Steuern steuern bei Trennung und Scheidung: Tipps & Hinweise

**Neue Veranstaltung erklärt: Wie Sie bei Trennung und Scheidung Steuern sparen können** Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) organisiert ein Webinar mit dem Thema "Trennung - Scheidung - Was ändert sich bei der Steuer?" Experten werden erklären, wie man steuerrechtliche Fallstricke vermeiden und Vorteile nutzen kann. Die Veranstaltung findet am 29. November statt. Melden Sie sich jetzt an, um Ihre Steuerkenntnisse zu erweitern und Geld zu sparen. Der Artikel enthält auch Informationen über den Verein und seine Aktivitäten im Familienrecht.

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Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Trennung und Scheidung: Wie beeinflusst das die Steuer?

Eine bevorstehende Veranstaltung wirft Licht auf die steuerlichen Aspekte von Trennung und Scheidung. Organisiert vom Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV), bietet das Webinar einen umfassenden Überblick über die steuerlichen Änderungen, die mit einer Trennung einhergehen können.

Der gemeinnützige Verein ISUV unterstützt Menschen bei Trennung und Scheidung und setzt sich besonders für eine einvernehmliche Scheidung ein, die insbesondere im Interesse der Kinder liegt. Indem sie eine Veranstaltung zum Thema steuerliche Auswirkungen von Trennung und Scheidung anbieten, möchten sie Betroffenen dabei helfen, sich in diesem komplexen Bereich zurechtzufinden.

Das Webinar, das am Mittwoch, den 29. November 2023, um 19.30 Uhr stattfinden wird, befasst sich mit einer Reihe von Fragen, die Betroffene stellen, wie zum Beispiel: Wie wähle ich die richtige Steuerklasse nach der Trennung aus? Kann ich Steuern sparen? Wie verändert sich meine Steuererklärung im Trennungsjahr? Welche Freibeträge gelten insbesondere aufgrund von Trennung und Scheidung? Kann ich Unterhalt steuerlich geltend machen? Wie kann ich mit Kindern Steuern sparen? Welche Freibeträge und weiteren Möglichkeiten gibt es? Darüber hinaus wird der Referent Ralf-Dieter Lemke, Lohn- und Einkommenssteuerhilfering, auch darauf eingehen, wie man Steuern bis zum Jahresende sparen kann.

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Interessierte können sich unter wuerzburg@isuv.de für das Webinar anmelden. Am Tag der Veranstaltung erhalten sie dann um 17 Uhr einen Link, über den sie Zugang zum Konferenzraum erhalten.

Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) ist die größte deutsche und überparteiliche Solidargemeinschaft, die sich mit den Fragen und Problemen befasst, die mit Trennung und Scheidung einhergehen. Sie setzen sich für Themen wie elterliche Sorge, gemeinsame Elternschaft trotz Trennung, Umgangsrecht, Unterhalt für Kinder und ehemalige Ehepartner sowie Vermögensausgleich und Ausgleich der Rentenansprüche ein. Der Verein ist unabhängig, bundesweit organisiert und als gemeinnützige Organisation anerkannt. Sie finanzieren sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden und können daher auf Ihre Unterstützung angewiesen sein.

Wenn Sie weitere Informationen über den Interessenverband Unterhalt und Familienrecht benötigen oder Fragen zum Thema haben, können Sie gerne José Linsler kontaktieren. Er ist der ISUV-Kontaktstellenleiter in Unterfranken und steht Ihnen unter der Nummer 0170 4589571 oder per E-Mail unter j.linsler@isuv.de zur Verfügung.

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Trennung und Scheidung sind schwierige Lebensereignisse, die viele Fragen und Sorgen aufwerfen können. Das Webinar des ISUV bietet Betroffenen die Möglichkeit, mehr über die steuerlichen Auswirkungen dieser Ereignisse zu erfahren und gleichzeitig wertvolle Informationen und Tipps zur Steueroptimierung zu erhalten. Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz und machen Sie Steuern zu einem weniger stressigen Thema in Zeiten der Trennung und Scheidung.

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Webinar Steuern steuern bei Trennung und Scheidung: Was ist zu beachten? Steuertipps …

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26 Antworten

  1. Das ist wohl der absurdste Vorschlag, den ich je gehört habe. Warum sollten geschiedene Paare Kuchensteuern zahlen? Das ist lächerlich und hat keinen Sinn. Lassen Sie uns bitte vernünftige Vorschläge diskutieren.

  2. Ganz ehrlich, diese Aussage ist total daneben. Steuern sind ein essentieller Bestandteil unserer Gesellschaft und dienen dazu, öffentliche Dienstleistungen und Infrastruktur zu finanzieren. Wenn du von diesen Vorteilen profitieren möchtest, dann musst du auch deinen Beitrag leisten.

  3. Also ich finde, dass Steuern bei Trennung und Scheidung total überbewertet werden. Wichtiger ist doch das emotionale Chaos!

    1. Es ist nicht sexistisch, sondern eine Frage der Gleichstellung. Männer verdienen im Durchschnitt mehr als Frauen. Es geht darum, diese Ungleichheit auszugleichen. Es ist Zeit, dass wir uns von traditionellen Rollenbildern lösen und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen.

