Mehr Zeit für Pflege: Innovative Digitalisierung und effektiver Bürokratieabbau

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Johanniter-Unfall-Hilfe fordert politische Reformen für bessere Rahmenbedingungen in der Pflege

Berlin – Zum heutigen Tag der Pflegenden fordert die Johanniter-Unfall-Hilfe politische Reformen für bessere Rahmenbedingungen in der Pflege. Insbesondere eine zukunftssichere Ausgestaltung der Pflegeversicherung und eine Versorgung, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht, seien von Bedeutung, so Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe.
“Unser Dank gilt an erster Stelle unseren Mitarbeitenden in den Pflege- und Betreuungseinrichtungen, die tagtäglich unverzichtbare Arbeit leisten. Ihre Arbeit erfährt in unserer Gesellschaft jedoch noch immer nicht genügend Anerkennung. Daher dringen wir weiterhin darauf, die notwendigen Reformen anzugehen”, betont Lüssem.

Bürokratieabbau und Digitalisierung als Schwerpunkte

Die Johanniter-Unfall-Hilfe setzt sich insbesondere für Bürokratieabbau und Digitalisierung ein, um Pflegenden weniger Zeit am Schreibtisch und mehr Zeit für die Arbeit mit den Menschen zu ermöglichen. “Die Potentiale der Digitalisierung zu nutzen, ist ebenso wie ein klareres Bekenntnis zum Bürokratieabbau unerlässlich, um Pflegekräfte im Beruf zu halten, neue Arbeitskräfte zu gewinnen und damit langfristig Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Digitalisierung soll und kann den Menschen nicht ersetzen, ihn aber entlasten”, so Helvi Seehafer, Fachbereichsleiterin Pflege bei den Johannitern.

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Beispiele für Digitalisierung in der Pflege

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist bereits aktiv in Digitalisierungsprojekte involviert wie “snapHome”, eine App-gesteuerte Kommunikation zwischen Pflegeeinrichtungen, Pflegebedürftigen und Angehörigen zur Vereinfachung des Terminmanagements. Zusätzlich beteiligen sie sich am Modellvorhaben der Bundesregierung zur Telematikinfrastruktur, um den Zugang zur Plattform für effizientere Kommunikation zwischen Ärzten, Pflege- und Therapiepersonal zu ermöglichen.

Pflegeangebote bei den Johannitern

Die Johanniter-Unfall-Hilfe betreibt deutschlandweit 159 ambulante Pflegedienste, 49 Tagespflegeeinrichtungen und 18 Wohngruppen. In 152 Einrichtungen des Betreuten Wohnens kümmern sie sich um Bewohner mit Hilfebedarf. Zusätzlich betreuen sie Menschen in ihrer letzten Lebensphase in 19 ambulanten Hospizdiensten und drei stationären Hospizen.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit rund 29.000 Beschäftigten, mehr als 46.000 ehrenamtlichen Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und engagiert sich in Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie humanitärer Hilfe im Ausland.

Pressekontakt:
Juliane Flurschütz, Stellvertretende Pressesprecherin
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
Tel. 030-26997-361, Mobil 0173 619 3409
E-Mail: medien@johanniter.de

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31 Antworten

  1. Ich finde, dass die Digitalisierung in der Pflege viel zu schnell voranschreitet. Was ist mit dem zwischenmenschlichen Kontakt?

    1. Du hast Recht, der zwischenmenschliche Kontakt ist wichtig. Aber die Digitalisierung kann auch einen positiven Einfluss haben, indem sie effizientere Abläufe ermöglicht. Es geht darum, eine Balance zu finden.

    1. Ach, komm schon! Die Digitalisierung hilft uns doch dabei, effizienter zu werden und Zeit zu sparen. Wenn Pflegekräfte überlastet sind, liegt das wohl eher an der schlechten Organisation und der knappen Personaldecke. Nicht alles kann man der Digitalisierung in die Schuhe schieben!

    1. Naja, nur weil du lieber in der Vergangenheit verweilst, heißt das nicht, dass wir alle so sein müssen. Digitalisierung ist die Zukunft und bringt viele Vorteile mit sich. Also öffne deinen Horizont und bleib nicht in der Steinzeit stecken. #progressive

  2. Also ich finde diese ganze Digitalisierung ja total überbewertet. Bürokratieabbau? Pah, das glaub ich nicht!

  3. Ich kann nicht glauben, dass wir noch mehr Zeit für Bürokratieabbau verschwenden sollen! Was ist mit der Pflege?

    1. Du hast offensichtlich keine Ahnung von der Bedeutung des Bürokratieabbaus. Es ist ein wichtiger Schritt zur Effizienzsteigerung und zur Entlastung von Unternehmen. Die Pflege wird nicht vernachlässigt, aber man kann nicht alles auf einmal tun. Informiere dich, bevor du solche Kommentare abgibst.

    1. Datenschutzbedenken sind wichtig und sollten berücksichtigt werden. Wenn du Bedenken hast, informiere dich über die Datenschutzrichtlinien und stelle Fragen. Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen, als deine Daten leichtfertig preiszugeben.

    1. Oh bitte, hör auf mit deinem Gejammer. Digitalisierung hat unsere Welt revolutioniert und uns zahlreiche Vorteile gebracht. Weniger Papierkram, effizientere Prozesse und unendliche Möglichkeiten. Klar gibt es Herausforderungen, aber das ist der Preis des Fortschritts. Also hör auf zu nörgeln und mach das Beste daraus!

  4. Ich denke, digitale Innovationen können die Pflege verbessern, aber Bürokratieabbau ist auch wichtig!

  5. Ich finde die Idee der Digitalisierung in der Pflege super! Endlich weniger Papierkram und mehr Zeit für die Patienten!

    1. Na ja, ich kann verstehen, warum du begeistert von der Idee bist. Aber ich finde es besorgniserregend, dass die persönliche Betreuung der Patienten möglicherweise darunter leiden könnte. Papierkram mag lästig sein, aber es ist wichtig, dass wir den Menschen nicht vergessen.

    1. Sorry, aber das ist einfach nur Quatsch. Die Digitalisierung in der Pflege hat das Potenzial, die Effizienz zu steigern, Fehler zu reduzieren und die Patientenversorgung zu verbessern. Natürlich gibt es Herausforderungen, aber mehr Probleme als Lösungen? Das ist lächerlich.

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