Suche
Close this search box.

ZIA-Finance Day 2024: Zukunft der Finanz- und Immobilienwelt

Pressemeldung:ZIA-Finance Day 2024: Zukunft der Finanz- und Immobilienwelt
Berlin, 8. Mai 2024 – In einer Zeit, die von globalen Konflikten und entscheidenden Veränderungen im Klimaschutz gekennzeichnet ist, sieht sich die Finanz- und Immobilienbranche mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Wie diese Branchen auf die veränderte Lage reagieren und welche Strategien jetzt benötigt werden, steht im Fokus des bevorstehenden ZIA Finance Day. Organisiert vom Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, dem Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), versammelt der Event am 14. Mai 2024 in Berlin führende Experten, um die makroökonomischen Perspektiven und politischen Antworten auf die drängendsten Fragen zu diskutieren. Mit hochrangigen Rednern, darunter ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner und Vizepräsident Jochen Schenk, verspricht dieser Tag, entscheidende Einblicke und Richtungsentscheidungen für die Zukunft der Branche zu liefern.

Teilen:

Bremen (VBR). Angesichts der zunehmenden globalen Unsicherheiten und der stetigen Veränderungen im Bereich der Klimapolitik steht die Finanz- und Immobilienbranche mehr denn je im Rampenlicht. Vor diesem Hintergrund lädt der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, zu einem wegweisenden Ereignis ein: dem Finance Day 2024. Die Veranstaltung, die am 14. Mai um 10 Uhr im Hotel Telegraphenamt in Berlin-Mitte stattfinden wird, verspricht, ein Forum für tiefgreifende Diskussionen und Analysen zu bieten. Hier wird die makroökonomische Lage ausgiebig beleuchtet – mit einem besonderen Fokus darauf, was die Finanz- und Immobilienbranche angesichts der sich rasch ändernden Umstände jetzt benötigt.

Erfahrene Experten werden dabei nicht nur die aktuelle finanzpolitische Großwetterlage beurteilen, sondern auch die Auswirkungen von EU-Taxonomie und Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) auf Investitionen sowie Produkte wie ELTIF oder Infrastrukturfonds diskutieren. Unter der Schirmherrschaft von ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner und der fachkundigen Leitung von ZIA-Vizepräsident Jochen Schenk, CEO der Real I.S., werden die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Zukunft der Branche erhalten.

Besonders spannend dürfte die Keynote von DRSC-Präsident Georg Lanfermann zum Thema “Nachhaltigkeitsreporting – Quo vadis?” werden. Darüber hinaus wird ein Polit-Panel, moderiert von ZIA-Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan, mit hochrangigen politischen Vertretern wie Katharina Beck, finanzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ die Grünen, und Dr. Hermann-Josef Tebroke, Berichterstatter Sustainable Finance der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, erwartungsgemäß intensive Debatten und Diskussionen entfachen.

Lesen Sie auch:  Johanniter-Hilfe 2023: Über 1,2 Mio Einsätze in der Notfallrettung

Die Einladung des ZIA zum Finance Day 2024 ist nicht nur eine Gelegenheit für Brancheninsider, sich über die neuesten Entwicklungen und Trends zu informieren, sondern stellt auch eine Plattform dar, auf der entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt werden können. In einer Zeit, in der die Welt konfrontiert ist mit den Herausforderungen des Klimawandels, geopolitischen Spannungen und einer sich wandelnden Wirtschaftslandschaft, hat die Immobilienbranche die einmalige Chance, eine führende Rolle bei der Gestaltung nachhaltiger und resilienzorientierter Entwicklungswege einzunehmen.

Der ZIA, der durch seine Mitglieder – darunter 33 Verbände, die etwa 37.000 Unternehmen repräsentieren – eine bedeutende Stimme der Immobilienwirtschaft auf nationaler und europäischer Ebene ist, zeigt einmal mehr, wie wichtig eine proaktive und umfassende Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen ist. Diese Veranstaltung mag für manche als ein weiteres Branchentreffen erscheinen, symbolisiert jedoch die Bereitschaft der Immobilienwirtschaft, sich den drängenden Fragen unserer Zeit zu stellen und nachhaltige Lösungen zu fördern.

Für Journalistinnen und Journalisten, die an diesem spannenden Ereignis teilnehmen möchten, bietet sich die Möglichkeit, sich anzumelden und damit nicht nur Einblicke in die finanzpolitische und immobilienwirtschaftliche Diskussion zu erhalten, sondern auch über bedeutende Entwicklungen zu berichten, die weit über die Branche hinaus von Interesse sind.

