Weltsozialgipfel in Doha: Kritik an fehlenden verbindlichen Zusagen für soziale Gerechtigkeit

Zum Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen (4.–6. November 2025 in Doha) kritisieren zivilgesellschaftliche Organisationen das vorab verhandelte Abschlussdokument als unzureichend. Aus ihrer Sicht fehlen verbindliche Ziele und konkrete Maßnahmen, um soziale Ungleichheit wirksam zu bekämpfen. Die Erklärung bleibe hinter dem zurück, was für globale soziale Gerechtigkeit nötig wäre.
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Inhaltsübersicht

– Zweiter UN-Weltsozialgipfel findet vom 4. bis 6. November 2025 in Doha statt.
– Zivilgesellschaftliche Organisationen kritisieren unzureichende Maßnahmen gegen soziale Ungleichheit.
– Fehlende verbindliche Ziele und Finanzreformen gefährden soziale Gerechtigkeit weltweit.

Zivilgesellschaft kritisiert Weltsozialgipfel: Abschlussdokument bleibt hinter Erwartungen zurück

Vom 4. bis 6. November 2025 treffen sich Regierungsvertreter in Doha, Katar, zum zweiten Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen. Doch bereits vor Beginn der Konferenz formiert sich scharfe Kritik von zivilgesellschaftlicher Seite. Ein Zusammenschluss deutscher Nichtregierungsorganisationen bemängelt, dass das vorverhandelte Abschlussdokument nicht ausreicht, um die drängenden sozialen Probleme unserer Zeit zu lösen.

Die Dimensionen der globalen Ungleichheit sind gewaltig: 838 Millionen Menschen leben in extremer Armut, 673 Millionen leiden unter Hunger, und viele Menschen haben keinen Zugang zu sozialer Sicherung* (Stand: 2025, laut PM). Zwei Milliarden Menschen arbeiten im informellen Sektor ohne ausreichenden Schutz, und rund 120 Millionen sind weltweit auf der Flucht.

Nicola Wiebe von Brot für die Welt bringt die zentrale Kritik auf den Punkt: „Die schon vor der Konferenz verhandelte politische Erklärung bleibt deutlich hinter dem zurück, was nötig wäre: eine kritische Ursachenanalyse, die auch historische, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge und Verantwortlichkeiten berücksichtigt; sowie verbindliche Ziele und konkrete Zusagen, wie soziale Gerechtigkeit weltweit erreicht werden kann.“

Die Kritik richtet sich insbesondere gegen das Fehlen konkreter Maßnahmen und messbarer Ziele. Anne Schrader von der Christoffel-Blindenmission betont: „Menschen mit Behinderungen zählen weltweit zu den am stärksten benachteiligten Personengruppen. Oft haben sie keinen Zugang zu sozialen Sicherungssystemen und anderen essenziellen Leistungen.“ Zwar begrüßt sie, dass die Doha-Deklaration die Belange von Menschen mit Behinderungen aufgreift, doch „echte Teilhabe sieht anders aus: Dafür bräuchte es konkrete Maßnahmen für barrierefreie Zugänge und partizipative Ansätze.“

Die Organisationen fordern grundlegende Systemreformen. Celia Sudhoff vom Global Policy Forum Europe warnt vor den politischen Folgen der Ungleichheit: „Diese Ungleichheit untergräbt soziale Stabilität und gefährdet die Demokratie: Wo Menschen das Vertrauen in Institutionen verlieren, wächst der Zuspruch für autoritäre und rechtspopulistische Kräfte.“

Der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), dem rund 150 deutsche Nichtregierungsorganisationen angehören* (Stand: 2025, laut PM), betont die Notwendigkeit globaler Lösungen. Sonja Grigat von VENRO erklärt: „Die Gewährleistung sozialer Rechte ist zunächst Aufgabe der nationalen Regierungen. Damit sie das leisten können, braucht es tiefgreifende Reformen des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems.“

