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Zukunftsstadtgrün: BdB-Kongress im Grünen Bunker

Berlin (ots) - Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. lädt am 3. und 4. Juli 2025 zu einem richtungsweisenden Transformationskongress im Grünen Bunker St. Pauli ein. Unter dem Titel "Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft" wird die essenzielle Rolle städtischer Begrünung in Zeiten des Klimawandels beleuchtet. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für bahnbrechende Ideen zur nachhaltigen Umsetzung grüner Infrastruktur, die urbane Wälder, Dachgärten und mehr umfasst. Renommierte Expert:innen aus ganz Europa diskutieren über innovative Lösungsansätze und Best Practices, um unsere Städte fit für die Zukunft zu machen. Seien Sie dabei, wenn visionäre Strategien zur Anpassung urbaner Lebensräume an den Klimawandel aufgezeigt werden!
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Bremen (VBR).

Der lädt am 3. und 4. Juli 2025 zu einem spannenden Transformationskongress mit dem Titel "Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft" im Grünen Bunker St. Pauli ein, einem Leuchtturmprojekt für urbanes Grün in Deutschland.

Angesichts des Klimawandels sehen sich Städte weltweit mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Höhere Temperaturen, schwere Regenfälle und veränderte Niederschlagsmuster erfordern innovative Anpassungen. Grüne spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie umfasst Parks, Straßenbäume, begrünte Fassaden und sogar urbane Wälder und Dachgärten. Der Kongress hebt die Bedeutung dieser grünen Elemente für eine nachhaltige Stadtentwicklung hervor und diskutiert, wie Kommunen ihre Strategien zukunftssicher gestalten können.

Ein wichtiges Thema ist die Rolle von Baumschulen und ihren Gehölzen – sie sind unerlässlich für den Aufbau einer klimaangepassten grünen Infrastruktur. Um umfassende klimarelevante Leistungen wie Transpirationskühlung, Regenwasserrückhalt und die Förderung der Biodiversität in Städten zu erzielen, braucht es bestimmte Grundvoraussetzungen für die grüne Infrastruktur.

Der Kongress beleuchtet dabei nicht nur gartenbauliche und planerische Aspekte, sondern auch soziokulturelle Themen der urbanen Transformation. Wie kann die Umgestaltung der Städte in lebenswerte, klimagerechte Räume gelingen? Internationale Best-Practices und Benchmarks werden vorgestellt, während Experten in Keynotes und Diskussionen sprechen. Das thematische Spektrum reicht von integriertem urbanem Gartenbau bis hin zur Anpassung der Siedlungswasserwirtschaft – "Von den Wurzeln zu den Visionen".

Mit spannenden Vorträgen und Diskussionsrunden erwarten die Teilnehmer renommierte Gäste wie Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburgs, Prof. Antje Stokman von der HafenCity Universität Hamburg und viele weitere Experten. Diese Persönlichkeiten beleuchten verschiedene Facetten der grünen Stadtentwicklung und deren Umsetzung in Metropolregionen. Viele Fragen stehen im Raum: Kann Hamburg als Modell für europäische Stadtentwicklung in Sachen Klimaanpassung dienen? Welche Transformationskonzepte sind erforderlich, um Baumschulen weiterzuentwickeln?

Mögliche Antworten darauf könnte die Veranstaltung liefern, deren Programm ein wachsendes Interesse an ökologischen Prinzipien widerspiegelt. Abschließend lässt sich festhalten, dass der Kongress eine exzellente Plattform für all jene bietet, die sich für die Zukunft städtischen Grüns und dessen integrative Rolle bei der Bewältigung der Klimakrise interessieren.

Freuen Sie sich auf einen visionären Austausch und praxisnahe Einblicke in die urbanen Transformationen von morgen!


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
BdB-Transformationskongress „Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft“ / Grüner …

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Die Bedeutung urbaner Grüner Oasen im Klimawandel: Ein Blick auf globale Trends

Der bevorstehende Transformationskongress "Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft", den der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. ausrichtet, spiegelt eine zunehmende globale Bewegung wider. Stadtgrün wird zunehmend als essenzieller Bestandteil städtischer Planungen anerkannt, um den Herausforderungen des Klimawandels effektiv zu begegnen. Städte weltweit stehen vor ähnlichen Hindernissen: steigende Temperaturen, unvorhersehbare Wetterereignisse und die Notwendigkeit zur Förderung der Biodiversität.

