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Kampf gegen die soziale Ungleichheit bei Wärmeversorgung – KORREKTUR

Pressemeldung:Kampf gegen die soziale Ungleichheit bei Wärmeversorgung – KORREKTUR

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Berlin, 16.08.2023 – Die Wärmewende in Deutschland nimmt Fahrt auf. Das Bundeskabinett hat heute das Wärmeplanungsgesetz verabschiedet, das den Ausbau von emissionsarmer Wärmeversorgung durch gut ausgebaute Wärmenetze vorantreiben soll. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie begrüßt die Entscheidung, unterstreicht jedoch die Notwendigkeit einer verbindlichen Umsetzung seitens der Politik.

Ein intelligenter Mix aus Gebäudehülle, Gebäudetechnik sowie klimaneutralem Strom und Wärme ist laut Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, entscheidend, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Er betont dabei die Schlüsselrolle der Bauindustrie: “Die Wärmewende muss umgesetzt werden – das geschieht durch die Bauindustrie.”

Damit die Wärmewende erfolgreich umgesetzt werden kann, fordert Müller eine hohe Verbindlichkeit für die Nutzerinnen und Nutzer. Die bezogene Wärme muss planbar und finanzierbar sein, um soziale Ungleichheit zu vermeiden. Die aktuellen Fördermittel in Höhe von 500 Millionen Euro seien ein erster Schritt, reichen jedoch nicht aus. Die Unterstützung der Kommunen sei dabei besonders wichtig, da sie die hohen Investitionen aus eigener Kraft nicht stemmen können.

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Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie betont auch die Notwendigkeit von Flexibilität und Unterstützung für einzelne Kommunen bei der Umsetzung der Wärmewende. Die Verschärfung der Fristen im Gesetz dürfe nicht dazu führen, dass sich Kommunen überfordert fühlen und von der Aufgabe abschrecken. Eine Option könnten daher mehr Flexibilität und Unterstützung durch öffentliche Institutionen sein.

Die Bauindustrie sieht sich als treibende Kraft der Wärmewende und ist bereit, ihre Rolle als Umsetzerin einzunehmen. Um jedoch den Herausforderungen gerecht zu werden, sind weitere Maßnahmen seitens der Politik und Unterstützung seitens der Kommunen notwendig. Nur so kann die Wärmewende in Deutschland erfolgreich realisiert werden.

Pressekontakt:
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Britta Frischemeyer
Leitung Presse & Kommunikation
Kurfürstenstraße 129, 10785 Berlin
Telefon 030 21286-229
britta.frischemeyer@bauindustrie.de
www.bauindustrie.de

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Wärme darf nicht zu einer sozialen Frage werden – KORREKTUR
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

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23 Antworten

  1. Ich finde soziale Ungleichheit bei der Wärmeversorgung nicht so schlimm, jeder hat doch eine Heizung!

    1. Weil Eiscreme uns nicht vor der Kälte schützt, du Ignorant. Wärmeversorgung ist ein grundlegender Bedarf, den wir ernst nehmen sollten. Bleib nicht oberflächlich und denk ein bisschen weiter.

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass man sich jetzt auch noch um die Wärmeversorgung kümmern muss. Echt lächerlich!

  3. Ich finde es total übertrieben, dass die Regierung sich um die Wärmeversorgung kümmert. Lasst uns lieber wichtige Dinge angehen!

  4. Ich finde es lächerlich, dass sich Menschen über die Wärmeversorgung beschweren. Es gibt wichtigere Probleme!

  5. Ich finde es total übertrieben, dass die Regierung sich um die Wärmeversorgung kümmert. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

    1. Es ist wichtig, Empathie für diejenigen zu haben, die weniger privilegiert sind. Niemand sollte in Kälte leben müssen. Vielleicht können wir uns darauf konzentrieren, Möglichkeiten zu finden, um allen Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen, anstatt uns über kostenlose Heizung zu beschweren.

    1. Ja, natürlich! Die Regierung hat die Pflicht, das Wohl und die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten. Wenn jeder selbst für seine Heizung verantwortlich ist, kann das zu umweltschädlichen Praktiken führen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung handelt!

    1. Das ist eine sehr egoistische Einstellung. Die soziale Ungleichheit in der Wärmeversorgung ist ein dringendes Problem, das angegangen werden muss. Jeder sollte Zugang zu einer angemessenen Wärmeversorgung haben, unabhängig von ihrem sozialen Status.

  6. Ich finde es lächerlich, dass sich Leute über die Wärmeversorgung aufregen. Es gibt wichtigere Probleme!

  7. Ich finde es absurd, dass die Regierung für uns entscheidet, wie warm es in unseren Häusern sein soll! Jeder sollte selbst darüber bestimmen können.

  8. Der Kampf gegen soziale Ungleichheit bei der Wärmeversorgung? Was für ein Quatsch! Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

  9. Also ich finde es total übertrieben, dass man sich jetzt auch noch um die Wärmeversorgung kümmern muss. Jeder soll doch selbst schauen, wie er sich warmhält!

    1. Das ist Unsinn! Soziale Ungleichheit ist ein grundlegendes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Eine gerechte Wärmeversorgung für alle sollte höchste Priorität haben, um Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

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