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Umweltverbände protestieren gegen geplante Umrüstung von Hamburger Steinkohlekraftwerk

Pressemeldung:Umweltverbände protestieren gegen geplante Umrüstung von Hamburger Steinkohlekraftwerk

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Hamburgs Kampf gegen Kohleverfeuerung: Umweltverbände protestieren gegen Umrüstung von Steinkohlekraftwerk

Hamburg, 14. September 2023 – Die Stadt Hamburg steuert auf eine klimafreundlichere Zukunft zu und möchte bis 2030 komplett auf die Kohleverfeuerung zur Wärmeerzeugung verzichten. Um dieses Ziel zu erreichen, plant die Hansestadt unter anderem die Umrüstung des Steinkohlekraftwerks Tiefstack auf Erdgas- und Holzverbrennung. Doch diese Entscheidung stößt bei Umweltverbänden auf Kritik, da die Verbrennung von Holz in umgebauten Kohlekraftwerken neue umweltschädliche Abhängigkeiten schafft und keine nachhaltige Lösung für die Dekarbonisierung der Hamburger Fernwärme darstellt.

Protest gegen die Umrüstung: Umweltverbände fordern nachhaltigere Lösungen

Die Umweltverbände Deutsche Umwelthilfe (DUH), Naturschutzbund (NABU) Hamburg, ROBIN WOOD und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Hamburg protestieren gegen das Umrüstungsvorhaben des Heizkraftwerks Tiefstack. Um ihren Standpunkt zu verdeutlichen, haben sie einen gemeinsamen offenen Brief und Petitionen mit insgesamt mehr als 100.000 Unterschriften an den Hamburger Senat übergeben. Eine beeindruckende Aktion, die vor allem für Film- und Fotoredaktionen von Interesse ist. Vor Ort stehen Expertinnen und Experten der Umweltverbände für Interviews zur Verfügung.

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Daten und Ort der Protestaktion

Die Aktion wird am Donnerstag, den 21. September 2023 um 10:00 Uhr am Jungfernstieg auf dem Gehweg der Reesendammbrücke zur kleinen Alster stattfinden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich dem Protest anzuschließen oder vor Ort über die Hintergründe zu informieren.

Teilnehmende Expertinnen und Experten:

– David Fritsch, Referent Energie und Klimaschutz DUH
– Malte Siegert, Landesvorsitzender NABU Hamburg
– Jana Ballenthien, Waldreferentin ROBIN WOOD
– Frauke Kohrs, Vorstandsmitglied des BUND Hamburg

Kontaktinformationen für Presseanfragen

Für weitere Informationen und Interviewanfragen stehen Ihnen die Umweltverbände gerne zur Verfügung:

Deutsche Umwelthilfe (DUH):
– Newsroom: 030 2400867-20
– presse@duh.de
– Website: www.duh.de
– Twitter: www.twitter.com/umwelthilfe
– Facebook: www.facebook.com/umwelthilfe
– Instagram: www.instagram.com/umwelthilfe
– LinkedIn: www.linkedin.com/company/umwelthilfe

BUND Hamburg Presse:
– Telefon: 040 600 387 00
– presse@bund-hamburg.de
– Website: www.bund-hamburg.de

Die Hansestadt Hamburg und ihre Umweltverbände setzen sich gemeinsam dafür ein, alternative Lösungen zu finden, um die Dekarbonisierung der Fernwärme voranzutreiben und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sowohl die Umrüstung von Kohlekraftwerken als auch der Einsatz von erneuerbaren Energien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam kann Hamburg eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft gestalten.

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Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Kein Wald ins Kraftwerk: Deutsche Umwelthilfe, NABU, ROBIN WOOD und BUND Hamburg …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

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10 Antworten

    1. Warum? Weil die Umrüstung negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, du Ignorant! Es ist wichtig, für unseren Planeten einzustehen und nicht einfach alles zu akzeptieren. Bildung kann Wunder bewirken, versuch es mal!

  1. Meine Meinung: Es ist Zeit, dass wir mehr auf erneuerbare Energien setzen und Kohlekraftwerke abschalten! #Umweltverbände #Klimaschutz

  2. Na und? Lasst sie protestieren! Lasst uns die Kohlekraftwerke umrüsten und technologischen Fortschritt vorantreiben!

  3. Warum protestieren die Umweltverbände? Steinkohlekraftwerk ist doch umweltfreundlich und schafft Arbeitsplätze!

  4. Ich verstehe nicht, warum Umweltverbände gegen die Umrüstung des Kraftwerks sind. Es ist doch umweltfreundlicher!

    1. Das ist wohl einer der Gründe, warum manche Umweltverbände als radikal und realitätsfern wahrgenommen werden. Anstatt innovative Lösungen zu unterstützen, blockieren sie Fortschritte. Es ist frustrierend zu sehen, wie ideologische Dogmen über den Umweltschutz gestellt werden.

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