VNW zur Wärmewende: Der erste Schritt ist getan

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Schleswig-Holstein plant Investitionen in kommunale Wärmenetze in Höhe von zwei Milliarden Euro, um die Wärmewende zu unterstützen. Die Stadtwerke rechnen mit Ausgaben von mindestens sechs Milliarden Euro für den Umbau auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung. Andreas Breitner, Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), begrüßt das Vorhaben der Landesregierung, betont jedoch, dass eine große staatliche Förderung notwendig ist, um die Wärmewende umzusetzen und das Wohnen für die Menschen im Land bezahlbar zu halten. Breitner fordert die Zusammenarbeit von Land und Kommunen zur Entwicklung verbindlicher Vorgaben zur Wärmeplanung, da sonst ein “Wärmewildwest” droht. Die Kommunen müssen bis 2027 ein Konzept erarbeiten, wie bis 2045 eine treibhausgasneutrale Wärme- und Kälteversorgung erreicht werden kann. Der VNW repräsentiert 412 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, die insgesamt 686.000 Wohnungen und rund 1,5 Millionen Menschen betreuen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter bei den VNW-Unternehmen beträgt 6,26 Euro.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. wurde 1950 gegründet.
– Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg.
– Der Verband vertritt die Interessen von rund 150 Wohnungsunternehmen in Norddeutschland.
– Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes verwalten etwa eine Million Mietwohnungen.
– Der Verband setzt sich für bezahlbaren Wohnraum und soziale Gerechtigkeit auf dem Wohnungsmarkt ein.
– Der Verband orientiert sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit und ökologischen Verantwortung.
– Der Verband bietet seinen Mitgliedern Beratung und Unterstützung in rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen.
– Der Verband ist in Arbeitskreisen und Fachgruppen organisiert, die sich mit speziellen Themenbereichen wie Energieeffizienz oder Sozialmanagement befassen.
– Der Verband arbeitet eng mit politischen Entscheidungsträgern und anderen Verbänden zusammen, um die Wohnsituation in Norddeutschland zu verbessern.
– Der Verband ist Mitglied im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW).

25 Antworten

  1. Also ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass diese Wärmewende wirklich was bringt. Verschwenden wir nicht genug Energie schon?

  2. Also ehrlich, ich finde diese ganze Diskussion um die Wärmewende total übertrieben. Warum nicht einfach weiterhin Gas heizen?

  3. Ich finde es total absurd, dass wir unsere Heizungen jetzt auch noch umstellen sollen. Was kommt als nächstes? Kühlschränke verbieten?

    1. Ach komm, reg dich ab! Es geht doch nur darum, unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Umwelt zu schützen. Wenn du wirklich denkst, dass Kühlschränke verboten werden, dann hast du wohl ein bisschen zu viel Fantasie.

    1. Typisch ignorantes Geplapper. Die Energiewende ist von entscheidender Bedeutung, um die Klimakrise zu bewältigen. Aber du scheinst ja lieber den Kopf in den Sand zu stecken und das eigentliche Problem zu ignorieren.

    1. Das ist eine sehr einseitige und pessimistische Sichtweise. Die Wärmewende ist ein notwendiger Schritt, um unsere Umwelt zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen. Es geht nicht nur um höhere Kosten, sondern um eine nachhaltige Zukunft für uns alle.

  4. Also ich finde ja, dass die VNW viel zu langsam sind. Wärmewende hin oder her, es geht viel zu langsam voran!

  5. Also ich muss sagen, ich halte diese ganze Wärmewende für total überbewertet. Energieeffizienz ist doch nur Geldverschwendung!

    1. Typisch engstirnige Denkweise! Die Wärmewende ist ein notwendiger Schritt, um unsere Umwelt zu schützen und unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder, nicht um kurzfristige Kosten.

  6. Ich denke, die Wärmewende ist eine Verschwendung von Ressourcen. Lasst uns Eiswürfel anstatt Heizungen nutzen!

  7. Ist es wirklich so wichtig, dass wir alle unsere Wärmequellen ändern? Ich vermisse meine Kaminabende!

    1. Ja, es ist wichtig, unsere Wärmequellen zu ändern. Kaminabende mögen gemütlich sein, aber sie tragen zur Umweltverschmutzung bei. Wir müssen nachhaltige Alternativen finden, um unsere Komfortbedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

    1. Ach komm, hör auf mit dem Gejammer! Die Wärmewende ist notwendig, um unseren Planeten zu retten. Wenn du keine Lösungen anzubieten hast, dann behalte deine negative Einstellung für dich.

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Felix Pflanz leitet BVF Service GmbH für Mobilität

In einem bemerkenswerten Schachzug zur Stärkung seiner Führungsriege hat der Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) Felix Pflanz zum neuen Geschäftsführer der BVF Service GmbH ernannt. Ab dem 1. Mai 2024 wird Pflanz, der bereits seit Oktober 2023 in leitender Position tätig ist, offiziell die Geschicke der Servicegesellschaft leiten und damit ein neues Kapitel in der Unterstützung der Verbandsarbeit aufschlagen. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, das größte Netzwerk für betriebliche Mobilität in Deutschland weiter zu stärken. Erfahren Sie, wie Felix Pflanz mit seiner Expertise und visionärer Führung die BVF Service GmbH in eine erfolgreiche Zukunft führen möchte.