Gabriele Köhler von Women Engage for a Common Future fordert einen grundlegenden Wandel: „Als ökofeministische Organisation setzen wir uns für strukturelle Veränderungen ein. Die Ursachen für die systematische Ausgrenzung und Unterdrückung von Frauen und Mädchen und anderen benachteiligten Gruppen sind bekannt: Armut, Ungleichheit, fehlende menschenwürdige Arbeitsbedingungen, inklusive Sorgearbeit.“

Die Kritik der zivilgesellschaftlichen Organisationen macht deutlich: Ohne verbindliche Zusagen und konkrete Maßnahmen droht der Weltsozialgipfel in Doha zu einer verpassten Chance im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit zu werden.

Doha-Erklärung: Ambitioniertes Ziel, unzureichende Umsetzung

Drei Jahrzehnte nach dem ersten Weltsozialgipfel in Kopenhagen 1995 sollte der Gipfel in Doha 2025 den Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit ebnen. Doch die bereits vorab verhandelte politische Erklärung bleibt aus Sicht zivilgesellschaftlicher Organisationen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Während Kopenhagen 1995 grundlegende soziale Rechte definierte, fehlt es der Doha-Erklärung an konkreten Mechanismen zur Umsetzung dieser Prinzipien.

Warum verbindliche Ziele fehlen

Die Kritik an der politischen Erklärung konzentriert sich auf ihren unverbindlichen Charakter. Die vorab veröffentlichte Doha Political Declaration bekräftigt zwar bestehende Verpflichtungen, enthält jedoch keine neuen oder verbindlichen Indikatoren bzw. Monitoring-Verpflichtungen *. Diese Lücke untergräbt die Möglichkeit, Fortschritte bei der Armutsbekämpfung und der Verringerung von Ungleichheit systematisch zu messen und einzufordern.

Auch die Europäische Union positioniert sich deutlich zu dieser Schwachstelle und fordert stärkere Mechanismen zur Überwachung und Durchsetzung sozialer Sicherungsziele *. Ohne solche verbindlichen Rahmen bleibt die Umsetzung der sozialpolitischen Ziele dem Goodwill der Nationalstaaten überlassen – ein riskanter Ansatz angesichts weltweiter Einsparungen in der Entwicklungszusammenarbeit.

Globale Finanzarchitektur als Knackpunkt

Die strukturellen Ursachen sozialer Ungleichheit werden in der Erklärung nur unzureichend adressiert. Der Weltsozialbericht der Vereinten Nationen 2025 unterstreicht die Dringlichkeit eines neuen Konsenses für sozialen Fortschritt angesichts extremer Ungleichverteilung *. Doch die Doha-Erklärung versäumt es, die notwendigen Reformen des internationalen Finanzsystems konkret zu benennen.

Zentrale Baustellen bleiben ungelöst: Die Bekämpfung globaler Steuerhinterziehung, die Einführung wirksamer Mindestbesteuerung für multinationale Konzerne und die Reform der Schuldenpolitik fehlen als verbindliche Verpflichtungen. Diese institutionellen Reformen wären jedoch entscheidend, um Staaten des Globalen Südens die finanziellen Spielräume für den Aufbau sozialer Sicherungssysteme zu verschaffen. Solange die globale Finanzarchitektur Ungleichheit begünstigt statt abbaut, bleiben nationale Sozialpolitiken Stückwerk.

Zahlen zur sozialen Sicherung weltweit

Die globale Verteilung von Armut, sozialer Absicherung und informeller Beschäftigung zeigt deutliche regionale Ungleichheiten. Aktuelle Daten belegen die Herausforderungen, vor denen die internationale Gemeinschaft steht.

Kernkennzahlen zur Armut und sozialen Sicherung

Die globale Armutsquote liegt bei 8,6 Prozent (Stand: April 2025, Weltbank). Diese Zahl verbirgt erhebliche regionale Unterschiede: Während Ostasien und der Pazifikraum eine Quote von nur 1,6 Prozent verzeichnen, liegt sie in Subsahara-Afrika bei 35,1 Prozent (Stand: April 2025, Weltbank).