Einige bedeutende Metropolen erinnern bereits heute an die wichtigsten Aspekte, die auch in Hamburg thematisiert werden sollen. Singapur beispielsweise gilt als Pionier für die Integration von Natur in urbanen Raum. Dort dienen vertikale Gärten und umfangreiche Dachbegrünungen nicht nur der ästhetischen Aufwertung, sondern tragen aktiv zur Reduzierung der städtischen Wärmeinsel-Effekte bei und fördern das Wohlbefinden der Einwohner.

In Nordamerika zeigt New Yorks High Line-Projekt, wie ausgediente Infrastruktur durch kluge Planung in wertvolle grüne Räume verwandelt werden kann, die sowohl ökologisch als auch sozial von enormem Wert sind. Diese Projekte sind nicht nur inspirierend, sondern stellen Benchmarks für andere Städte dar, die ihre Strategien im Hinblick auf und Klimaanpassung entwickeln.

Ein weiterer wichtiger Trend ist die Beteiligung der Gemeinschaft bei der Entwicklung und Pflege urbaner Grünflächen. In vielen Städten Europas gibt es Initiativen, bei denen Bürger aktiv partizipieren, was zu einer stärkeren Identifikation mit und Verantwortung für öffentliche Grünräume führt.

Alle diese Entwicklungen weisen darauf hin, dass Städte dringend einen Paradigmenwechsel in ihrer Planung benötigen. Der Kongress in Hamburg hat das Potenzial, zum Katalysator zu werden, indem er Teilnehmern neue Perspektiven eröffnet und sie dazu inspiriert, innovative Ansätze in ihren eigenen Städten umzusetzen. Besonders Baumschulen spielen eine Schlüsselrolle, indem sie das notwendige Pflanzenwissen bereitstellen und wissen, welche Gehölze am besten in urbanen Umgebungen gedeihen können. Aus diesen Gründen ist es entscheidend, dass die Akteure Verständnis für die Komplexität dieser Themen entwickeln, um nachhaltige Lösungen für die Stadtentwicklung der Zukunft zu gestalten.

Durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen bietet der Kongress eine wertvolle Plattform, um das hereinbrechende Zeitalter ökologischer Urbanisierung aktiv mitzugestalten. Während wir über die Agenda des Treffens nachdenken, wird klar: Die Zeit für Worte ist vorbei, jetzt müssen Taten folgen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Bund deutscher Baumschulen
  2. Klimawandel
  3. Transpiration
  4. Hamburg
  5. Julius Kühn-Institut

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BdB-Transformationskongress "Wurzeln & Visionen: Stadtgrün der Zukunft" / Grüner ...

8 Antworten

  1. Es ist toll zu sehen, dass solche Themen besprochen werden! Aber wie können wir sicherstellen, dass es nicht nur eine einmalige Veranstaltung bleibt? Ich hoffe auf regelmäßige Treffen!

  2. Die Rolle von Baumschulen finde ich auch spannend. Wie kann deren Wissen besser genutzt werden? Gibt es bereits gute Beispiele für die Zusammenarbeit mit Städten? Ich würde gerne mehr darüber erfahren.

    1. Ich denke, dass Workshops eine gute Idee wären, um den Austausch zu fördern! Das könnte helfen, das Wissen der Baumschulen mehr in die Stadtplanung einzubringen.

  3. Das Thema Klimawandel ist so wichtig und ich hoffe, dass dieser Kongress wirklich etwas bewegt. Welche konkreten Schritte sollten denn als erstes unternommen werden? Das interessiert mich sehr!

  4. Die Idee von urbanen Grünflächen ist super! Ich frage mich nur, wie viel Mitspracherecht die Bürger in diesen Prozessen haben. Gibt es da schon Modelle aus anderen Städten, die gut funktionieren?

    1. Das wäre echt interessant zu wissen! Vielleicht könnten wir auch in Hamburg solche Initiativen starten? Es wäre toll, wenn mehr Leute sich einbringen könnten.

  5. Ich finde den Kongress echt wichtig, aber wie können wir sicherstellen, dass die Ideen auch wirklich umgesetzt werden? Es gibt so viele gute Projekte, aber oft bleibt es bei Worten. Was denkt ihr darüber?

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