Caravaning-Industrie setzt sich für umweltfreundlichere Antriebsformen ein: Besuch des Staatssekretärs

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Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner besucht die HWA AG in Affalterbach, die im Engineering-Bereich für Knaus Tabbert tätig ist und die Elektrifizierung im Reisemobil-Bereich vorantreiben möchte. Kellner konnte sich von der technologischen Leistungsfähigkeit der Caravaning-Industrie überzeugen und die Branchenvertreter des Caravaning Industrie Verbandes (CIVD) baten um die Unterstützung der Bundesregierung bei der Bewältigung von aktuellen Herausforderungen, wie der Umsetzung der Antriebswende und dem Ausbau der nachhaltigen Infrastruktur für Reisemobile und Caravans. Die Caravaning-Industrie bietet Bund, Ländern und Kommunen eine Entwicklungspartnerschaft für nachhaltigen Caravaning-Tourismus an.


Original-Pressemeldung:

Staatssekretär zu Besuch: Caravaning-Industrie will Antriebswende voranbringen

Caravaning Industrie Verband (CIVD)

Ein Dokument

Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner bei Knaus Tabbert und HWA – Caravaningbranche sucht Unterstützung der Bundesregierung bei Bewältigung der Herausforderungen.

Der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Michael Kellner hat sich bei einem gestrigen Besuch bei der HWA AG in Affalterbach von der technologischen Leistungsfähigkeit der Caravaning-Industrie überzeugen können. Das Unternehmen ist im Engineering-Bereich u.a. für Knaus Tabbert tätig und treibt die Elektrifizierung im Reisemobil-Bereich voran. Die Umsetzung der Antriebswende in der Reisemobil- und Caravansparte ist eine der aktuell größten Herausforderungen der Caravaning-Industrie. Dafür, so die Branchenvertreter des Caravaning Industrie Verbandes (CIVD), brauche man die aktive Unterstützung der Bundesregierung. Auch im Bereich der Infrastruktur gebe es Herausforderungen, die man gemeinsam mit der Politik lösen wolle.

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Frankfurt, 04. April 2023

CIVD-Geschäftsführer Daniel Onggowinarso sagte beim Besuch von Staatssekretär Kellner: „Die Caravaning-Industrie arbeitet mit verschiedenen Konzepten unter Hochdruck daran, die Antriebswende im Reisemobilsektor und auch bei den Caravans auf die Straße zu bringen. Davon konnte sich Staatssekretär Kellner überzeugen. Eine der entscheidenden Aufgaben der kommenden Jahre wird es sein, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass auch Reisemobile im Antrieb elektrifiziert werden können, wobei sich die Hersteller in großer Abhängigkeit von den Basisfahrzeugherstellern befinden. Wir müssen deshalb Forschung vorantreiben und auch gegebenenfalls Produktionskapazitäten in Deutschland ausbauen, um technologischer Vorreiter im Bereich der E-Mobilität für aufgebaute Fahrzeuge zu werden. Dabei brauchen wir die Unterstützung des Bundes. Wir wollen deshalb den Dialog mit der Bundesregierung vertiefen um hier die Weichen richtig zu stellen. Das nutzt dem Wirtschaftsstandort Deutschland und hilft auch bei der Erreichung von Klimazielen.“

Infrastruktur fördern

Weiteres Thema bei der Visite von Kellner war die Infrastrukturfrage. Um die Vorteile und die Nachfrage nach Caravaning-Tourismus für den Tourismusstandort Deutschland und die Regionen optimal zu nutzen, bedürfe es jetzt stärkerer Bemühungen beim Ausbau der nachhaltigen Infrastruktur für Reisemobile und Caravans. Daniel Onggowinarso erklärte: „Die touristischen Kapazitäten bei nachhaltigen Stellflächen sind nicht im gleichen Maße wie die Fahrzeugbestände mitgewachsen. Gerade touristisch noch weniger erschlossene Regionen können hiervon profitieren und mit geringem Investitionsaufwand Infrastrukturen für sanften, naturnahen Outdoortourismus aufbauen.“ Auch anlässlich des Besuches von Wirtschaftsstaatssekretär Kellner bot die Caravaning-Industrie Bund, Ländern und Kommunen eine Entwicklungspartnerschaft für nachhaltigen Caravaning-Tourismus an.