Der Zugang zu sozialer Sicherung variiert weltweit noch stärker. In Europa und Teilen Südamerikas sind mehr als 80 Prozent der Bevölkerung abgesichert, während in großen Teilen Subsahara-Afrikas und Südasien weniger als 20 Prozent diesen Schutz genießen (Stand: 2024/2025, DGVN)*.

Informelle Beschäftigung betrifft 58 Prozent aller Erwerbstätigen weltweit (Stand: 2025, Internationale Arbeitsorganisation). Regional betrachtet arbeiten in Afrika 85 Prozent und in Südasien etwa 70 Prozent der Beschäftigten im informellen Sektor. In Europa und Nordamerika liegt dieser Anteil dagegen unter 20 Prozent (Stand: 2025, Internationale Arbeitsorganisation).

Finanzierungslage und Ausgaben

Die Sozialausgaben zeigen ebenfalls ein klares Nord-Süd-Gefälle. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 20,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (Stand: 2025, OECD). Zum Vergleich: Nigeria gibt weniger als 2 Prozent seines BIP für soziale Sicherung aus, während Brasilien mehr als 14 Prozent investiert (Stand: 2025, OECD).

Für internationale Entwicklungszusammenarbeit im Bereich soziale Sicherung stehen etwa 6,8 Milliarden US-Dollar zur Verfügung (Stand: 2024, OECD)*. Diese Mittel sollen beim Auf- und Ausbau von Sozialschutzsystemen in Entwicklungsländern helfen.

Jahr Indikator Wert Einheit Quelle
2025 Globale Armutsquote 8,6 % Weltbank*
2025 Informelle Beschäftigung 58 % ILO*
2025 Sozialausgaben (OECD) 20,7 % des BIP OECD*
2024 Entwicklungszusammenarbeit 6,8 Mrd. USD OECD*

Die Daten verdeutlichen, dass trotz Fortschritten in einigen Regionen weiterhin erhebliche Investitionen in soziale Sicherungssysteme notwendig sind, um globale Ungleichheiten zu verringern.

Fehlende Finanzierung blockiert soziale Sicherheit

Die identifizierten Lücken bei Monitoring-Instrumenten, Ressourcenverteilung und dem Umgang mit informeller Arbeit zeigen konkrete Auswirkungen auf den Alltag von Milliarden Menschen. Ohne verlässliche Daten und verbindliche Umsetzungsmechanismen bleiben staatliche Sozialrechte oft nur theoretische Versprechen.

Finanzierungsprobleme als Umsetzungshemmnis

Die strukturellen Defizite beim Monitoring und der Ressourcenverteilung münden in einem grundlegenden Finanzierungsdilemma. Teilnehmer:innen des Weltsozialgipfels in Doha betonen, dass Klimawandel, globale Verschuldung und fehlende verbindliche Zusagen zur Finanzierung universeller sozialer Sicherung die soziale Entwicklung massiv hemmen (Quelle: DGVN – Stand: 5. November 2025)*. Viele Staaten blockieren zudem internationale Steuerkooperation und Mindeststandards, was notwendige Mittel für Sozialprogramme weiter reduziert.

Für die zwei Milliarden Menschen, die im informellen Sektor arbeiten, bedeutet diese Finanzierungslücke existenzielle Unsicherheit. Ohne soziale Absicherung stehen sie Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Alter schutzlos gegenüber. Gleichzeitig erschwert die hohe Informalität den Regierungen, stabile Sozialsysteme aufzubauen, da Beitragszahlungen kaum einzutreiben sind.

Die fehlende Finanzierung sozialer Sicherheit gefährdet damit nicht nur individuelle Lebensperspektiven, sondern untergräbt langfristig die Stabilität ganzer Gesellschaften.*

Was nach dem Gipfel geschehen muss

Der Weltsozialgipfel in Doha hat die dringenden sozialen Herausforderungen unserer Zeit benannt, doch die eigentliche Arbeit beginnt jetzt. Die bereits verhandelte politische Erklärung enthält keine neuen oder verbindlichen Indikatoren bzw. Monitoring-Verpflichtungen.

