Aufschwung in der Franchisewirtschaft: Geschäftsklima trotzt dem Trend

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Berlin, 11.07.2023 – 08:03

Franchise Klima Index steigt um 7 Prozentpunkte auf 133%

Berlin – Die deutsche Franchisewirtschaft kann aufatmen: Der Franchise Klima Index (FKI) ist im ersten Halbjahr 2023 um 7 Prozentpunkte auf 133% gestiegen. Nachdem der FKI zum Jahresende 2022 spürbar gesunken war, bewerten die im Deutschen Franchiseverband organisierten Unternehmen die aktuelle Geschäftslage nun deutlich positiver als noch vor sechs Monaten.

Unsicherheiten lassen Eintrübung der Geschäftslage erwarten

Die aktuellen Zahlen lassen jedoch auch auf eine leichte Eintrübung der Geschäftslage in der Zukunft schließen. Angesichts der Unsicherheiten in der Gesamtwirtschaftslage wird jedoch nicht mit einem erneuten Tiefstwert gerechnet. Jan Schmelzle, Geschäftsführer des Deutschen Franchiseverbandes, betont die Krisentauglichkeit der Franchisebranche und ordnet diese Entwicklung in den Kontext der Gesamtwirtschaftslage ein.

Verändertes Verbraucherverhalten als Herausforderung für Franchisesysteme

Neben den steigenden Energie- und Rohstoffpreisen stellt vor allem das veränderte Verbraucherverhalten eine Herausforderung für Franchisesysteme dar. Dennoch sind 50 Prozent der Franchisezentralen positiv und 45 Prozent neutral gestimmt, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

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Deutscher Franchiseverband hält Pressemitteilung bereit

Der Deutsche Franchiseverband informiert in einer aktuellen Pressemitteilung über diese positive Entwicklung in der Franchisebranche und betont die Krisentauglichkeit dieses Wirtschaftszweigs. Bei Fragen oder Interviewwünschen steht das Team des Verbands gerne zur Verfügung.

Über den Deutschen Franchiseverband e.V.

Der Deutsche Franchiseverband ist die bedeutendste Interessenvertretung der Franchisewirtschaft in Deutschland. Als Mitgliedsverband engagiert er sich für die Belange von Franchisegebern und Franchisenehmern. Der Verband bietet umfassende Informationen, Beratung und Schulungen für seine Mitglieder und fördert den Austausch innerhalb der Branche.

Kontakt:

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Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutscher Franchiseverband e.V.
Luisenstraße 41
10117 Berlin
Tel: +49-30-278902-12
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26 Antworten

    1. Franchising ermöglicht es Menschen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen und von bewährten Geschäftsmodellen zu profitieren. Es hat nichts mit Feudalismus zu tun. Die Freiheit, selbstständig zu sein, ist das genaue Gegenteil von Unterdrückung.

  1. Also ich finde diese ganze Franchise-Sache total überbewertet. Wer braucht denn schon McDonalds und Co.?

    1. Ach komm, sei nicht so misstrauisch! Franchise bietet doch die Möglichkeit, ein eigenes Geschäft zu führen, ohne bei null anzufangen. Es ist nicht immer nur Abzocke. Gib den Unternehmern eine Chance, anstatt alles sofort zu verurteilen!

  2. Die Franchisewirtschaft boomt, aber ist das wirklich nachhaltig oder nur ein kurzfristiger Hype? #ControversialOpinion

    1. Franchising bietet eine bewährte und erfolgreiche Geschäftsmöglichkeit für Unternehmer. Die boomende Franchisewirtschaft ist kein Hype, sondern ein solides Modell, das langfristig Erfolg verspricht. #StabileInvestition #LangfristigeChancen

    1. Da muss ich dir widersprechen. Franchise bietet großartige Möglichkeiten für Unternehmer und ermöglicht schnelles Wachstum. Es gibt zahlreiche erfolgreiche Franchise-Unternehmen, die das beweisen. Vielleicht solltest du deine Meinung noch einmal überdenken.

