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Wohnungsbau in Schleswig-Holstein geht zurück: VNW-Direktor Andreas Breitner äußert sich dazu

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Der Wohnungsbau in Schleswig-Holstein verzeichnete im vergangenen Jahr einen deutlichen Rückgang bei Aufträgen, insbesondere im Bereich der Sozialwohnungen. Dies bringt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), zum Ausdruck und fordert die Kommunen auf, mehr Bauland auszuweisen und den Wohnungsbau zu fördern. Bürgermeister sollten den Bau von bezahlbarem Wohnraum zur Chefsache machen. Der VNW vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 412 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften mit rund 1,5 Millionen Bewohnern.


Pressemeldung:

Schleswig-Holstein erlebt einen drastischen Rückgang im Bauhauptgewerbe im vergangenen Jahr. Laut Statistikamt Nord hat der Wohnungsbau den größten Einbruch mit einem Rückgang von 16,1 Prozent im Wert der Auftragseingänge erlitten, sogar ohne Berücksichtigung der Preissteigerungen gab es einen Rückgang um 3,4 Prozent. Andreas Breitner, Direktor des Verbands Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), sieht dies als weitere Hiobsbotschaft für den Wohnungsbau und fordert mehr Bauland und den Turbo in den Bauämtern. Die Kieler Landesregierung hat bereits reagiert und die Fördermittel für den Bau von Sozialwohnungen deutlich erhöht. Der VNW vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 412 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, die rund 1,5 Millionen Menschen beherbergen und eine durchschnittliche Nettokaltmiete von 6,26 Euro pro Quadratmeter aufweisen. Der VNW setzt sich für Vermieter mit Werten ein.

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Quelle: www.presseportal.de
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Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. ist eine Interessenvertretung für Wohnungsbau- und Wohnungsverwaltungsunternehmen im Norden Deutschlands.
– Der Verband wurde 1947 gegründet und hat seinen Sitz in Hamburg.
– Mitglieder des Verbands sind Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie Genossenschaften aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.
– Insgesamt vertritt der Verband mehr als 1,6 Millionen Wohnungen und über eine Million Mitglieder.
– Der Verband setzt sich für die Belange seiner Mitglieder bei politischen Entscheidungen ein und bietet Weiterbildungs- und Informationsangebote für die Branche.
– Der Verband ist strukturiert in verschiedene Organe, darunter Vorstand, Aufsichtsrat und Arbeitskreise.
– Der Verband engagiert sich für bezahlbaren Wohnraum und setzt sich für die Modernisierung und Digitalisierung der Wohnungsbranche ein.
– Die Mitgliedsunternehmen des Verbands bieten verschiedene Wohnformen an, von klassischem Wohnraum über Studentenwohnungen bis hin zu Pflegeheimen.

14 Antworten

  1. Also ich finde es total übertrieben, dass der Wohnungsbau in Schleswig-Holstein zurückgeht! Es wird doch immer genug Platz für neue Häuser sein!

    1. Typisch egoistische Einstellung! Es geht nicht nur um dich, sondern auch um diejenigen, die dringend eine Wohnung brauchen. Wenn du das Problem nicht verstehst, dann halt dich bitte raus und lass diejenigen diskutieren, die sich wirklich für die Gemeinschaft interessieren.

  2. Also ich finde, dass weniger Wohnungsbau in Schleswig-Holstein vollkommen in Ordnung ist! Wir brauchen doch keine zusätzlichen Häuser, die unsere schöne Natur zerstören. Lasst die Bäume stehen!

  3. Also, ich finde, dass weniger Wohnungsbau in Schleswig-Holstein auch weniger Stress für die Bauarbeiter bedeutet!

  4. Also ich finde, dass wir viel zu viele Wohnungen in Schleswig-Holstein haben. Lasst die Leute doch mal im Freien schlafen!

  5. Also ich finde, dass der Wohnungsbau in Schleswig-Holstein ruhig etwas langsamer gehen darf. Wir brauchen doch nicht ständig neue Häuser!

  6. Also, ich finde, dass weniger Wohnungsbau in Schleswig-Holstein eine gute Sache ist! Endlich weniger Betonwüsten!

  7. Diese ganze Wohnungsbau Geschichte ist doch nur eine Ausrede für Außerirdische, die unsere Häuser klauen!

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