Die Preisträgerinnen und Preisträger des 56. Deutschen Wirtschaftsfilmpreises stehen fest! Spannende Beiträge rund um aktuelle Themen der Wirtschaft.

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Die Preisverleihung des 56. Deutschen Wirtschaftsfilmpreises fand heute im Tipi am Kanzleramt statt. Es wurden Preise im Gesamtwert von 40.000 Euro vergeben. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Michael Kellner, eröffnete die Veranstaltung und lobte die große Bandbreite der eingereichten Filme. Die Jury hatte es schwer, die besten Beiträge auszuwählen, da viele von ihnen aktuelle Themen wie künstliche Intelligenz und den Fachkräftemangel in Deutschland behandeln und diese auf anschauliche Weise durch das Medium Film präsentieren. Somit ist der Wettbewerb auch dieses Jahr am Puls der Zeit. Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs!

Der Deutsche Wirtschaftsfilmpreis ist einer der ältesten Filmpreise Deutschlands und wird bereits seit 1968 vergeben. Er würdigt Filmbeiträge, die sich mit Themen rund um die Wirtschaft beschäftigen. Seit 2008 ist der Preis Teil der “Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft” der Bundesregierung.

In der Kategorie Wirtschaftsfilme (Wirtschaft gut erklärt) gewann die dreiteilige Miniserie “DIRTY LITTLE SECRETS” des Bayerischen Rundfunks den ersten Platz. Die Serie enthüllt kleine und große Geheimnisse. Musiker wie Balbina, Maeckes, Chefket, Rocko Schamoni, Peter Maffay und andere sprechen offen darüber, wie wenig sie mit Streaming verdienen. Investigativ-Reporter des Bayerischen Rundfunks suchen nach “Geistermusikern”, die einige Spotify-Playlists dominieren. Smudo von den Fantastischen Vier erzählt von seinem Konflikt mit einem großen Player im Event-Business.

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Der Imagefilm “The Journey” der Daimler Truck Financial Services wurde in der Kategorie Imagefilme (Beiträge aus der Wirtschaft) zum Sieger gekürt. Der Film erzählt die Geschichte einer emotionalen Vater-Tochter-Beziehung und einer inneren Reise hin zur Unabhängigkeit. Eine Telefonzelle dient als das Nostalgie-Motiv schlechthin.

In der Kategorie New Talents (Filmnachwuchs) wurde der Beitrag “Kratzer im Lack – Über die Spaltung der Belegschaft” mit einem Preisgeld von 20.000 Euro ausgezeichnet. Dieser Film, beauftragt vom SWR und produziert an der Filmakademie Baden-Württemberg, beschreibt, wie der rechte Verein “Zentrum Automobil” versucht, die IG Metall als größte Gewerkschaft abzulösen. Die IG Metall warnt davor, dass “Zentrum” ein rechtspopulistischer Verein ist, der von Björn Höcke unterstützt wird und enge Verbindungen zur rechten bis rechtsextremen Bewegung hat. Der Film begleitet Betriebsräte beider Seiten bei ihrer Arbeit und versucht, herauszufinden, wessen Interessen sie vertreten.

In der Kategorie Wirtschaftsfilme (Wirtschaft gut erklärt) wurde zusätzlich ein undotierter Sonderpreis der Jury an den YouTube-Kanal “Lohnt sich das?” vergeben. Mit 274.000 Abonnenten bietet dieser Kanal gerade jungen Menschen eine gute Möglichkeit, sich über verschiedene Berufsfelder zu informieren.

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Diese Preisträger repräsentieren die Vielfalt der eingereichten Filme und zeigen, wie Wirtschaftsthemen auf unterhaltsame und informative Weise präsentiert werden können. Die vollständige Liste der Preisträger kann hier abgerufen werden.

Quelle: Film ab: Die Preisträgerinnen und Preisträger des 56. Deutschen Wirtschaftsfilmpreises stehen fest!

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18 Antworten

    1. Jeder hat seinen eigenen Geschmack, aber Wirtschaftsfilme sind keineswegs überbewertet. Sie bieten Einblicke in die Welt der Wirtschaft und können inspirieren. Comedy und Action sind gut, aber Wirtschaftsfilme haben ihre eigene Bedeutung. Gib ihnen eine Chance!

    1. Oh bitte, hören Sie auf mit Ihrem Unsinn! Wirtschaftsfilme bieten eine faszinierende Einblick in die Welt des Geschäfts und können für jeden interessant sein. Vielleicht sollten Sie Ihre Vorurteile überdenken, bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.

  1. Ich finde, dass Wirtschaftsfilme total überbewertet sind. Gibt es überhaupt jemanden, der die schaut?

  2. Einhörner? Ernsthaft? Lass uns bei den Fakten bleiben. Der Aktienmarkt ist komplex genug ohne Märchenwesen. Wenn du dich für ernsthafte Wirtschaftsthemen interessierst, gibt es genug andere relevante Themen, über die man diskutieren kann.

  3. Ich verstehe nicht, warum Wirtschaftsfilme so viel Aufmerksamkeit bekommen. Gibt es nicht wichtigere Themen?

    1. Ja, es gibt wichtigere Themen. Aber Wirtschaft beeinflusst unser tägliches Leben. Filme über Wirtschaft können uns helfen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und zum Nachdenken anregen. Vielleicht sollten wir uns nicht nur auf Unterhaltung beschränken, sondern auch über die Welt um uns herum informieren.

  4. Ich finde es total übertrieben, dass dieser Wirtschaftsfilmpreis überhaupt existiert. Was für ein Schwachsinn!

  5. Ich finde es echt übertrieben, dass die Gewinner des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises immer so viel Aufmerksamkeit bekommen.

  6. Geschmäcker sind verschieden, mein Lieber. Aber ein guter Wirtschaftsfilm kann einen zum Nachdenken anregen und die Realität aufdecken. Action und Komödien können Spaß machen, aber manchmal ist es wichtig, über die Welt um uns herum nachzudenken. #VielfaltimFilm

  7. Also, ich muss sagen, ich finde Wirtschaftsfilme total überbewertet. Gibt es wirklich einen Markt dafür?

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DUH klagt Lufthansa wegen Greenwashing an

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100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

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Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

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