    1. Franchising kann ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein, wenn man es klug angeht. Der Erfolg hängt von der eigenen Arbeitsethik und dem richtigen Partner ab. Nur weil es nicht für dich funktioniert hat, bedeutet es nicht, dass es für alle ein Betrug ist. #DifferentOpinions

  3. Der Franchise-Boom ist nur ein weiteres Beispiel für die Ausbeutung von Arbeitnehmern. #AusbeuteStattAufschwung

    1. Oh bitte, hör auf mit deiner Ausbeutungs-Schallplatte. Franchise kann auch eine Chance für Arbeitnehmer sein, ihr eigenes Unternehmen zu führen und Erfolg zu haben. Es ist nicht immer Schwarz-Weiß. Also, bevor du urteilst, informiere dich besser. #ChancenStattKlagen

  4. Also meiner Meinung nach ist Franchising total überbewertet und sowieso nur Ausbeutung pur! #kontrovers

    1. Da bin ich anderer Meinung. Franchising ermöglicht vielen Menschen den Einstieg in die Selbstständigkeit und bietet ihnen die Chance, ein bewährtes Geschäftskonzept zu nutzen. Ausbeutung hängt von der Umsetzung ab, nicht vom Franchising an sich. #Meinungsfreiheit

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Pressemeldung:Aufschwung in der Franchisewirtschaft: Geschäftsklima trotzt dem Trend

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DUH klagt Lufthansa wegen Greenwashing an

Im Herzen Berlins kündigte die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) an diesem Morgen einen entschlossenen Schritt an: Sie zieht gegen die Deutsche Lufthansa AG vor Gericht. Der Vorwurf wiegt schwer – Greenwashing in dreister Form. So lautet die Beschuldigung der DUH gegen eine der weltweit führenden Airlines, die nach eigener Aussage Flugreisen CO2-neutral gestaltet, indem sie ihren Kund*innen vorschlägt, die durch ihre Flüge entstehenden Emissionen durch Beiträge zu Kompensationsprojekten auszugleichen. Doch die DUH entlarvt: Die von Lufthansa herangezogenen Projekte zur Kompensation stehen in der Kritik, bei Weitem nicht das zu leisten, was sie versprechen. In einem mutigen Schritt fordert die Umweltschutzorganisation nun vor dem Landgericht Köln Unterlassung, wirft der Airline irreführende Werbepraktiken und das Gefährden von Umwelt und Klima vor. Erfahren Sie, warum dieser Fall weit mehr als nur eine rechtliche Auseinandersetzung sein könnte – es geht um die Glaubwürdigkeit von Klimaschutzversprechen in der Wirtschaft.

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100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

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Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der der Klimawandel die weltweite Agenda bestimmt und die Energiewende in aller Munde ist, stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. wirft ein neues Licht auf die Möglichkeiten, die Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die Nutzung erneuerbarer flüssiger Brennstoffe in Heizsystemen bietet. Auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg betonte der Verband die Praxistauglichkeit dieser klimafreundlichen Optionen und forderte gesetzliche Anpassungen für eine effizientere Nutzung. Mit etwa 5,1 Millionen Ölkesseln und 650.000 Flüssiggasheizungen in Deutschland steht die Branche vor einer großen Herausforderung, doch auch vor enormen Chancen, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

Berlin, 26. April 2024 – Im Vorfeld der heutigen Bundesratssitzung zur Beratung des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes legt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine deutliche Botschaft auf den Tisch: “Der Kfz-Meister gehört in die Werkstatt, nicht hinter den Schreibtisch.” Mit einem umfangreichen Forderungskatalog von 35 Maßnahmen appelliert der ZDK an die Politik, die bürokratischen Lasten für die rund 40.000 mittelständischen Betriebe der Kfz-Branche spürbar zu reduzieren. Vom Abbau doppelter Prüfverfahren bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten – der Verband fordert nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von der überfrachteten Bürokratie, hin zu mehr Praxisnähe und Effizienz in den Werkstätten und Verkaufsräumen.

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