Deutsche Umwelthilfe erkämpft Erfolg: Radwegestopp in … beseitigt mit neuem Verfahren!

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 16.07.2023
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Berlin (ots) – Berliner Senatsverwaltung kündigt nach Eilantrag der DUH die Freigabe des Radwegs Ollenhauerstraße in Berlin-Reinickendorf an

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kann einen wichtigen Erfolg verbuchen: Der zunächst gesperrte Radweg auf der Ollenhauerstraße in Berlin-Reinickendorf soll doch freigegeben werden. Nachdem eine Mitarbeiterin der DUH einen Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht gestellt hatte, hat die Berliner Senatsverwaltung nun angekündigt, den Radweg freizugeben. Der Eilantrag bleibt bis zur Freigabe des Radwegs bestehen.

Berliner CDU-SPD-Regierung muss sich gegen rechtswidrigen Radwegestopp verantworten

Der politisch motivierte Radwegestopp der Berliner CDU-SPD-Regierung wird von der DUH als rechtswidrig und sicherheitsgefährdend angesehen. Aus diesem Grund unterstützt die Organisation nicht nur den Eilantrag bezüglich des Radwegs in Reinickendorf, sondern auch ein weiteres rechtliches Verfahren. Hierbei hat ein persönlich betroffener Bürger, ebenfalls mit Unterstützung der DUH, bei der Senatsverwaltung beantragt, den bereits angeordneten Radweg auf der Hauptstraße in Berlin-Schöneberg umzusetzen und freizugeben.

Für mehr Sicherheit und Attraktivität: Bürger und Bürgerinnen sind aufgerufen zu unterschreiben

Die DUH ruft die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, online für sichere Radwege zu unterschreiben. Die Unterschriftensammlung ist Teil einer Initiative der Organisation für sichere Radwege in Berlin und kann unter www.duh.de/fuer-sichere-radwege gefunden werden.

DUH kämpft für die Rechte der Radfahrerinnen und Radfahrer

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, betont die Bedeutung des Erfolgs in Reinickendorf und kündigt weitere Schritte an: “Unser erster Erfolg zum Erhalt eines zur Umwandlung in Autoparkplätze vorgesehenen Radweges ist ein Signal für die faire Aufteilung des knappen Verkehrsraumes, gerade auch für die in Berlin viel zu häufig unter die Räder kommenden Radfahrer. Unmittelbar vor der vom Gericht gesetzten Frist lenken Bezirk und Senat ein. Der Erfolg in Reinickendorf bestätigt eindeutig: Der von Verkehrssenatorin Manja Schreiner verhängte Radwegestopp ist rechtswidrig. Als nächsten Schritt kämpfen wir für den Radweg in Schöneberg und werden darüber hinaus auch für weitere Radwege alle uns zur Verfügung stehenden juristischen Möglichkeiten nutzen, um die ideologische, sicherheitsgefährdende Anti-Fahrrad-Politik der Berliner CDU-SPD-Regierung zu stoppen.”

Weitere Informationen und Kontakt:

Mehr Informationen zur Arbeit der DUH sowie zum Thema sichere Radwege finden Sie unter www.duh.de. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, unter 0171 3649170 oder per E-Mail an resch@duh.de. Weitere Kontaktdaten und Hintergrundmaterial erhalten Sie im DUH-Newsroom unter 030 2400867-20 oder per E-Mail an presse@duh.de.

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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