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Die bayerische Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen - die jüngsten politischen Entscheidungen gefährden die Zukunft der Bauern. In Solidarität mit den Protesten der Landwirte setzen sich die Volks- und Raiffeisenbanken für eine starke heimische Landwirtschaft ein. Lesen Sie hier, warum die Belange der Bauern jetzt mehr denn je im Fokus stehen sollten.
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Bremen (VBR). Die bayerische und deutsche spielen eine herausragende Rolle in der verlässlichen Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln. Doch die aktuellen politischen Entwicklungen belasten die Landwirte zusätzlich. Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) zeigt sich besorgt über die jüngsten Beschlüsse der , die zu weiteren Einschnitten führen. Insbesondere die Streichung der Rückerstattung der Energiesteuer beim Agrardiesel und die Befreiung land- und forstwirtschaftlicher Maschinen von der Kfz-Steuer werden als schwerwiegender Einschnitt empfunden.

Der GVB-Präsident Gregor Scheller betont, dass die Rücknahme oder Relativierung dieser Entscheidungen zwar ein Schritt in die richtige Richtung ist, aber nicht ausreicht. Die bayerische Genossenschaftsorganisation möchte die heimische Landwirtschaft unterstützen und setzt sich gemeinsam mit den Volks- und Raiffeisenbanken sowie den genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen für eine nachhaltige Stärkung ein. Angesichts der aktuellen Herausforderungen benötigt die Landwirtschaft dringend Entlastungen und Verlässlichkeit, so der GVB-Präsident.

Es ist ein gemeinsames Ziel, eine zu fördern, die die Belange der Landwirte angemessen berücksichtigt und die deutsche Landwirtschaft unterstützt. Die Volks- und Raiffeisenbanken setzen sich dafür ein, dass die Interessen der Landwirte in den politischen Entscheidungsprozessen angemessen gewichtet werden, um eine nachhaltige Zukunft für die einheimische Landwirtschaft zu gewährleisten und die Versorgung der Menschen im Land sicherzustellen.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. vertritt seit 130 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften, zu denen 184 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.002 Unternehmen aus verschiedenen Branchen gehören. Mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern zählt der GVB zu einer der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat.

Pressekontakt:
Dr. Gerald Schneider
Pressesprecher
Telefon: +49 89 / 2868 – 3402
Telefax: +49 89 / 2868 – 3405
E-Mail: presse@gv-bayern.de

Original-Content von: Genossenschaftsverband Bayern e.V., übermittelt durch news aktuell

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Volks- und Raiffeisenbanken stehen solidarisch an der Seite der Landwirtschaft / …

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Pressemeldung:Volks- und Raiffeisenbanken setzen sich solidarisch für die Landwirtschaft ein

5 Antworten

  1. Ich finde es großartig, dass die Banken die Landwirtschaft unterstützen. Endlich mal eine sinnvolle Aktion!

  2. Ich finde es toll, dass die Banken die Landwirtschaft unterstützen. Aber was ist mit den anderen Branchen?

    1. Ja, es ist toll, dass die Banken die Landwirtschaft unterstützen. Aber andere Branchen sind genauso wichtig! Es wäre fairer, wenn auch sie Unterstützung erhielten. Wo ist die Gleichberechtigung?

  3. Also ich finde es ja super, dass die Volks- und Raiffeisenbanken sich für die Landwirtschaft einsetzen. Aber was ist mit den anderen Branchen? Wo ist die Solidarität?

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