Das Europäische Parlament hat bereits konkrete Forderungen formuliert: In einer Entschließung vom 9. Oktober 2025 fordert es stärkere Mechanismen für Monitoring und Durchsetzung sowie Reformen im Internationalen Währungs- und Steuersystem.

Was jetzt politisch passieren müsste

Damit die Absichtserklärungen von Doha nicht unverbindlich bleiben, müssen im Folgeprozess konkrete Politikkriterien etabliert werden:

  • Verbindliche Indikatoren: Die Einführung messbarer Zielvorgaben wäre notwendig, um Fortschritte bei der Armutsbekämpfung und sozialen Sicherung tatsächlich überprüfbar zu machen.

  • Globale Monitoringmechanismen: Unabhängige Kontrollinstanzen könnten sicherstellen, dass Regierungen ihre Zusagen einhalten. Das Europäische Parlament hat hierfür bereits konkrete Vorschläge vorgelegt (Stand: 9. Oktober 2025).

  • Finanzierung sozialer Sicherungssysteme: Konkrete Zusagen zur Mittelbereitstellung für universelle soziale Sicherung wären ein entscheidender Schritt. Derzeit hat fast 50 % der Weltbevölkerung keinen Zugang zu sozialer Absicherung.*

  • Internationale Steuerkooperation: Die Bekämpfung globaler Steuerhinterziehung und -vermeidung sowie die wirksame Besteuerung multinationaler Unternehmen könnten zusätzliche Mittel für soziale Projekte freisetzen.

  • Reform der Schuldenpolitik: Viele Länder des Globalen Südens sind durch hohe Auslandsschulden in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt. Entschuldungsinitiativen und faire Kreditkonditionen würden Spielraum für soziale Investitionen schaffen.

Diese Maßnahmen bilden ein realistisches Bündel an Reformen, das die strukturellen Ursachen sozialer Ungleichheit adressiert. Der Erfolg des Weltsozialgipfels wird sich daran messen lassen, ob in den kommenden Monaten konkrete Umsetzungsschritte folgen.

Dieser Beitrag basiert auf einer gemeinsamen Pressemitteilung der Organisationen Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission (CBM), Global Policy Forum Europe (GPF Europe), Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) sowie Women Engage for a Common Future (WECF).

Weiterführende Quellen:

