...
Werbung auf Nachrichtenseiten nervt dich auch? Uns genauso.
Leider ist sie für viele Plattformen überlebenswichtig – aber wir wollen einen anderen Weg gehen. Bei uns steht der Inhalt im Fokus, nicht blinkende Banner oder störende Pop-ups. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du unsere werbefreie Arbeit unterstützen möchtest, freuen wir uns riesig über einen Kaffee. Mit deiner Unterstützung hilfst du uns, auch in Zukunft unabhängig, leserfreundlich und voller Mehrwert zu bleiben.

Berlin- Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen hat den aktualisierten Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Wachstumschancengesetz begrüßt. Der Verband sieht in der Einführung einer degressiven Abschreibung für den Wohnungsneubau einen Schritt in die richtige Richtung, fordert jedoch weitere Entlastungen zur Lösung der Wohnungsbau-Krise.

Der Präsident des BFW, Dirk Salewski, äußerte sich positiv über den Gesetzentwurf und betonte die Bedeutung von Maßnahmen zur Senkung der Baukosten. „Alles, was das Bauen in Deutschland günstiger macht, ist richtig und wird dringend benötigt. Die Abschreibungsmöglichkeiten für Neubauten können aber nur ein kleiner Teil der Lösung sein“, so Salewski.

Salewski unterstrich die schwierige Lage beim Wohnungsbau und betonte die Notwendigkeit weiterer Schritte zur Trendwende. „Wir benötigen dringend hunderttausende bezahlbare Wohnungen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Bauen und noch nie so teuer waren. Deswegen müssen wir grundsätzlich die Kosten senken, indem wir Bau-Standards nicht immer weiter erhöhen“, erklärte er.

Der BFW-Präsident forderte pragmatische Lösungen wie eine Reduzierung der Erwerbsnebenkosten, verlässliche Rahmenbedingungen und klare Finanzierungs- und Förderbedingungen, um den Wohnungsbau voranzutreiben. Er betonte, dass Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden müssten, um einen weiteren Abwärtstrend zu verhindern.

Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ist ein Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft und setzt sich für die Belange der Branche ein. Der Verband hat derzeit rund 1.600 Mitgliedsunternehmen und prägt entscheidend die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland. Die Mitgliedsunternehmen verwalten einen Wohnungsbestand von 3,1 Millionen Wohnungen sowie Gewerberäume von ca. 38 Millionen Quadratmetern Nutzfläche.

Für weitere Informationen oder bei Fragen stehen Medienvertretern Jens Christian Kage, Pressesprecher des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, zur Verfügung. Er ist unter der Telefonnummer 030/32781-110 oder per E-Mail unter Jens.C.Kage@bfw-bund.de zu erreichen.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Degressive AfA ist Schritt in richtige Richtung – Kosten senken durch weitere Entlastungen
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Pressemeldung:Degressive AfA: Effektive Kostenminimierung und weitere Entlastungen!

17 Antworten

  1. Ich finde degressive Abschreibungen wirklich super! Das ist so spannend wie Farbe beim Trocknen zuzuschauen.

    1. Abschreibungen mögen für Unternehmen eine Entlastung sein, aber was ist mit den Auswirkungen auf die Gesellschaft? Degressive Abschreibungen begünstigen nur die Reichen, während die Armen die Rechnung zahlen. Es ist an der Zeit, für eine gerechtere Besteuerung einzustehen!

  2. Was für ein Quatsch! Degressive AfA ist doch nur eine weitere Möglichkeit für Reiche, Steuern zu vermeiden.

  3. Degressive AfA? Wieso sollten Unternehmen noch mehr steuerliche Vorteile bekommen? Das ist doch unfair!

    1. Du hast absolut keine Ahnung! Die degressive AfA ist eine effektive Methode, um Investitionen anzukurbeln und Unternehmen zu unterstützen. Informier dich, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst!

    1. Sorry, aber deine Meinung ist hier wohl eher die überbewertete. Degressive AfA ist eine wichtige Methode zur Förderung von Investitionen und zur Stärkung der Wirtschaft. Informier dich lieber, bevor du solche Aussagen triffst!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


[link-whisper-related-posts]

Das könnte Sie auch interessieren