Startschuss für Mein Justizpostfach – Die Justiz wird digital erreichbar

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Wie das Bundesministerium der Justiz mitteilte, können ab sofort Bürgerinnen und Bürger den neuen Dienst “Mein Justizpostfach” nutzen. Dieser ermöglicht ihnen eine digitale und kostenfreie Kommunikation mit der Justiz. Mit dem Dienst können sie zum Beispiel Klagen bei Gericht einreichen oder Dokumente wie Mietverträge oder Bußgeldbescheide sicher und rechtswirksam elektronisch an ihre Anwältin oder ihren Anwalt übermitteln.

Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann, betonte, dass die Hürden für die Teilnahme am elektronischen Rechtsverkehr bisher zu hoch waren und die Bürgerinnen und Bürger zu wenig von der Digitalisierung der Justiz spürten. Mit “Mein Justizpostfach” werde der Einstieg in die digitale Kommunikation mit der Justiz nun erheblich erleichtert. Der Dienst stellt den Bürgerinnen und Bürgern erstmals einen einfachen und kostenfreien Weg zur Teilnahme am elektronischen Rechtsverkehr zur Verfügung.

Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser hob die Bedeutung der Digitalisierung hervor und erklärte, dass Justiz und Verwaltung gemeinsam einen hilfreichen digitalen Service für die Bürgerinnen und Bürger anbieten. Die nötige Sicherheit und Vertraulichkeit werde dabei mit dem digitalen Bürgerkonto BundID sichergestellt. Über 3,4 Millionen Menschen haben bereits ihre BundID eingerichtet, und mit dem neuen Angebot gewinnt diese noch mehr Bedeutung.

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Die BundID ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich online zu identifizieren und digitale Verwaltungsleistungen sicher, einfach und flexibel von zu Hause aus zu erledigen. Auch für den Dienst “Mein Justizpostfach” ist die BundID erforderlich. Mit dieser können die Bürgerinnen und Bürger ihre persönlichen Postfächer für die Kommunikation mit der Justiz einrichten und nutzen.

Die BundID wird seit 2019 vom Bundesministerium des Innern und für Heimat bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt. Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen können sie kostenfrei für ihre digitalen Verwaltungsleistungen verwenden. Derzeit sind bereits über 100 Onlinedienste auf allen föderalen Ebenen angebunden, darunter auch Unterstützungsleistungen für Familien und Menschen in Aus- und Weiterbildung wie ElterngeldDigital, BAföGdigital und AFBG Digital. Weitere Behörden bereiten ihre Anbindung an die BundID vor.

Der neue Dienst “Mein Justizpostfach” wird zunächst im Pilotbetrieb gestartet und im Rahmen dieser Testphase weiterentwickelt und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Bürgerinnen und Bürger können “Mein Justizpostfach” über die Internetseite erreichen.

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Insgesamt erleichtert der neue Dienst “Mein Justizpostfach” den Bürgern den Einstieg in die digitale Kommunikation mit der Justiz erheblich. Mit der BundID wird eine sichere Identifikation gewährleistet, die kostenfreie Nutzung ermöglicht eine rechtssichere und unkomplizierte elektronische Kommunikation mit Behörden und Anwälten.

Quelle: BMJ – Pressemitteilungen – Startschuss für „Mein Justizpostfach“ – die Justiz wird für Bürgerinnen und Bürger leichter digital erreichbar

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8 Antworten

    1. Du bist wohl einer von denen, die immer noch auf Pferdekutschen zur Arbeit fahren, oder? Die Digitalisierung der Justiz ist längst überfällig und wird Prozesse effizienter und gerechter machen. Also komm aus deinem Höhlenversteck und schließ dich dem 21. Jahrhundert an! #digitaleZukunft

  1. Also ich finds ja ganz cool, dass die Justiz jetzt digital erreichbar ist. Endlich mal mit dem 21. Jahrhundert mitgehen!

    1. Datenschutz ist wichtig, keine Frage. Aber müssen wir deshalb die Digitalisierung komplett ablehnen? Es gibt Lösungen, um beides zu vereinen. Statt skeptisch zu sein, sollten wir nach innovativen Ansätzen suchen, um unsere Privatsphäre zu schützen und gleichzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren.

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Pressemeldung:BMJ – Pressemeldung: “Startschuss für Mein Justizpostfach – Die Justiz wird digital erreichbar”

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

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