Sascha Kruchen stärkt die Kommunikationsarbeit des Bundesverbands Mineralische Rohstoffe
Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) hat Sascha Kruchen zum neuen Pressesprecher berufen und baut damit seine Kommunikationsabteilung gezielt aus. Kruchen, ein erfahrener Kommunikationsexperte, war zuvor bei der Unternehmensinitiative „zukunft niederrhein“ tätig und wurde 2022 mit dem MIRO-Nachhaltigkeitspreis für Kommunikation ausgezeichnet. Neben seiner journalistischen Arbeit als TV-Korrespondent für die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen engagiert er sich als Lehrender an der THGA Bochum, wo er angehenden Führungskräften die Bedeutung effektiver Kommunikation vermittelt.
In seiner neuen Rolle als Pressesprecher wird Sascha Kruchen das Bewusstsein und Verständnis für die heimische Rohstoffgewinnung stärken. Ein besonderer Fokus liegt auf aktuellen Herausforderungen wie dem Wohnungsmangel, dem Aus- und Umbau der Verkehrsinfrastruktur sowie der Energieversorgung. So sollen sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger die unverzichtbare Rolle mineralischer Rohstoffe besser erkennen und wertschätzen.
Susanne Funk, MIRO-Geschäftsführerin Politik und Kommunikation, bedankt sich bei Gabriela Schulz für die langjährige Zusammenarbeit und heißt Sascha Kruchen im Team willkommen. Sie betont: „Kruchens Expertise und Engagement sind entscheidend, um die wichtigen Botschaften der Rohstoffbranche effektiv zu kommunizieren und die anstehenden Herausforderungen und Chancen anzugehen.“
Kommunikation in der Rohstoffbranche zwischen Akzeptanz und gesellschaftlichem Wandel
Die Bedeutung mineralischer Rohstoffe spiegelt sich unmittelbar in zentralen Lebensbereichen wider – von Wohnungsbau über Energieversorgung bis hin zur Infrastrukturentwicklung. Daher ist die öffentliche Wahrnehmung der Rohstoffbranche heute wichtiger denn je. Mit den wachsenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und zunehmendem gesellschaftlichem Dialog ergeben sich neue Herausforderungen für die Kommunikation. Nur durch transparente und offene Informationspolitik lässt sich das notwendige Vertrauen schaffen und die gesellschaftliche Akzeptanz sichern.
Die Rohstoffbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Klimaschutz und Ressourcenschonung lösen einen intensiven Anpassungsdruck aus, dem die Branche mit einer veränderten Kommunikationsstrategie begegnet. Verbände wie das MIRO nehmen hierbei eine Vorreiterrolle ein und setzen verstärkt auf innovative Ansätze, die es ermöglichen, komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen und den direkten Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zu fördern.
Dabei zeigen sich insbesondere zwei Trends in der Rohstoffkommunikation: Zum einen wird der Ausbau digitaler Plattformen vorangetrieben, um Interessierten einen unmittelbaren Austausch zu ermöglichen. Zum anderen gewinnt eine transparente Berichterstattung zu Nachhaltigkeitsaspekten und Klimaschutzstrategien zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung ist entscheidend, um die Rolle heimischer Rohstoffe klar zu machen und ihre Relevanz langfristig zu verankern.
Nur durch eine klare, ansprechende und transparente Kommunikation kann die Rohstoffbranche ihr gesellschaftliches Standing stärken und das notwendige Vertrauen erhalten. Dies ist die Grundlage, um den gesellschaftlichen Wandel aktiv mitzugestalten und die Versorgung mit essenziellen Rohstoffen dauerhaft zu sichern.
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Neuer Mann im MIRO-Team: Staffelübergabe bei der Pressearbeit
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