    1. Das ist doch völliger Blödsinn! Warum sollten beide Partner nach der Trennung gleich viel Steuern zahlen? Das hat doch nichts mit Fairness zu tun. Jeder sollte nur das zahlen, was er verdient.

  4. Also ich finde, dass das totaler Quatsch ist. Steuern sind notwendig, um wichtige öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren. Jeder sollte seinen Beitrag leisten, anstatt sich vor Verantwortung zu drücken.

  5. Diese ganze Scheidungssache ist sowieso überbewertet. Warum nicht einfach zusammenbleiben und Steuern sparen? #UnkonventionelleMeinung

    1. Steuerersparnis mag für dich wichtig sein, aber es gibt zahlreiche Gründe für eine Scheidung, die du offensichtlich nicht berücksichtigst. Beziehungen sollten auf Liebe und Glück basieren, nicht auf finanziellen Vorteilen. Deine Meinung ist wirklich unkonventionell, aber nicht in einem guten Sinne.

  6. Article: Steuern steuern bei Trennung und Scheidung: Tipps & Hinweise

    Comment: Warum sollten wir überhaupt Steuern zahlen? Abschaffen und mehr Geld für uns!

  7. Ich verstehe nicht, warum man über Steuern bei Trennung und Scheidung diskutiert. Gibt es nicht wichtigere Themen? #Unnötig

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Pressemeldung:Steuern steuern bei Trennung und Scheidung: Tipps & Hinweise

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DUH klagt Lufthansa wegen Greenwashing an

Im Herzen Berlins kündigte die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) an diesem Morgen einen entschlossenen Schritt an: Sie zieht gegen die Deutsche Lufthansa AG vor Gericht. Der Vorwurf wiegt schwer – Greenwashing in dreister Form. So lautet die Beschuldigung der DUH gegen eine der weltweit führenden Airlines, die nach eigener Aussage Flugreisen CO2-neutral gestaltet, indem sie ihren Kund*innen vorschlägt, die durch ihre Flüge entstehenden Emissionen durch Beiträge zu Kompensationsprojekten auszugleichen. Doch die DUH entlarvt: Die von Lufthansa herangezogenen Projekte zur Kompensation stehen in der Kritik, bei Weitem nicht das zu leisten, was sie versprechen. In einem mutigen Schritt fordert die Umweltschutzorganisation nun vor dem Landgericht Köln Unterlassung, wirft der Airline irreführende Werbepraktiken und das Gefährden von Umwelt und Klima vor. Erfahren Sie, warum dieser Fall weit mehr als nur eine rechtliche Auseinandersetzung sein könnte – es geht um die Glaubwürdigkeit von Klimaschutzversprechen in der Wirtschaft.

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100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

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DLRG und THW: Hochwasser-Training an der Weser

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Teilzeit-Freiwilligendienst: Johanniter begrüßen Neuregelung

In einem bahnbrechenden Schritt zur Förderung sozialen Engagements in Deutschland hat der Deutsche Bundestag am heutigen Tage, passend zum 60. Jubiläum des Freiwilligen Sozialen Jahres, das innovative Freiwilligen-Teilzeitgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz ermöglicht es jungen Menschen erstmals, einen Freiwilligendienst in Teilzeit auszuüben, ohne eine Begründung liefern zu müssen – ein Fortschritt, den die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. mit offenen Armen empfängt. Trotz der Freude über diese Entwicklung macht die Organisation auch auf die kritische Finanzlage der Freiwilligendienste aufmerksam und ruft die Bundesregierung dazu auf, für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen. Es steht viel auf dem Spiel; erfahren Sie wie die Johanniter und ihre 1.500 Freiwilligen diese Veränderung erleben und was diese Entwicklung für das soziale Engagement in Deutschland bedeutet.

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Neue Ausgabe: Leitfaden zu Baulärm-Vermeidung erschienen

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Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der der Klimawandel die weltweite Agenda bestimmt und die Energiewende in aller Munde ist, stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. wirft ein neues Licht auf die Möglichkeiten, die Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die Nutzung erneuerbarer flüssiger Brennstoffe in Heizsystemen bietet. Auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg betonte der Verband die Praxistauglichkeit dieser klimafreundlichen Optionen und forderte gesetzliche Anpassungen für eine effizientere Nutzung. Mit etwa 5,1 Millionen Ölkesseln und 650.000 Flüssiggasheizungen in Deutschland steht die Branche vor einer großen Herausforderung, doch auch vor enormen Chancen, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

Berlin, 26. April 2024 – Im Vorfeld der heutigen Bundesratssitzung zur Beratung des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes legt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine deutliche Botschaft auf den Tisch: “Der Kfz-Meister gehört in die Werkstatt, nicht hinter den Schreibtisch.” Mit einem umfangreichen Forderungskatalog von 35 Maßnahmen appelliert der ZDK an die Politik, die bürokratischen Lasten für die rund 40.000 mittelständischen Betriebe der Kfz-Branche spürbar zu reduzieren. Vom Abbau doppelter Prüfverfahren bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten – der Verband fordert nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von der überfrachteten Bürokratie, hin zu mehr Praxisnähe und Effizienz in den Werkstätten und Verkaufsräumen.

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