Immobilienwirtschaft nach Ministerpräsidentenkonferenz: Signale zur Unterbringung Geflüchteter sind nur als erste Etappe zu werten

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Immobilienwirtschaft nach Ministerpräsidentenkonferenz: Signale zur Unterbringung Geflüchteter sind nur als erste Etappe zu werten

Berlin: Immobilienwirtschaft fordert angemessene Unterbringung von Geflüchteten

Berlin, 14.10.2023 – Die gestrigen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) zur Unterbringung von Geflüchteten werden von der Immobilienwirtschaft als eine erste Etappe betrachtet. Dr. Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA), betont, dass der Wohnraumbedarf für dauerhaft bleibende Geflüchtete sowie die allgemeine Wohnungsnot weitere Konferenzen zwischen Bund und Ländern erfordern.

Nur ein Bruchteil des Problems gelöst

Die Festlegungen der MPK sind laut Mattner nur ein Bruchteil des Problems. Der ZIA erwartet, dass bis 2025 etwa 1,4 Millionen Menschen in Deutschland auf der Suche nach Wohnraum sein werden. Die Unterbringung von Geflüchteten ist demnach nur ein Aspekt, der berücksichtigt werden muss. Um die Wohnungsnot langfristig zu adressieren, bedarf es weiterer Maßnahmen und eines verstärkten Austauschs zwischen den Bundesländern und dem Bund.

ZIA – Spitzenverband der Immobilienwirtschaft

Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Der Verband, der 33 Verbände und rund 37.000 Unternehmen vertritt, setzt sich für die Interessen der Immobilienbranche ein und engagiert sich auf nationaler und europäischer Ebene. Als Stimme der Immobilienwirtschaft im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) hat der ZIA eine bedeutende Rolle für die Volkswirtschaft.

Kontaktdaten des ZIA

Für weitere Informationen und Anfragen steht die ZIA-Pressestelle zur Verfügung:

ZIA-Pressestelle
Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Leipziger Platz 9
10117 Berlin
Tel.: +4930202158523
E-Mail: presse@zia-deutschland.de
Internet: www.zia-deutschland.de

Insgesamt fordert die Immobilienwirtschaft, dass die Unterbringung von Geflüchteten in Deutschland als langfristige Herausforderung betrachtet wird. Nur durch eine kombinierte Anstrengung von Bund und Ländern können langfristige Lösungen für den Wohnraumbedarf gefunden werden.

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