Klima-Urteil gegen Bundesregierung: Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz für 2023 und stellt Aktivitäten für Umwelt und Klima 2024 vor

Pressemeldung:Klima-Urteil gegen Bundesregierung: Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz für 2023 und stellt Aktivitäten für Umwelt und Klima 2024 vor
Die Umwelt-, Natur- und Klimakrise wurde 2023 immer drängender, während die Bundesregierung immer weniger handelte. Doch wir haben gezeigt, dass wir sie dazu drängen und zwingen können - durch öffentlichen Druck oder vor Gericht. Erfahren Sie in unserer Jahrespressekonferenz, welche Initiativen und rechtlichen Verfahren wir für 2024 geplant haben. (20 Wörter)

Bremen (VBR). Im Laufe des Jahres 2023 haben sich die Umwelt, Natur und Klimakrise immer dringlicher entwickelt. In diesem Zusammenhang ist die Handlungsunfähigkeit der Bundesregierung besonders bedenklich. Beispiele dafür sind die Glyphosat-Entscheidung, das Fehlen von Maßnahmen zum Abbau klimaschädlicher Subventionen und der Bruch des Bundesklimaschutzgesetzes.

Dennoch haben wir im vergangenen Jahr gezeigt, dass wir die Regierung durch öffentlichen Druck oder vor Gericht dazu bringen können und müssen, zu handeln. Ein entscheidendes Grundsatzverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat dazu geführt, dass die Bundesregierung zu Klimaschutz-Sofortprogrammen im Verkehrs- und Gebäudesektor verurteilt wurde. Des Weiteren haben wir Verurteilungen gegen die Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erwirkt, die nun Maßnahmen ergreifen müssen, um den illegalen Nitratgehalt im Wasser zu reduzieren. Für das Jahr 2024 sind bereits weitere Verfahren und Aktionen geplant.

Um Sie über diese Aktivitäten und vieles mehr zu informieren, laden wir Sie herzlich zu unserer Jahrespressekonferenz ein. Dort werden wir erläutern, wo Bund, Länder und Unternehmen beim Umwelt- und Klimaschutz versagen und welche Initiativen und rechtlichen Verfahren von uns ergriffen werden, um Veränderungen herbeizuführen. Die Bundesgeschäftsführung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wird Ihnen in einer Präsenz-Veranstaltung im Haus der Bundespressekonferenz Rede und Antwort stehen.

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Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 6. Dezember 2023 um 10 Uhr im Tagungszentrum des Hauses der Bundespressekonferenz statt. Der genaue Veranstaltungsort ist Raum 4, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin.

Als Teilnehmende werden Barbara Metz, Jürgen Resch und Sascha Müller-Kraenner, die Bundesgeschäftsführer der DUH, anwesend sein. Sie haben die Möglichkeit, sich per E-Mail an presse@duh.de anzumelden. Bei Interesse an einer Live-Berichterstattung oder separaten Interviewanfragen steht Ihnen der DUH-Newsroom jederzeit zur Verfügung.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
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32 Antworten

    1. Die Deutsche Umwelthilfe kämpft für unsere Umwelt und unsere Zukunft. Wenn du genervt bist, dann schau einfach weg. Aber kritisieren ohne Ahnung? Das ist erbärmlich.

  1. Also ich finde, dass die Deutsche Umwelthilfe viel zu radikal ist! Das Klima-Urteil gegen die Bundesregierung ist total übertrieben.

  2. Ich finde, dass die Deutsche Umwelthilfe zu viel Einfluss hat. Es ist Zeit, dass die Regierung ihre eigene Politik macht.

  3. Ich kann es nicht fassen, wie die Deutsche Umwelthilfe immer noch so viel Aufmerksamkeit bekommt! Was ist mit anderen wichtigen Themen?

  4. Ich finde es lächerlich, dass die Deutsche Umwelthilfe denkt, sie könne die Bundesregierung kontrollieren.

    1. Sorry, aber ich finde, dass du total danebenliegst. Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich für den Schutz unserer Umwelt ein und das ist wichtig. Vielleicht solltest du dich besser informieren, bevor du solche Aussagen triffst.

    1. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich für den Schutz unserer Umwelt ein und hat einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet. Wenn das für dich Fanatismus ist, dann frage ich mich, was du unter Umweltschutz verstehst.

    1. Typisch ignorante Aussage von jemandem, der offensichtlich keine Ahnung hat. Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein und kämpft für eine nachhaltige Zukunft. Statt nur zu meckern, solltest du dich vielleicht informieren, bevor du solchen Unsinn verbreitest.

  5. Also ich finde, dass die Deutsche Umwelthilfe viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt. Es gibt wichtigere Probleme!

    1. Na, ist dir nicht bewusst, dass der Schutz der Umwelt eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit ist? Die Deutsche Umwelthilfe leistet wertvolle Arbeit, während du deine Zeit mit belangloser Kritik verschwendest. Öffne deine Augen und engagiere dich lieber selbst!

    1. Das ist deine Meinung, aber die Deutsche Umwelthilfe setzt sich für wichtige Umweltbelange ein. Ihre Aktivitäten sind notwendig, um unsere Umwelt zu schützen. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du solche Aussagen triffst.

  6. Also ehrlich, die Deutsche Umwelthilfe kann doch nicht erwarten, dass die Bundesregierung die Klimakrise alleine löst! Es geht um gemeinsame Anstrengungen!

    1. Totaler Quatsch! Die Bundesregierung muss endlich handeln und Verantwortung übernehmen. Die Umwelthilfe kämpft für den Schutz unserer Umwelt und hat das Recht, Maßnahmen einzufordern. Gemeinsame Anstrengungen sind wichtig, aber die Regierung ist in der Pflicht, die Klimakrise ernst zu nehmen!

  7. Ich denke, die Deutsche Umwelthilfe sollte sich lieber um echte Umweltprobleme kümmern anstatt Klagen gegen die Regierung einzureichen.

    1. Ach komm, immer diese Kritik. Die Deutsche Umwelthilfe tut genau das Richtige, um unsere Umwelt zu schützen. Klagen gegen die Regierung sind manchmal der einzige Weg, um echte Umweltprobleme anzugehen. Hört auf zu jammern und unterstützt lieber ihre wichtige Arbeit!

  8. Ich finde, die Deutsche Umwelthilfe übertreibt mit ihren Forderungen und dem Klima-Urteil. (Translation: I think the German Environmental Aid is exaggerating with their demands and the climate ruling.)

  9. Klima-Urteil gegen Bundesregierung? Na endlich! Hoffentlich greifen sie jetzt wirklich durch und machen was gegen Klimawandel!

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