunden im Winter unbeschwert genießen können, ist es wichtig, auf die Bedürfnisse ihrer Pfoten zu achten und die beschriebenen Maßnahmen zu ergreifen. Zoofachhandel und Hundesalons können dabei hilfreiche Tipps zur Auswahl geeigneter Pflegemittel geben.

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Pressekontakt:
Antje Schreiber
0611 447553-14
Stefanie Klinge-Engelhardt
0611 447553-13
presse@zzf.de

Weitere Informationen:
Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V.
Mainzer Straße 10
65185 Wiesbaden – Germany
www.zzf.de

Hinweis für die Redaktion:
Dieser Artikel basiert auf einer Pressemitteilung des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF).

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Gassi gehen bei Schnee und Eis: Hundepfoten im Winter schützen

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7 Antworten

  1. Also ich finde ja, dass Hunde einfach barfuß durch den Schnee laufen sollten. Wer braucht denn schon Pflegeprodukte?

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass man den Pfoten von Hunden im Winter extra viel Aufmerksamkeit schenken muss. Die Natur hat sie doch so gemacht, dass sie mit Kälte klar kommen!

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