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Wilma Trigatti: Meisterin der Malerkunst aus Bayern

Wilma Trigatti aus Bayern ist Deutschlands beste Malerin
Am 14. November 2024 krönte der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz in Frankfurt die besten Nachwuchstalente der Maler- und Lackiererbranche Deutschlands. Nach intensiven Wettkampftagen an der Ferdinand-Braun-Schule in Fulda ging die 20-jährige Wilma Trigatti aus Bayern als stolze Siegerin der Deutschen Meisterschaft hervor, gefolgt von Jan Engels aus Nordrhein-Westfalen und Tim Schäfer aus Hessen, der zudem mit dem Kreativpreis "Die Gute Form" ausgezeichnet wurde. Die herausragenden Leistungen dieser jungen Handwerkerinnen und Handwerker betonten einmal mehr die Zukunftsfähigkeit und Dynamik des deutschen Handwerks.
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Bremen (VBR). In einer packenden Veranstaltung in Fulda hat die Deutsche Meisterschaft der Maler und Lackierer ihre Gewinner gekürt. Vom 11. bis 13. November 2024 zeigten 16 junge Nachwuchstalente aus ganz Deutschland ihr Können in einem anspruchsvollen Wettkampf. Die deutsche Meisterin des Jahres ist Wilma Trigatti, eine 20-jährige Talent aus Essfeld, Bayern. Sie beeindruckte die Jury mit ihrer Präzision und Kreativität und sicherte sich verdient den Titel als beste Malerin Deutschlands.

Bei dem hart umkämpften Wettbewerb an der Ferdinand-Braun-Schule hatten die Jungmalerinnen und Maler sechs anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Unter anderem mussten sie eine Tür in Weiß und Grau lackieren und eine Mustertapete aufbringen – alles mit höchster Genauigkeit. Für die designbezogene Aufgabe galt es, ein spezielles Motiv von Fulda präzise und farbig zur Geltung zu bringen. In der freien Technik konnten die Teilnehmer schließlich mit ihrer Kreativität punkten. Besonders hervorstach hier Tim Schäfer aus Hessen, der für seine beeindruckende Arbeit den Gestaltungspreis “Die Gute Form” gewann.

Der zweite Wettbewerbstag gipfelte in einem temporeichen Speed-Wettbewerb. Hierbei hatten die jungen Künstler nur eine Stunde Zeit, ein komplexes Design an einer Wand darzustellen. Schnelligkeit und technische Perfektion gingen Hand in Hand, und die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als die diesjährigen Gewinner verkündet wurden. Jan Engels aus Nordrhein-Westfalen errang den zweiten Platz, während Tim Schäfer, obwohl er nicht unter den Top zwei landete, mit dem dritten Platz und dem besonderen Kreativpreis geehrt wurde.

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Nach dem aufregenden Wettkampf folgen nun spannende Zeiten für die Preisträger. Sowohl Wilma Trigatti als auch Jan Engels haben sich einen Platz im Kader des Maler Nationalteams gesichert. Die Berufung ins Nationalteam rief auch bei Tim Schäfer freudiges Erstaunen hervor, bestätigt durch das Lob von Matthias List, dem Trainer des Teams.

Diese Meisterschaft hebt nicht nur die individuellen Leistungen der Teilnehmer hervor, sondern bietet auch einen wertvollen Blick auf das Potenzial und die Innovation in der Handwerkskunst der nächsten Generation. Ingeborg Totzke vom hessischen Verband zeigte sich begeistert: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft haben auch in diesem Jahr unter Beweis gestellt, dass sie zu den Besten in Deutschland gehören“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

Die Bemühungen und Talente dieser jungen Profis geben Anlass zur Hoffnung für die Zukunft ihres Handwerks. Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz drückte seine Dankbarkeit gegenüber der gastgebenden Schule und den zahlreichen Sponsoren, darunter der bekannte Farbenhersteller Brillux, aus. Solche Veranstaltungen sind von entscheidender Bedeutung, da sie die Fähigkeiten und Hingabe junger Handwerker fördern und so zum Fortbestand eines traditionsreichen und wichtigen Gewerks beitragen.


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Wilma Trigatti aus Bayern ist Deutschlands beste Malerin

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Nachwuchstalente in der Malerbranche: Einblick in die Zukunftsperspektiven und Trends

Die Deutsche Meisterschaft der Maler und Lackierer, wie jüngst in Fulda abgehalten, wirft ein beeindruckendes Licht auf das Potenzial und die Innovationskraft des deutschen Handwerks. Junge Talente wie Wilma Trigatti, die als frisch gekrönte Deutsche Meisterin hervorgegangen ist, ebenso wie ihre Mitstreiter Jan Engels und Tim Schäfer, stehen beispielhaft für eine engagierte Generation, die mit Leidenschaft und Kreativität neue Maßstäbe setzt. Diese Wettbewerbe sind nicht nur Plattformen zur Demonstration handwerklicher Fähigkeiten, sondern bieten auch einen Ausblick darauf, wohin sich die Branche entwickelt.

Ein bemerkenswerter Trend, der sich herauskristallisiert, ist die zunehmende Integration technischer Raffinesse und Kreativität. Die diesjährige meisterlich gelöste Aufgabe, innerhalb kurzer Zeiträume komplexe Designs und Techniken zu realisieren, verdeutlicht die steigenden Anforderungen an Präzision und die Fähigkeit, traditionelle Verfahren mit modernen Layouts und Materialien zu verbinden. Solche Herausforderungen spiegeln den stetigen Wandel und die damit verbundene Innovation in der Baubranche wider, die besonders durch die Digitalisierung und nachhaltige Praktiken beeinflusst wird.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die regionale Vielfalt, die durch die Teilnahme von Repräsentanten aus allen Bundesländern gewährleistet wurde. Diese Diversität ist nicht nur eine Bereicherung für den Wettbewerb selbst, sondern stellt sicher, dass verschiedene Techniken, Stile und Herangehensweisen Anerkennung finden und weiterentwickelt werden können. Insbesondere in einer globalisierten Welt, in der interkultureller Austausch und Anpassungsfähigkeit immer relevanter werden, profitieren die Teilnehmer von einem solch differenzierten Erfahrungsschatz.

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Mit Blick auf die Zukunft des Handwerks zeigt sich, dass die bei der Deutschen Meisterschaft kristallisierten Talente bedeutend zum Nationalteam beitragen können. Sie erhalten nicht nur die Möglichkeit, Deutschland bei internationalen Veranstaltungen zu vertreten, sondern sie agieren auch als Botschafter einer Branche, die zunehmend um Nachwuchs ringt und zugleich bestrebt ist, ihre Tradition zu bewahren und das eigene Wissen weiterzugeben.

Neben der Förderung junger Talente rücken Aspekte wie neue Lehrmethoden, inklusive digitaler Tools, und spezielle Förderprogramme stärker in den Fokus, um dem Fachkräftemangel im Handwerk entgegenzuwirken. Diese Bemühungen zeigen bereits erste Früchte und legen den Grundstein für eine florierende und innovative Zukunft der Maler- und Lackiererbranche.

Letztendlich bleibt zu hoffen, dass Veranstaltungen wie die Deutsche Meisterschaft weiterhin als Ansporn und Plattform fungieren, um das Handwerk in seiner Vielfältigkeit und Wichtigkeit zu würdigen, und gleichermaßen Jungtalente motivierend darin unterstützen, ihren Weg in dieser erfüllenden Berufslaufbahn fortzuführen.


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