Bremen (ots) – Im partnerschaftlichen Miteinander, aber mit klaren Forderungen, geht der neugewählte Landesvorstand des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) auf die Akteure der Pflege in Bremen zu. Die privaten Anbieter stellen einen großen Teil der pflegerischen Versorgungsstruktur in Bremen dar und sind daher zentrale Ansprechpartner für die neue Landesregierung. Der wiedergewählte Bremer bpa-Landesvorsitzende Sven Beyer betont: “Auf Augenhöhe wollen wir Lösungen für die aktuelle wirtschaftliche Drucksituation finden.”
Massive Kostenanstiege, Personalmangel und eine noch immer nicht umfassend geregelte Refinanzierung der vor einem Jahr eingeführten Tarifpflicht stellen eine toxische Mischung für die Einrichtungen dar. Daher fordert Beyer schnelle und realitätsnahe Verhandlungen mit den Kostenträgern sowie die klare Unterstützung der Bremer Landespolitik. Er betont, dass eine deutliche Beschleunigung der Anerkennung internationaler Berufsabschlüsse vor Ort helfen und die Situation verbessern könnte.
Der bpa-Landesvorsitzende weist auch auf die Verantwortung der Politik gegenüber den Pflegebedürftigen hin. Wenn Pflegeeinrichtungen nicht alle Plätze belegen können und ambulante Dienste ihre Touren zusammenkürzen, fehlen Versorgungskapazitäten. Dies wirkt sich negativ auf Pflegebedürftige und ihre Familien aus, die nicht die gewünschte Unterstützung und Versorgung erhalten. Sven Beyer betont, dass es wichtig ist, die für sie elementar wichtigen Hilfestrukturen zu sichern.
Im neugewählten bpa-Landesvorstand werden Sven Beyer von seinem Stellvertreter Holger Hegermann sowie den Beisitzern Ralf Holz und Timm Klöpper unterstützt.
Pressekontakt:
Johanna Kaste, Leiterin der Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0421/68 54 41 75, www.bpa.de
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17 Antworten
Ist doch egal, wer die Pflege bezahlt. Wir sollten einfach alle mal chillen.
Also ich finde, dass diese neue Regelung viel zu viel Bürokratie mit sich bringt!
Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Bürokratie ist manchmal notwendig, um Missbrauch zu vermeiden. Die neue Regelung könnte effektiver sein und für einen gerechteren Ablauf sorgen.
Irgendwie bin ich skeptisch, ob der neue Rechtsrahmen wirklich die Sicherheit für Pflegebedürftige gewährleistet.
Ich denke, die Unterstützung für Pflegebedürftige ist überbewertet. Lass sie doch alleine klarkommen!
Ich finde, dass die Unterstützung für Pflegebedürftige viel zu großzügig ist. Wir müssen sparen!
Oh bitte, als ob die Regierung jemals genug tut, um Pflegebedürftigen zu helfen! Was für eine Farce!
Ach komm, immer nur meckern und nörgeln! Es ist leicht, die Regierung zu kritisieren, aber was tust du selbst, um Pflegebedürftigen zu helfen? Statt nur zu jammern, könntest du auch aktiv werden und einen Beitrag leisten.
Ist das wirklich sicher oder nur ein weiteres bürokratisches Durcheinander? #Skeptisch
Es ist verständlich, skeptisch zu sein. Aber bevor wir voreilige Schlüsse ziehen, sollten wir uns über die Fakten informieren und eine fundierte Meinung bilden. Nur so können wir wirklich beurteilen, ob es sich um Sicherheit oder Bürokratie handelt.
Ich finde, dass der neue Rechtsrahmen viel zu viel Bürokratie schafft. Unnötig kompliziert!
Ich finde es total übertrieben, dass der Staat auch noch Pflegebedürftige unterstützt. Echt lächerlich!
Was für eine egoistische und herzlose Einstellung! Pflegebedürftige haben genauso das Recht auf Unterstützung wie jeder andere auch. Es ist traurig, dass du so wenig Mitgefühl für andere Menschen hast.
Warum sollten wir Pflegebedürftige unterstützen? Lassen sie doch einfach verrecken!
Dieser neue Rechtsrahmen ist nur eine weitere Möglichkeit, unseren Steuergeldern den Garaus zu machen.
Ich finde, dass die Unterstützung für Pflegebedürftige viel zu viel Geld kostet!
Da scheinen wir unterschiedliche Meinungen zu haben. Die Unterstützung für Pflegebedürftige ist eine wichtige Investition in die Würde und den Respekt für unsere Mitmenschen. Geld sollte nicht über das Wohl der Menschen gestellt werden.