  • „Laut Weltsozialbericht der Vereinten Nationen 2025 sind Einkommen und soziale Sicherung global weiterhin hoch ungleich verteilt; wirtschaftliche Instabilität, politische Polarisierung und prekarisierte Arbeit erschweren Fortschritte bei der Armutsbekämpfung. Der Bericht fordert einen neuen politischen Konsens für globale Solidarität und gerechtere Sicherungssysteme.“ – Quelle: https://www.2030agenda.de/de/article/weltsozialbericht-der-vereinten-nationen-2025-fordert-neuen-konsens-fuer-sozialen
  • „Die vorab veröffentlichte Doha Political Declaration zum Gipfel 2025 bekräftigt zwar die Verpflichtung zur Armutsbekämpfung, zu menschenwürdiger Arbeit und sozialer Inklusion, enthält aber keine neuen oder verbindlichen Indikatoren bzw. Monitoring-Verpflichtungen.“ – Quelle: https://social.desa.un.org/world-summit-2025
  • „Die Europäische Union fordert in ihrer Entschließung zum zweiten Weltsozialgipfel stärkere Mechanismen zur Überwachung und Durchsetzung sozialer Sicherungsziele, inklusive globales Monitoring und regelmäßige Fortschrittsberichte, sowie Reformen im Internationalen Währungs- und Steuersystem für Schuldenerleichterung und gerechtere Unternehmensbesteuerung.“ – Quelle: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-10-2025-0231_DE.html
  • „Teilnehmer:innen des Weltsozialgipfels berichten, dass Finanzierungsfragen, Klimawandel und globale Verschuldung die soziale Entwicklung massiv hemmen; es fehlt an verbindlichen globalen Zusagen zur Finanzierung universeller sozialer Sicherung, und viele Staaten blockieren internationale Steuerkooperation und Mindeststandards.“ – Quelle: https://dgvn.de/aktivitaeten/einzelansicht/live-aus-doha-online-briefing-vom-zweiten-weltsozialgipfel-der-vereinten-nationen-2025
  • „Der Zugang zu sozialer Sicherung ist regional sehr unterschiedlich: Europa und Teile Südamerikas erreichen Abdeckungsquoten über 80 %, während große Teile Subsahara-Afrikas und Südasien unter 20 % liegen.“ – Quelle: https://dgvn.de/aktivitaeten/einzelansicht/weltsozialgipfel2025
  • „Die globale Armutsquote (Menschen unter 2,15 USD/Tag) lag 2024 bei 8,6 %, mit starken regionalen Unterschieden: Ostasien/Pazifik 1,6 %, Subsahara-Afrika 35,1 %. Seit 1995 ist die Quote insgesamt gesunken, jedoch in einigen Regionen zuletzt wieder gestiegen.“ – Quelle: https://povertydata.worldbank.org
  • „Im OECD-Durchschnitt liegen die Sozialausgaben 2025 bei 20,7 % des BIP, wobei Nigeria unter 2 % und Brasilien über 14 % ausweist; die Variabilität hängt eng mit Informalität und Armutsquote zusammen.“ – Quelle: https://www.oecd.org/social/expenditure.htm
  • „Nach ILO-Bericht 2025 sind 58 % aller Erwerbstätigen weltweit informell beschäftigt, mit besonders hohen Werten in Afrika (85 %) und Südasien (ca. 70 %), während Europa und Nordamerika unter 20 % liegen.“ – Quelle: https://www.ilo.org/global/about-the-ilo/newsroom/news/WCMS_876234/lang–de/index.htm
  • „Im Jahr 2023 betrugen die globalen Mittel für internationale Entwicklungszusammenarbeit im Bereich soziale Sicherung rund 6,8 Mrd. USD, mit Schwerpunkt auf Afrika südlich der Sahara und Südasien; deutsche Beiträge für 2024/25 sollen laut Strategie steigen.“ – Quelle: https://www.oecd.org/dac/development-aid.htm

7 Antworten

  1. Die Zahlen zur Armut sind erschreckend! Ich frage mich wirklich, warum nicht mehr für soziale Sicherung getan wird? Gibt es spezielle Initiativen, die man unterstützen kann?

    1. ‚Es gibt viele NGOs und Organisationen, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Man sollte vielleicht einmal recherchieren und sehen, wo man helfen kann!‘

  2. Ich finde die Kritik an den fehlenden Zielen sehr berechtigt. Wenn wir keine konkreten Ziele haben, wie sollen wir dann überhaupt Fortschritte messen? Was haltet ihr von der Idee, mehr Transparenz von den Regierungen zu fordern?

    1. Das klingt nach einer guten Idee! Transparenz könnte wirklich helfen, das Vertrauen der Menschen in die politischen Entscheidungen zu stärken und vielleicht sogar mehr Engagement fördern.

    2. Ja genau! Und ich finde auch, dass Bildung eine große Rolle spielt. Wenn mehr Menschen über ihre Rechte Bescheid wissen, können sie besser für sich selbst eintreten.

  3. Ich find es echt bedenklich, dass die Weltregierung nicht richtig reagiert auf die soziale Ungleichheit. So viele Menschen leben in Armut und es wird einfach nicht genug gemacht. Was können wir als Bürger tun, um das zu ändern?

    1. Ja, ich denke auch, dass wir mehr Druck auf die Regierungen ausüben müssen. Vielleicht durch Petitionen oder mehr öffentliche Diskussionen über soziale Themen? Es ist wichtig, dass alle Stimmen gehört werden.

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