Lesen Sie auch:  Schrotter-Streik bei SRW metalfloat: Forderung nach Tarifvertrag und Respekt

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Presseeinladung: Wie stellt sich die Finanz- und Immobilienbranche in veränderter …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Meldung einfach erklärt

Der ZIA, eine wichtige Gruppe für Immobilien in Deutschland, lädt Medienleute zu einem besonderen Tag ein. Sie nennen es Finance Day.

– Wann? Am Dienstag, dem 14. Mai 2024 um 10 Uhr.
– Wo? Im Hotel Telegraphenamt, Monbijoustraße 11, in Berlin-Mitte.

Was passiert da?

– Experten sprechen über wichtige Themen für die Finanz- und Immobilienwelt.
– Sie reden darüber, wie sich große weltweite Probleme und neue Regeln für den Klimaschutz auf Immobilien und Finanzen auswirken.
– Es gibt Vorträge und Diskussionen darüber, wie man besser in Immobilien investieren kann, besonders in einer Zeit, wo das Klima sehr wichtig ist.

Wer spricht dort?

– Der Präsident des ZIA, Dr. Andreas Mattner, eröffnet den Tag.
– Jochen Schenk, ein wichtiger Mann bei Real I.S., gibt wichtige Einblicke.
– Georg Lanfermann spricht über Nachhaltigkeitsberichte.
– Politiker wie Katharina Beck und Dr. Hermann-Josef Tebroke diskutieren auch mit.

Lesen Sie auch:  Flüchtlingsgipfel: Politik muss Chance nutzen und klare Signale für Immigration setzen

Was ist der ZIA?

– Eine große Organisation für Immobilien in Deutschland.
– Sie vertritt viele Unternehmen im Immobilienbereich.
– Der ZIA setzt sich in Deutschland und Europa für die Interessen der Immobilienwirtschaft ein.

Wie kann ich mehr erfahren oder teilnehmen?

– Journalisten und interessierte Personen können sich anmelden, um dabei zu sein.
– Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des ZIA.

Zusätzliche Fragen:

Was ist der Zweck des Finance Day?

– Der Tag soll helfen, wichtige Fragen zur Zukunft von Finanzen und Immobilien zu besprechen, besonders im Blick auf das Klima und weltweite Probleme.

Warum ist es wichtig für Medien, dort zu sein?

– Medien können berichten, was Experten sagen, und so mehr Menschen informieren. Sie helfen auch, wichtige Diskussionen öffentlich zu machen.

Kann jeder an dem Tag teilnehmen?

– Hauptsächlich ist es für Medienleute gedacht, aber interessierte Personen sollten die ZIA kontaktieren, vielleicht gibt es Möglichkeiten zur Teilnahme.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Digital Fairness Fitness Check: Bessere Durchsetzung statt neue Regeln!

Effektiver Verbraucherschutz: Weniger Regeln, mehr Umsetzung!

Inmitten einer wachsenden digitalen Landschaft betont der kürzlich veröffentlichte Digital Fairness Fitness Check der EU-Kommission die entscheidende Rolle von Verbraucherschutzregeln für das Vertrauen in den Onlinehandel. Der Bericht offenbart jedoch, dass bestehende Maßnahmen gegen manipulative Praktiken wie Dark Patterns und personalisierte Targetings bislang nur unzureichend umgesetzt werden. Alien Mulyk vom Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) warnt davor, bei zukünftigen EU-Verbraucherschutzvorhaben das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Bevor neue Regelungen entwickelt werden, müsse Europa zunächst bestehende Gesetze effektiv anwenden und die regulatorische Komplexität senken, um das volle Potenzial des Binnenmarktes auszuschöpfen.

Lesen
ver.di-Medien-Info: Reform der Besoldungsstrukturen im Bund - ver.di und DGB äußern ...

ver.di und DGB kritisieren geplante Besoldungsreform des BMI

Die jüngste Reform der Besoldungsstrukturen im Bund ist ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Sowohl die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) als auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) weisen die aktuellen Pläne des Bundesinnenministeriums entschieden zurück. In einem Gespräch mit dem Ministerium äußerten sie Bedenken, dass der vorliegende Entwurf eines angemessenen Besoldungsgesetzes lediglich eine oberflächliche Anpassung darstellt, die neue Ungerechtigkeiten schafft und verfassungsrechtlich fragwürdig sein könnte. Trotz finanzieller Herausforderungen pochen die Gewerkschaften auf ein transparentes und zukunftsweisendes Konzept. Die Diskussionen um das Vorhaben, das im Mai 2025 in Kraft treten könnte, versprechen spannungsreiche Debatten im kommenden Legislaturprozess.

Lesen