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Chemieverbände fördern herausragende Leistungen – Bemerkenswertes im Fokus

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Heilbronn, 30. Juni 2023 – Die Forscherteams der Realschulen in Baden-Württemberg haben erneut ihre hohe Kompetenz im Bereich der Naturwissenschaften unter Beweis gestellt. Beim Finale des Realschulwettbewerbs “NANU?!” in Heilbronn wurden am Freitag drei beeindruckende Projekte ausgezeichnet. Der Wettbewerb, der maßgeblich vom Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. unterstützt wird, stand diesmal ganz im Zeichen von Energieeffizienz und digitaler Unterstützung.

Die besten Forschungsprojekte zum Thema Energienutzung

Die Endrunde des diesjährigen Realschulwettbewerbs “NANU?!” fand in den Räumen der “Experimenta” statt, einem Wissenschaftsmuseum in Heilbronn. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit vielfältigen Aspekten der Energienutzung und präsentierten ihre Projekte mit großer Begeisterung. Die Jury hatte die schwierige Aufgabe, die Siegerprojekte zu küren.

Spannende Projekte und hochverdiente Preisträger

Den ersten Platz sicherte sich die Realschule Eberbach mit ihrem Projekt “Wer baut die beste Kühlbox?”. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b planten und bauten passive Kühlboxen, wobei sie sich intensiv mit verschiedenen Messverfahren und der Programmierung von Mikrocontrollern auseinandersetzten. Das Projekt der Friedrich-Adler-Realschule Laupheim mit dem Titel “Schaden Magnete Datenträgern?” belegte den zweiten Platz. Die Klasse 7a untersuchte dabei, ob Magnete im Alltag tatsächlich Datenträgern schaden können. Den dritten Preis erhielt die Eichendorff-Realschule Gottmadingen für ihr Projekt “Fortbewegungsmittel der Zukunft”. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c optimierten ihre Schulbusstrecke und beschäftigten sich mit Elektromotoren, Wasserstoffautos und autonomem Fahren.

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Neben den drei Siegerprojekten wurden auch die weiteren Finalteilnehmerinnen und -teilnehmer für ihre herausragenden Leistungen gewürdigt. Zudem erhielt die Reischachschule in Immendingen den Sonderpreis der Dieter Schwarz Stiftung für ihr Projekt “Die Sonne – verlockende Gefahr”. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a untersuchten dabei unter anderem die Wasserfestigkeit von Sonnencremes und den UV-Schutz.

Unterstützung von Verbänden der Chemie- und Pharmaindustrie

Der Realschulwettbewerb “NANU?!” wird seit vielen Jahren vom Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. und anderen Verbänden der chemischen und pharmazeutischen Industrie unterstützt. Die MINT-Bildung an allen Schulen im Land hat für diese Industriezweige einen hohen Stellenwert, insbesondere an den Realschulen, die als ein wichtiger Ausbildungsort für den Nachwuchs in den Unternehmen gelten.

Bedeutung der Realschule im MINT-Bereich

Vor der Auszeichnung der Gewinnerprojekte wurde die Bedeutung der Realschule im naturwissenschaftlichen Bereich diskutiert. Staatssekretärin Sandra Boser von der baden-württembergischen Kultusbehörde, Silke Lohmiller von der Dieter Schwarz Stiftung und Karin Schüttler, Leiterin des Schul-, Kultur- und Sportamtes der Stadt Heilbronn waren sich einig, dass die Realschule eine hervorragende MINT-Bildung ermöglicht. Der “NANU?!”-Wettbewerb ist der einzige Landeswettbewerb, der sich ausschließlich an Realschülerinnen und Realschüler richtet. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Kultusministerin Theresa Schopper.

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Die Siegerprojekte des diesjährigen Realschulwettbewerbs “NANU?!” zeigen eindrucksvoll, wie engagiert und qualifiziert die Schülerinnen und Schüler an naturwissenschaftliche Themen herangehen. Die Verbände der Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg unterstützen den Wettbewerb, da er den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich praxisnah mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

Für weitere Informationen und Fotos des Finales und der Preisverleihung besuchen Sie gerne die Flickr-Datenbank der Verbände oder die Website des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.V..

Pressekontakt:
Andreas C. A. Fehler
Pressesprecher
Chemie.BW
+49 7221 2113-48
+49 162 2111648
medien@chemie.com

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19 Antworten

  1. Chemieverbände fördern herausragende Leistungen? Na klar! Wäre toll, wenn sie auch die Umwelt dabei nicht vergessen würden!

    1. Ach komm, halt doch einfach mal die Klappe! Die Chemieverbände leisten wichtige Arbeit für die Sicherheit und Innovation in der Chemieindustrie. Wenn du nichts Besseres zu sagen hast, behalte deine ignoranten Kommentare für dich.

  2. Diese Chemieverbände sind nur eine Geldverschwendung! Es gibt wichtigere Dinge, auf die wir uns konzentrieren sollten.

    1. Das ist eine sehr einseitige und undifferenzierte Aussage. Chemieverbände spielen eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung von Standards und der Förderung von Innovationen. Es ist wichtig, ihre Rolle nicht zu unterschätzen, sondern vielmehr einen ausgewogenen Blick auf ihre Arbeit zu werfen.

    1. Das ist eine ziemlich gewagte Aussage. Chemieverbände spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung von Innovation und Forschung in der Chemieindustrie. Ohne ihre Unterstützung wären viele herausragende Leistungen nicht möglich.

    1. Typisch, immer diese pauschalen Vorurteile. Die Chemieverbände spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Innovationen und der Sicherstellung von Arbeitsplätzen. Bevor du urteilst, informiere dich doch besser über ihre tatsächlichen Aktivitäten.

    1. Mag sein, aber ohne Chemieverbände wären viele wichtige Innovationen und Fortschritte in der Chemiebranche nicht möglich gewesen. Ein bisschen Dankbarkeit wäre angebracht, bevor man nach Veränderung schreit.

  3. Ich finde es total übertrieben, dass Chemieverbände so viel Lob bekommen. Was ist mit anderen Branchen?

    1. Chemieverbände sind extrem wichtig für den Fortschritt und die Sicherheit in der Chemieindustrie. Sie setzen sich für Standards, Forschung und den Austausch von Wissen ein. Ohne sie wäre die Chemiebranche ein chaotischer Wildwest.

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