Geld sparen und Fischalternativen entdecken: 10 einfache Algenrezepte

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Berlin, 18.08.2023 – Den Geschmack des Meeres müssen sich Menschen gerade in der heißen Sommerzeit nicht mehr verkneifen. Die Organisation ProVeg Deutschland hat jetzt ein Seafood-E-Book veröffentlicht, das zehn köstliche und preiswerte Rezepte mit Algen enthält. Diese bieten eine nachhaltige und pflanzliche Alternative zu Fischprodukten.

Fischkonsum sinkt aufgrund hoher Preise
Laut dem Fisch-Informationszentrum ist der Konsum von Fischen und anderen Meerestieren in Deutschland im Jahr 2022 stark gesunken. Ein Rückgang um 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wird vor allem auf die Belastung der Haushalte durch hohe Preissteigerungen zurückgeführt. Doch ProVeg Deutschland möchte zeigen, dass es auch günstigere Alternativen gibt, die die Fischbestände schonen und den Geldbeutel entlasten.

Fischbestände und Umwelt in Gefahr
Die Verringerung des Fischkonsums ist auch aus Umwelt- und Gesundheitsgründen sinnvoll. Laut der Welternährungsorganisation FAO verringern sich die Fischbestände rasant durch Überfischung. Bereits 35 Prozent der weltweiten Bestände waren im Jahr 2019 überfischt und weitere 57 Prozent befanden sich bis an die Grenzen der Nachhaltigkeit befischt. Die Fischzucht in Aquakulturen, eine Alternative zum Fischfang, kann Gewässer jedoch mit Antibiotika, Chemikalien und Fäkalien belasten und somit die Entwicklung resistenter Bakterienstämme fördern. Zudem führt die Überdüngung der Gewässer zur sogenannten Algenblüte, die beispielsweise die Ostsee zunehmend belastet.

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Pflanzliche Fischalternativen zum kleinen Preis
Als nachhaltige Lösung für den Fischkonsum bietet ProVeg Deutschland Speisealgen wie Seetang, Nori und Wakame an. Diese schmecken würzig-salzig nach Meer und sind pur verzehrbar oder können pflanzlichen Fischstäbchen und Fischburgern das maritime Aroma geben. Speisealgen enthalten außerdem wertvolle Mineralstoffe, Vitamine, Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren.

Das Seafood-E-Book von ProVeg Deutschland enthält zehn einfache Rezepte, mit denen pflanzliche Fischgerichte zu Hause zubereitet werden können. Dabei lassen sich die Algen mit Pilzen, Tomaten, Tofu, Aubergine, Jackfruit, Seitan oder Karotten kombinieren. Die Rezepte sind nicht nur lecker, sondern auch preiswert.

ProVeg setzt sich für eine nachhaltige Ernährung ein
ProVeg International ist eine Ernährungsorganisation, die sich für eine Transformation des globalen Nahrungsmittelsystems einsetzt. Sie möchte tierische Lebensmittel durch pflanzliche und zellkultivierte Alternativen ersetzen. ProVeg arbeitet gemeinsam mit internationalen Entscheidungsgremien, Unternehmen, Investorengruppen, den Medien und der breiten Öffentlichkeit an einem nachhaltigeren Nahrungsmittelsystem, das weniger von der Tierhaltung abhängt. Die Organisation hat den Status eines Ständigen Beobachters der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) und beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Sie ist zudem bei der UN-Umweltversammlung (UNEA) akkreditiert und wurde mit dem “Momentum for Change”-Preis der Vereinten Nationen ausgezeichnet.

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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Lena Renz, PR Manager bei ProVeg Deutschland, unter presse@proveg.com oder telefonisch unter +49 176 177 858 52.

Weitere Informationen über ProVeg finden Sie unter proveg.com/de/.

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13 Antworten

  1. Also, ich muss sagen, Algen sind definitiv nicht mein Ding. Ich bleibe lieber beim guten alten Fisch!

    1. Hey, jeder hat seine Vorlieben! Aber Algen sind tatsächlich eine gesunde und nachhaltige Alternative zu Fisch. Vielleicht solltest du ihnen eine Chance geben und sehen, wie vielseitig sie sein können. Wer weiß, du könntest angenehm überrascht werden!

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

Berlin, 26. April 2024 – Im Vorfeld der heutigen Bundesratssitzung zur Beratung des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes legt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine deutliche Botschaft auf den Tisch: “Der Kfz-Meister gehört in die Werkstatt, nicht hinter den Schreibtisch.” Mit einem umfangreichen Forderungskatalog von 35 Maßnahmen appelliert der ZDK an die Politik, die bürokratischen Lasten für die rund 40.000 mittelständischen Betriebe der Kfz-Branche spürbar zu reduzieren. Vom Abbau doppelter Prüfverfahren bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten – der Verband fordert nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von der überfrachteten Bürokratie, hin zu mehr Praxisnähe und Effizienz in den Werkstätten und Verkaufsräumen.

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