Zweite Auflage der GOLD-Gespräche: Frauen stärken Engagement

Erfolgreich fortgesetzt: Zweite Auflage der GOLD-Gespräche von "GOLDENE BILD der FRAU ...

Gesellschaftliches Engagement von Frauen im Fokus: Die GOLDENE BILD der FRAU lädt zum inspirierenden Austausch ein

Am 23. Mai 2025 fand im FUNKE-Medienhaus in Essen das zweite "GOLD-Gespräch" der GOLDENEN BILD der FRAU statt, bei dem hochkarätige Gäste wie NRW-Staatsministerin Gonca Türkeli-Dehnert und FUNKE-Verlegerin Julia Becker über die Bedeutung von sozialen Initiativen und deren Sichtbarkeit diskutierten. Die Veranstaltung, moderiert von RTL-Moderatorin Katja Burkard, beleuchtete das Engagement von Frauen, das seit 2006 mit der GOLDENEN BILD der FRAU gefördert wird. Dabei wurde betont, dass es eine gesellschaftliche Verantwortung ist, ehrenamtliches Handeln zu unterstützen und sichtbar zu machen. Der Abend zeigte eindrucksvoll, wie wichtig menschliche Verbindungen und Empathie in der Medienwelt sind.

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Am Mittwochabend fand im Essener FUNKE-Medienhaus das zweite "GOLD-Gespräch" des Vereins GOLDENE BILD der FRAU hilft e.V. statt, das Frauen ehren möchte, die sich für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und soziales Miteinander engagieren. In Begleitung von RTL-Moderatorin Katja Burkard diskutierten hochkarätige Gäste, darunter die nordrhein-westfälische Staatsministerin Gonca Türkeli-Dehnert und Julia Becker, Verlegerin der FUNKE Mediengruppe, über die Sichtbarkeit von starkem Handeln und das Zusammenspiel von Medien und Politik.

„Es ist Aufgabe der Politik und der Medien, das Unsichtbare, die vielen Schicksale aber insbesondere auch das tolle Engagement der vielen Ehrenamtlichen in Deutschland, sichtbar zu machen“, betonte Türkeli-Dehnert. Ihre Aussage verdeutlicht, wie wichtig es ist, gute Taten und Ideale einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Julia Becker unterstrich die Bedeutung der Medien in diesem Kontext: „Die Medien müssen das Ohr, der Seismograf der Menschen sein – dann haben wir einen guten Job gemacht.“ Sie hob die Rolle lokaler Medien hervor, die als vertrauenswürdige Informationsquelle fungieren und den sozialen Zusammenhalt stärken.

Moderatorin Katja Burkhard verwies auf die Herausforderungen, mit denen Ehrenamtliche konfrontiert sind, insbesondere in den sozialen Medien, wo sie oft Anfeindungen gegenüberstehen. „Das Ehrenamt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagte sie und forderte ein gemeinsames Auftreten gegen Hetze und Unvernunft.

Sandra Immoor, Chefredakteurin der BILD der FRAU und erste Vorsitzende des Vereins, rundete den Abend ab: „Wenn engagierte Frauen die Köpfe zusammenstecken und sich gegenseitig unterstützen, setzt das unglaubliche Energien frei. Gemeinsam schaffen wir echte Verbesserungen – sozialen Fortschritt!“

Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat die GOLDENE BILD der FRAU bereits 98 Frauen ausgezeichnet. In diesem Jahr erhalten fünf weitere Frauen für ihre vorbildlichen Projekte Anerkennung. Um die ständig wachsenden Aktivitäten des Vereins zu realisieren, ist er auf Spenden angewiesen, damit das Engagement für soziale Themen weiterhin gefördert werden kann.

Die Veranstaltung zeigte eindrücklich, wie Vernetzung und öffentlicher Diskurs dazu beitragen können, das soziale Engagement von Frauen in den Fokus zu rücken und nachhaltige Veränderungen in der Gesellschaft zu fördern.