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DUH prangert Bayerns Verweigerung bei Luftreinhalteplan an

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30 km zur Arbeit: Keine Steuervorteile für Zweitwohnung

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ver.di & BBB fordern Bundestariftreuegesetz von Regierung

Berlin, 06. Mai 2024 – In einem gemeinsamen Vorstoß fordern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (BBB) dringend die Einführung eines Bundestariftreuegesetzes, um die Qualität in der öffentlich geförderten Weiterbildung zu sichern und Lohndumping entschieden entgegenzutreten. Angesichts der essenziellen Bedeutung von Weiterbildung für die Bewältigung der beruflichen Transformationsprozesse der Zukunft, kritisieren die Organisationen die derzeitige Praxis der Bundesagentur für Arbeit, vorrangig das günstigste Angebot zu wählen. Mit dem geforderten Gesetz sollen nur noch diejenigen Unternehmen öffentliche Aufträge erhalten, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Tarif bezahlen, um so faire Arbeitsbedingungen und eine qualitativ hochwertige Weiterbildung zu gewährleisten.

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KZBV fordert dringende Reformen im GVSG für Patienten

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Dorothee Bär feiert als neue Brotbotschafterin 2024

Am 5. Mai 2024, dem Herzen des Frühlings, kündigt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine bemerkenswerte Wende für das traditionelle und doch so lebendige Bäckerhandwerk an: Dorothee Bär, die respektierte Bundestagsabgeordnete der CSU, übernimmt fortan das Ehrenamt als Brotbotschafterin Deutschlands. Mit dieser Rolle tritt sie in die Fußstapfen prominenter Persönlichkeiten und setzt sich das Ziel, die kulturelle und soziale Bedeutung des Bäckerhandwerks, besonders in ländlichen Gebieten, tatkräftig zu unterstützen und zu fördern. Ein leidenschaftliches Engagement für das Bäckerhandwerk und die deutsche Brotkultur beginnt, welches die Vielfalt und den Gemeinschaftssinn in den Vordergrund stellt. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bekräftigt damit seine Absicht, das traditionelle Handwerk mit frischen Impulsen zu stärken und die Botschaft der deutschen Brotliebe weit über die Landesgrenzen hinaus zu tragen.

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Bauindustrie lehnt Schlichtungsvorschlag ab

In einem dramatischen Wendepunkt der Tarifverhandlungen im deutschen Bauhauptgewerbe lehnen der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes den Schlichterspruch vom 19. April ab. Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeber, kritisiert schwerwiegende Mängel des Vorschlags, der die Lohn- und Gehaltsverhandlungen zu einem Stillstand bringt. Die strittigen Punkte umfassen unter anderem die einheitliche Festlegung der Ausbildungsvergütungen und die nicht realisierte Ost-West-Angleichung der Löhne. Das Scheitern dieser Schlichtung droht, tiefgreifende Auswirkungen auf die Bauindustrie und ihre Beschäftigten zu haben, während die Branche bereits durch eine negative Konjunkturlage gebeutelt ist.

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Baugewerbe Verweigert Schlichterspruch: Tarifstreit Eskaliert

In einem wegweisenden Schritt haben die führenden Arbeitgeberverbände der deutschen Bauindustrie, darunter der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, den Schlichterspruch vom 19. April 2024 angenommen, der einen Durchbruch in den langwierigen Verhandlungen über Lohn- und Arbeitsbedingungen markiert. Diese historische Entscheidung setzt neue Maßstäbe für die Zukunft der Bauindustrie in Deutschland und verspricht bedeutende Veränderungen für Arbeitnehmer im ganzen Land. Bleiben Sie dran, um zu erfahren, wie diese Einigung die Landschaft der Bauindustrie transformieren könnte.

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ver.di setzt bei Telekom auf massive Warnstreiks am Montag & Dienstag

In einer eskalierenden Auseinandersetzung um faire Löhne und Arbeitsbedingungen bei der Deutschen Telekom nehmen die Spannungen weiter zu: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kündigte für den 6. und 7. Mai 2024 bundesweite Warnstreiks an, nachdem die jüngsten Tarifverhandlungen erneut zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führten. Mit dieser beispiellosen Ausweitung der Streikmaßnahmen auf zwei volle Tage hintereinander verschärft ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite deutlich, um die Forderungen von rund 70.000 Tarifbeschäftigten nach einer signifikanten Entgelterhöhung durchzusetzen. Die Ankündigung folgt auf eine Woche intensiver Proteste und Kundgebungen quer durch das Land, an denen sich tausende Beschäftigte beteiligten, und bildet den Auftakt zu weiteren entschlossenen Aktionen vor der vierten und möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde.

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