Pressekontakt:
Marc Dreckmeier
Leiter Marketing & PR
Tel: +49 69 704039-18
 marc.dreckmeier@civd.de

Jonathan Kuhn
Manager PR & Marketing
Tel: +49 69 704039-28
Mobil: +49 1520 8921101
 jonathan.kuhn@civd.de

Caravaning Industrie Verband e. V. (CIVD)
Der Caravaning Industrie Verband ist die Interessenvertretung des industriellen Zweigs der deutschen Caravaningbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen neben deutschen und europäischen Herstellern von Caravans und Reisemobilen auch zahlreiche Unternehmen der Zulieferindustrie, Dienstleister sowie öffentliche Institutionen und Verbände. Der 1962 gegründete Verband vertritt alle Belange der deutschen Caravaningindustrie gegenüber der nationalen und europäischen Politik und ihren Behörden und Institutionen. Darüber hinaus ist der CIVD ideeller Träger der weltweit größten Messe für Freizeitfahrzeuge – dem CARAVAN SALON – und sorgt damit für wichtige Impulse für die Caravaningbranche in Europa.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Caravaning Industrie Verband (CIVD) ist ein Fachverband der deutschen Campingfahrzeug-Hersteller und -Zulieferer.
– Der Verband hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und vertritt die Interessen von rund 180 Mitgliedsunternehmen.
– Die Struktur des CIVD besteht aus dem Vorstand, dem Präsidenten sowie verschiedenen Ausschüssen und Fachbereichen.
– Der Verband wurde 1962 gegründet und ist damit einer der ältesten Verbände der Campingbranche in Deutschland.
– Im Jahr 2020 betrug der Gesamtumsatz der deutschen Caravaning-Industrie etwa 11,8 Milliarden Euro.
– Der CIVD setzt sich für die Förderung und Weiterentwicklung des Campingfahrzeug-Marktes ein sowie für die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen.
– Der Verband arbeitet eng mit dem Deutschen Tourismusverband und anderen Organisationen der Freizeit- und Tourismusbranche zusammen.
– Zu den Aufgaben des CIVD gehört außerdem die Durchführung von Messen und Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem jährlichen Caravan Salon in Düsseldorf.

15 Antworten

  1. Warum sollten wir uns für umweltfreundlichere Antriebsformen interessieren? Lasst uns lieber weiterhin Benzin verschwenden!

    1. Bleib ruhig in deiner ignoranten Blase, während der Rest von uns versucht, die Umwelt zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Vielleicht wirst du es irgendwann verstehen, wenn du in einem Meer aus Giftstoffen ertrinkst, die du selbst verursacht hast.

    1. Na klar, Benzin ist total cool. Aber vielleicht sollten wir uns trotzdem um umweltfreundlichere Antriebsformen kümmern, um unseren Planeten zu retten. Nur so eine Idee.

  2. Also ich finde, dass die Caravaning-Industrie viel zu viel Wert auf umweltfreundlichere Antriebsformen legt. Das ist doch total übertrieben!

    1. Na ja, anscheinend hast du keine Ahnung von der Klimakrise und der Dringlichkeit, umweltfreundlichere Antriebsformen zu entwickeln. Es ist höchste Zeit, dass die Caravaning-Industrie Verantwortung übernimmt und ihren Beitrag leistet. Ignoranz und Übertriebenheit sind hier nicht angebracht.

    1. Ach komm, jetzt übertreib mal nicht. Eine Windkraftanlage auf einem Wohnwagen? Das ist doch lächerlich! Stell dir mal den Lärm, die Instabilität und den Platzbedarf vor. Lass uns bitte bei realistischen Lösungen bleiben.

  3. Also ich finde, dass diese ganze Umweltdebatte total überbewertet wird. Wer braucht schon umweltfreundliche Antriebsformen?

  4. Warum sollten wir uns für umweltfreundlichere Antriebsformen einsetzen? Lassen wir die Natur doch einfach sterben, oder?

    1. Deine Ignoranz ist beängstigend. Die Natur ist unsere Lebensgrundlage und es ist unsere Pflicht, sie zu schützen. Umweltfreundlichere Antriebsformen sind der erste Schritt, um die Schäden zu begrenzen, die wir angerichtet haben. Wach auf und überdenke deine egoistische Einstellung!

  5. Na klar, als ob wir wirklich Elektro-Wohnmobile brauchen! Wer will schon auf Komfort verzichten und ständig nach Ladestationen suchen?

  6. Was ist mit der guten alten Benzin- und Diesel-Power? Brauchen wir wirklich umweltfreundlichere Antriebsformen?

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