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Wohnstudie enthüllt: Über 66% der Mieter bevorzugen …

Verbands- und Vereinsnachrichten

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Zusammenfassung VB-Redaktion:
Mieterinnen und Mieter von norddeutschen Wohnungsunternehmen sind mit ihrer Wohnsituation sehr zufrieden, wie eine aktuelle Wohntrendstudie zeigt. Die Studie wurde vom Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) in Auftrag gegeben und von Analyse & Konzepte immo.consult sowie InWIS durchgeführt. Demnach zahlen 75 Prozent der Befragten eine Netto-Kalt-Miete, die unter zehn Euro pro Quadratmeter liegt und 49 Prozent halten ihre Miete für “angemessen”. Auch was das Thema Energiewende betrifft, zeigt die Studie ein hohes Interesse der Mieterinnen und Mieter an regenerativer Energie. Allerdings erwarten sie auch weiterhin, dass bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht. Weitere Details zur Studie sowie Informationen zum VNW können am Ende der Pressemeldung gefunden werden.

In Stichpunkten:
– Norddeutsche Mieter von sozialen Vermietern zufrieden mit Wohnsituation
– Wohntrendstudie 2040 im Auftrag des VNW von Analyse & Konzepte immo.consult und InWIS durchgeführt
– 75 Prozent zahlen Netto-Kalt-Miete von unter zehn Euro pro Quadratmeter
– 49 Prozent halten ihre Miete für “angemessen”
– Interesse an regenerativer Energie, aber auch an bezahlbarem Wohnraum
– Weitere Details zur Studie und zum VNW am Ende der Pressemeldung zu finden

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Pressemeldung:

Mieter zufrieden mit Wohnsituation im Norden Deutschlands

Eine Studie im Auftrag des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) zeigt: Die Mehrheit der Mieterinnen und Mieter im Norden Deutschlands ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Lediglich sieben Prozent empfinden ihre Wohnung als “unzufrieden” oder “sehr unzufrieden”. 70 Prozent gaben an, “sehr zufrieden” oder “zufrieden” zu sein. Die VNW-Unternehmen haben sich somit ein gutes Image erarbeitet und tragen zur Sicherung des sozialen Friedens in den Quartieren bei.

Bezahlbarkeit der Wohnung wichtig

Die Studie ergab auch, dass 75 Prozent der Befragten eine Netto-Kalt-Miete zahlen, die niedriger als zehn Euro pro Quadratmeter ist. Bei 40 Prozent liegt die Miete sogar unter sieben Euro pro Quadratmeter. 49 Prozent halten ihre Miete für “angemessen”. Für die Mieterinnen und Mieter ist allerdings nicht nur die Bezahlbarkeit ihrer Wohnung wichtig, sondern auch die Möglichkeit, regenerative Energie zu nutzen. 64 Prozent der Befragten interessieren sich für ein sogenanntes Balkonkraftwerk und 62 Prozent würden gerne Mieterstrom beziehen. Außerdem sind 51 Prozent dafür, Windenergie zu nutzen.

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Klimaschutz und bezahlbarer Wohnraum Hand in Hand

Der VNW-Direktor Andreas Breitner betont, dass eine faktenbasierte Berichterstattung in Bezug auf die Energiewende und Klimaschutz wichtig ist. Andererseits sei es auch notwendig, bezahlbare Wohnungen anzubieten. Der VNW werde darauf achten, dass Klimaschutz und bezahlbarer Wohnraum Hand in Hand gehen. Der Verband vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 412 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, in deren verwalteten Wohnungen rund 1,5 Millionen Menschen leben.

Original-Content von: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. ist ein Interessenverband von Wohnungsgesellschaften und –genossenschaften in Norddeutschland.
– Der Verband vertritt die Interessen von mehr als 215 Mitgliedsunternehmen, die zusammen rund 2,5 Millionen Menschen in ihren Wohnungen beherbergen.
– Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes betreiben überwiegend sozialen Wohnungsbau, das heißt, sie bemühen sich um bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen.
– Der Verband wurde 1919 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Hamburg.
– Der Verband arbeitet eng mit politischen Entscheidungsträgern zusammen und tritt für eine wohnungspolitische Agenda ein, die die Interessen seiner Mitglieder unterstützt.
– Der Verband gibt regelmäßig Publikationen heraus, in denen er zu Themen wie Wohnungsbau, Mieten und Stadtentwicklung Stellung bezieht.
– Der Verband organisiert auch regelmäßig Veranstaltungen und Tagungen für seine Mitglieder, auf denen diese sich austauschen und vernetzen können.

12 Antworten

    1. Es ist wichtig, die Bedürfnisse von Haustierbesitzern zu respektieren. Allergien können berücksichtigt werden, aber das bedeutet nicht, dass alle Mieter auf Haustiere verzichten sollten. Eine Lösung könnte darin bestehen, tierfreundliche Gebäude zu schaffen, in denen Allergiker und Tierliebhaber gleichermaßen glücklich sein können.

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