Osteopathie: Die Schlüsselrolle für Gesundheit und Prävention

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 21.08.2023
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Wiesbaden (ots) – Im Interview zur Leichtathletik-WM 2023 in Budapest spricht die mehrfache Hochsprung-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Heike Henkel über ihre persönlichen Erinnerungen an Weltmeisterschaften, ihre Unterstützung der Osteopathie und die Bedeutung dieser Behandlungsform im Leistungssport. Henkel, die auch Vorstandsmitglied der Deutschen Osteopathie Stiftung ist, betont die ganzheitliche Betrachtungsweise der Osteopathie und ihre präventive Rolle bei Verletzungen.

Spannende Wettkämpfe bei der Leichtathletik-WM in Budapest

Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2023 hat in Budapest begonnen und hat bereits mit aufregenden Wettbewerben die Aufmerksamkeit der Fans auf sich gezogen. Eine bekannte Persönlichkeit, die den Wettbewerb verfolgt, ist Heike Henkel, die mehrfache Hochsprung-Weltmeisterin und Olympiasiegerin. Als Botschafterin der Osteopathie und Vorstandsmitglied der Deutschen Osteopathie Stiftung spricht Henkel über ihre Erinnerungen an frühere Weltmeisterschaften und ihre Unterstützung der Osteopathie.

Goldmedaille und deutscher Rekord – die unvergessliche WM 1991 in Tokio

Auf die Frage nach ihren schönsten Erinnerungen an Weltmeisterschaften erinnert sich Henkel besonders gerne an die WM 1991 in Tokio, bei der sie die Goldmedaille gewann und den deutschen Rekord auf 2,05 Meter schraubte. Diese herausragende Leistung bleibt unvergessen und ist ein bedeutender Meilenstein in ihrer Karriere.

Herausforderungen für deutsche Athletinnen und Athleten

Angesichts einiger verletzungsbedingter Absagen von Medaillenkandidaten ist es schwierig, konkrete Prognosen über die Medaillenchancen für deutsche Athletinnen und Athleten abzugeben. Henkel bleibt vorsichtig optimistisch und betont, dass es wichtig ist, auch bei möglichen Rückschlägen positiv zu bleiben und das Beste zu geben.

Die Rolle der Osteopathie im Leistungssport

Die Osteopathie spielt eine immer größere Rolle im Leistungssport, da sie eine ganzheitliche Betrachtungsweise bietet und präventiv arbeitet. Henkel betont, dass sich Osteopathie bei vielen Sportlern bewährt hat, da sie ohne Medikamente auskommt und mögliche Ursachen von Irritationen frühzeitig erkennt. Durch präventive Maßnahmen können Verletzungen vermieden werden, was für Sportler von großer Bedeutung ist.

Henkels Engagement für die Anerkennung der Osteopathie

Als Osteopathie-Botschafterin und Vorstandsmitglied der Deutschen Osteopathie Stiftung möchte Henkel die Osteopathie weiter voranbringen und ihr mehr Anerkennung verschaffen. Sie betont, dass die Ausbildung und das Studium für Osteopathen fundiert und langjährig sein sollten, um qualitativ hochwertige Behandlungen zu gewährleisten. Henkel setzt sich dafür ein, dass die Osteopathie als eigenständiger Beruf anerkannt wird und somit Patienten vor unsachgemäßer Behandlung geschützt werden.

Interessierte können die Osteopathie-Forschung unterstützen

Für Interessierte, die die Osteopathie-Forschung unterstützen möchten, bietet die Deutsche Osteopathie Stiftung Informationen auf ihrer Website www.d-os.de an. Dort finden sich wichtige Informationen zur Stiftung und Möglichkeiten, Geld für die Osteopathie-Forschung zu spenden.

Osteopathie als persönliche Erfahrung

Henkel betont, dass sie persönlich sehr gute Erfahrungen mit der Osteopathie gemacht hat und regelmäßig zu Behandlungen geht. Auch ihr Mann und zwei ihrer Kinder nehmen die Osteopathie regelmäßig in Anspruch. Die Osteopathie spielt eine wichtige Rolle in ihrem Leben und hat ihr geholfen, Beschwerden zu lindern und Verletzungen vorzubeugen.

Die Bedeutung einer Berufsgesetzgebung für Osteopathen

Henkel setzt sich für die Anerkennung des Osteopathen und der Osteopathin als eigenständigen Beruf ein. Sie betont, dass die Osteopathie ein unverzichtbarer Baustein in der Gesundheitsversorgung und Prävention ist, jedoch immer mehr Trittbrettfahrer unqualifizierte Behandlungen anbieten. Eine Berufsgesetzgebung wäre ein entscheidender Schritt, um Patienten vor unsachgemäßer Behandlung zu schützen und die Qualität der Osteopathie zu sichern.

Über den Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

Der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) ist der größte Berufsverband mit mehr als 5.900 Mitgliedern. Er setzt sich für Patientensicherheit und Verbraucherschutz ein und fordert eine berufsgesetzliche Regelung sowie den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf höchstem Qualitätsniveau. Der VOD informiert über die Osteopathie, fördert Forschungsprojekte und betreibt Qualitätssicherung. Auf osteopathie.de finden jährlich über 2 Millionen Besucher Informationen zur Osteopathie. Fast 100 gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie.

Pressekontakt:
Michaela Wehr
Tel. 0 15 20 / 2 14 71 05
presse@osteopathie.de

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