Bremen (VBR). Rund 25.000 Menschen haben am Sonntag (22. Oktober) in Berlin ein klares und starkes Zeichen der Solidarität mit Israel und gegen Terror, Hass und Antisemitismus in unserer Gesellschaft gesetzt. Die Demonstrant*innen forderten außerdem sichere Fluchtkorridore und gezielte humanitäre Hilfen für die palästinensische Bevölkerung.
Die Kundgebung, genannt “Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus”, wurde von einem breiten Bündnis von Parteien und zivilgesellschaftlichen Akteuren organisiert, zu der der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zur Teilnahme aufgerufen hatte. Der DOSB steht solidarisch an der Seite Israels und stellt sich gegen Terror und Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Der Verband verurteilt jegliche Form des Hasses und der Gewalt gegen jüdische Mitbürger*innen.
Als Reaktion auf die terroristischen Angriffe der Hamas auf Israel haben DOSB-Präsident Thomas Weikert und DOSB-Vorstandsvorsitzender Torsten Burmester direkt dem Nationalen Olympischen Komitee Israels ihre Anteilnahme im Namen des deutschen Sports ausgedrückt.
Darüber hinaus gab es in den letzten Tagen einen Austausch zwischen Vertretern des DOSB mit Makkabi Deutschland und dem Zentralrat der Juden. Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, hat in der aktuellen Ausgabe der DOSB-Presse einen eindrücklichen Kommentar zur aktuellen Lage und den Auswirkungen auf den Sport geschrieben. Er ruft dazu auf, “als Sportgemeinschaft gemeinsam ein Vorbild für das friedliche Zusammenleben in Deutschland zu sein.” Das DOSB-Präsidium hat Alon Meyer zu seiner nächsten ordentlichen Sitzung Anfang November eingeladen.
Die Kundgebung und das breite Bündnis setzen ein starkes Signal gegen den Terror, Hass und Antisemitismus, denen viele Länder und Gemeinschaften ausgesetzt sind. Die Forderung nach sicheren Fluchtkorridoren und humanitärer Hilfe für die palästinensische Bevölkerung zeigt das Bestreben nach einer friedlichen Lösung des Konfliktes und der Unterstützung derjenigen, die unter den Auseinandersetzungen leiden.
Der deutsche Sport und der DOSB stehen weiterhin solidarisch an der Seite Israels und setzen sich aktiv gegen Terror und Antisemitismus ein. Die Veranstaltung und die Stellungnahmen der DOSB-Vertreter zeigen das Engagement der Sportgemeinschaft für ein friedliches Miteinander in Deutschland.
Quelle: DOSB.
Quelle: Der Deutsche Olympische Sportbund
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33 Antworten
Also ich finde es total übertrieben, wie die DOSB hier auf Israel rumhackt. Was ist mit anderen Ländern?
Also ehrlich, warum muss der DOSB immer politisch Stellung beziehen? Kann man nicht einfach Sport machen?
Also ich finde es echt übertrieben, wie die DOSB hier mit Solidarität umgeht.
Sich solidarisch mit Israel zu zeigen, ist wichtig, aber was ist mit Palästina?
Ich verstehe den Sinn dieser Solidaritätsbekundung nicht. Warum nicht auch andere Länder unterstützen?
Man sollte sich auf deutsche Probleme konzentrieren, anstatt sich ständig für Israel einzusetzen.
Das DOSB sollte sich lieber um den Sport kümmern anstatt politische Statements abzugeben.
Antisemitismus ist ein ernstes Problem, aber sollten wir nicht auch Solidarität mit Palästina zeigen?
Ja, Antisemitismus ist ein ernstes Problem, aber es ist wichtig, zwischen Kritik an einer Regierung und Hass gegen eine Religion zu unterscheiden. Solidarität mit Palästina ist legitim, aber sie sollte nicht als Vorwand für antisemitische Ansichten dienen.
Also ich finde ja, dass der DOSB sich viel zu sehr einmischt. Das geht doch niemanden was an!
Solidarität mit Israel? Was ist mit der Solidarität mit den Palästinensern?
Also ehrlich gesagt, ich finde das Ganze total übertrieben. Ist doch nur PR-Masche!
Ich finde es absurd, dass der DOSB Solidarität mit Israel zeigt. Was ist mit Palästina?
Also, ich finde es total übertrieben, dass die DOSB Solidarität mit Israel zeigt.
Warum sollte DOSB nicht auch ein Zeichen der Solidarität mit Palästina setzen? Gleichberechtigung für alle!
Warum sollte DOSB nicht auch ein Zeichen der Solidarität mit Israel setzen? Gleichberechtigung für alle sollte bedeuten, beide Seiten zu unterstützen.
Ja klar, DOSB setzt Zeichen gegen Antisemitismus! Aber was ist mit anderen Diskriminierungen?!
Ich finde es total übertrieben, wie die DOSB sich für Israel einsetzt.
Israel hat keinen Anspruch auf Solidarität, solange es die Palästinenser unterdrückt.
Die DOSB sollte sich lieber um deutsche Sportler kümmern und nicht um Israel.
Das ist doch alles nur Show! Die DOSB sollte sich lieber um deutsche Sportler kümmern!
Also, ich muss sagen, ich verstehe ja den Standpunkt des DOSB, aber was ist mit den Palästinensern?
Also, ich muss sagen, ich finde es gut, dass der DOSB Solidarität mit Israel zeigt. Aber was ist mit anderen Ländern, die auch gegen Antisemitismus kämpfen?
Ja, ich verstehe deine Bedenken. Man könnte meinen, der DOSB hätte besseres zu tun, als Statements abzugeben. Aber vielleicht ist es auch wichtig, dass sie ihre Position klarstellen und für Veränderung kämpfen.
Ich verstehe nicht, warum DOSB Solidarität mit Israel zeigt. Was ist mit anderen Ländern?
Na ja, ich finde es irgendwie übertrieben, dass der DOSB ein so großes Zeichen setzen muss.
Das DOSB sollte sich nicht in internationale Konflikte einmischen, sondern sich auf den Sport konzentrieren.
Jeder sollte sich mit Israel solidarisieren, aber was ist mit anderen Ländern in Not?
Ich finde es gut, dass DOSB Solidarität mit Israel zeigt. Antisemitismus muss bekämpft werden!
Also ich finde es total übertrieben, wie die DOSB hier auf Solidarität und gegen Antisemitismus setzt. Echt lächerlich.
Also ich finde ja, dass der DOSB mal lieber auf sein eigenes Land schauen sollte.
Warum solidarisiert sich DOSB nicht mit anderen Ländern, die auch unter Antisemitismus leiden?
Israel sollte sich auch gegen die Besatzung und Menschenrechtsverletzungen solidarisieren.