Berlin (ots) – Die Bundesregierung in Meseberg hat erste Schritte unternommen, um Bürokratie abzubauen und das Wachstumschancengesetz endlich zu beschließen, berichtet der BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. Diese Maßnahmen sollen Investitionen und Innovationen stimulieren und wurden von BGA Präsident Dr. Dirk Jandura positiv bewertet.
Verbesserungen für Mittelständler
Besonders erfreulich sind die Verbesserungen bei der Thesaurierungsbegünstigung und der Körperschaftsteueroption, die verbesserte Verlustverrechnung und die degressive Abschreibung für Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens. Diese Vereinfachungen und die zusätzliche Möglichkeit der degressiven Abschreibung von Wohngebäuden können laut Jandura positive Signale setzen, insbesondere angesichts der aktuellen Talfahrt im Wohnungsbau.
Appell an den Bundestag und Bundesrat
Dr. Jandura appellierte an den Deutschen Bundestag und den Bundesrat, den Gesetzentwurf nicht zu verwässern, sondern diesen zügig und praxisgerecht weiterzuentwickeln. Insbesondere die Einführung der verpflichtenden, elektronischen Rechnung für B2B-Geschäfte sollte dabei bürokratiearm gestaltet werden.
Hoffnung auf positive Impulse für die Wirtschaft
Die Entscheidungen der Bundesregierung können wichtige Impulse für die Wirtschaft setzen und sowohl Investitionen als auch Innovationen fördern. Der BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. hofft, dass diese positiven Signale nicht durch einen Mietenstopp im Keim erstickt werden.
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Berlin, 30. August 2023
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel BGA-Pressekurzstatement zu den Ergebnissen in Meseberg
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