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Herausforderung und Chancen im sozialen Engagement von Frauen

Das soziale Engagement von Frauen spielt eine entscheidende Rolle in unserer Gesellschaft. Die GOLDENE BILD der FRAU bietet seit 2006 eine Plattform, um eben dieses Engagement zu fördern und Sichtbarkeit zu verleihen. Der kürzlich stattgefundene 2. GOLD-Gespräch im Essener FUNKE-Medienhaus unterstreicht, wie wichtig der Austausch über dieses Thema ist. Der Dialog zwischen hochkarätigen Persönlichkeiten wie Gonca Türkeli-Dehnert und Julia Becker zeigt, dass sowohl die Politik als auch die Medien eine Verantwortung tragen, um die vielen positiven Initiativen, die von Frauen initiiert werden, zu unterstützen und bekannt zu machen.

In einer Zeit, in der 93% der Deutschen angeben, dass das Ehrenamt essenziell für die Gesellschaft ist, werden die Stimmen der Ehrenamtlichen oft überhört. Angesichts der steigenden Zahl an Herausforderungen wie gesellschaftlicher Ungleichheit und Nachhaltigkeitsfragen wird deutlich, dass es an der Zeit ist, den Blick auf die herausragenden Leistungen dieser Frauen zu richten.

Die Aussage von Julia Becker, dass lokale Medien die stärkste Kraft in der Medienwelt sind, wird durch verschiedene Studien gestützt: Über 75% der Bevölkerung fühlen sich durch ihre regionalen Zeitungen gut informiert und glauben, dass diese eine wichtige Rolle in der Stärkung von Gemeinschaften spielen. Frauennetzwerke sollten laut aktueller Trends nicht nur auf lokale, sondern auch auf globale Initiativen schauen, um ein stärkeres Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und ethnische Vielfalt zu schaffen.

Bereits 98 Frauen wurden seit der Einführung des Preises ausgezeichnet, und der Zuwachs von fünf neuen Preisträgerinnen in diesem Jahr belegt den anhaltenden Trend von Frauen, die sich tatkräftig für den sozialen Wandel einsetzen. Prognosen zeigen, dass dieser Trend weiter zunehmen wird, insbesondere in Anbetracht der zunehmenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung innerhalb der Gesellschaft.

Dennoch müssen Herausforderungen wie Anfeindungen gegen Ehrenamtliche, insbesondere in sozialen Medien, aktiv angegangen werden. Veronika Schmidt, eine Expertin für soziale Medien und Kommunikation, betont, dass es wichtig ist, das Engagement von Freiwilligen zu unterstützen und negative Darstellungen aktiv zu widerlegen. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen und vor allem der Medien, diese Stimmen zu fördern und zu schützen.

Insgesamt zeigt das Engagement des Vereins GOLDENE BILD der FRAU hilft e.V., dass durch Zusammenarbeit, netzwertige Unterstützung und eine Plattform für Austausch tatsächlich sozialer Fortschritt geschaffen werden kann. Die Einladung zur Spende macht deutlich, dass wir alle Teil dieser Bewegung sein können und sollten, um den sozialen Zusammenhalt weiterhin zu stärken und sichtbar zu machen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. GOLDENE BILD der FRAU
  2. Ehrenamt
  3. Empathie
  4. FUNKE Mediengruppe
  5. Soziale Medien

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7 Antworten

  1. Die Veranstaltung zeigt wirklich, wie wichtig Vernetzung ist! Es wäre spannend zu erfahren, wie andere Länder mit diesen Themen umgehen.

  2. Ich finde den Ansatz super! Die Herausforderungen für Ehrenamtliche sind echt groß. Es wäre gut, wenn mehr Menschen darüber aufgeklärt werden würden. Welche Initiativen gibt es dazu?

  3. Es ist inspirierend zu sehen, wie engagierte Frauen zusammenarbeiten! Das Ehrenamt wird oft übersehen, dabei ist es so wichtig für unsere Gesellschaft. Was können wir tun, um diese Anerkennung zu fördern?

  4. Die Diskussionen im Essener FUNKE-Medienhaus waren sehr aufschlussreich! Ich stimme zu, dass Medien eine große Verantwortung tragen. Wie könnte man diese Sichtbarkeit weiter erhöhen?

    1. Ich denke auch, dass lokale Medien viel bewirken können. Vielleicht sollten wir mehr über diese Themen in unseren Schulen sprechen.

  5. Ich finde es toll, dass die GOLDENE BILD der FRAU solche Veranstaltungen macht! Es ist wichtig, dass wir die Stimmen von Frauen hören, die sich für soziale Themen einsetzen. Wie können wir noch mehr Menschen erreichen?

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