Bremen (VBR). Am 31. Mai 2024 jährt sich wieder der Weltnichtrauchertag – ein Ereignis, das jedes Jahr die immense Bedeutung des Nichtrauchens ins Bewusstsein ruft. Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin bei Pharma Deutschland und selbst Mutter dreier Kinder, betont in einem exklusiven Interview die gravierenden Gefahren des Rauchens und eröffnet gleichzeitig neue Wege zur Raucherentwöhnung.
In ihrer Rolle als Hauptgeschäftsführerin hat Brakmann Zugang zu umfassenden Forschungen und neuesten Entwicklungen im Bereich der Medizintechnik. Sie kennt die alarmierenden Statistiken: Weltweit sterben Millionen von Menschen an den Folgen des Rauchens, darunter viele durch Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch Drohstatistiken sind nicht das einzige, was Brakmann antreibt. Ihren drei Kindern gegenüber fühlt sie eine besondere Verantwortung, ihre Heimat und Zukunft rauchfrei zu halten.
Durch ihre berufliche Expertise weiß Brakmann um die verführerischen Fallstricke, denen viele Raucher täglich ausgesetzt sind. “Rauchen ist mehr als nur eine Gewohnheit – es ist eine Sucht, die unseren Körper und Geist regelrecht gefangen hält”, erläutert sie. Hier setzt die Arbeit des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) an. Der Verband unterstützt innovative Ansätze zur Raucherentwöhnung – von medizinischen Produkten wie Nikotinersatztherapien bis hin zu psychologischer Unterstützung.
Doch es geht nicht nur um individuelle Geschichten und Leiden. Die kollektive Gesundheit unserer Gesellschaft steht auf dem Spiel. Enorme Summen im Gesundheitssystem werden jährlich aufgewendet, um Krankheiten zu behandeln, die durch das Rauchen hervorgerufen oder verschlimmert werden. Investitionen in Präventions- und Entwöhnungsprogramme könnten langfristig nicht nur Leben retten, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein.
Beklemmend sind die Geschichten jener, die versuchen aufzuhören. “Ich habe viele Male versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Es war eines der schwersten Dinge, die ich jemals getan habe”, teilt eine ehemalige Raucherin in einem Gespräch mit. Solche Bekenntnisse unterstreichen die Herausforderungen, denen sich Menschen weltweit stellen müssen.
Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels. Dank intensiver Forschung und engagierter Kampagnen sind die Erfolgschancen für jene gestiegen, die endlich den Absprung schaffen wollen. Spezialisierte Kliniken, Online-Selbsthilfegruppen und kontinuierlich verbesserte Medikamente bieten heute mehr Unterstützung denn je.
Brakmann blickt optimistisch in die Zukunft und ermutigt, nicht aufzugeben: “Jeder Schritt in Richtung eines rauchfreien Lebens ist ein Sieg, nicht nur für den Einzelnen, sondern für uns alle.” Ihr Appell richtet sich vor allem an die jungen Generationen, die die Möglichkeit haben, eine Zukunft ohne Zigarettenrauch aktiv mitzugestalten.
Der Weltnichtrauchertag soll dabei nicht nur als Tag der mahnenden Worte fungieren, sondern als Aufruf zur Handlung. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten – sei es durch persönliche Entscheidungen oder durch die Förderung von Initiativen zur Raucherentwöhnung.
Langfristig gesehen ist jeder gerettete Atemzug eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft. Lassen wir uns von Experten wie Dorothee Brakmann inspirieren, für eine gesündere Welt zu kämpfen – Tag für Tag.
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Weltnichtrauchertag 2024: Rauchentwöhnung medizinisch unterstützen
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Meldung einfach erklärt
Der Beitrag des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) informiert über ein Interview mit Dorothee Brakmann anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2024. Hier sind die wichtigsten Punkte in leichter Sprache:
- Weltnichtrauchertag: Dieser Tag findet jedes Jahr am 31. Mai statt. Er soll darauf aufmerksam machen, wie schädlich das Rauchen ist.
Was sagt Dorothee Brakmann im Interview?
- Sie spricht über die Gefahren des Rauchens.
- Rauchen kann viele Krankheiten verursachen, zum Beispiel Lungenkrebs und Herzprobleme.
- Es gibt Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Das nennt man Raucherentwöhnung.
Fragen und Antworten:
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Warum ist Rauchen gefährlich?
- Rauchen schadet der Gesundheit. Es kann zum Beispiel Krebs und Herzkrankheiten verursachen.
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Was ist Raucherentwöhnung?
- Das bedeutet, dass jemand dabei geholfen wird, mit dem Rauchen aufzuhören.
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Welche Methoden zur Raucherentwöhnung gibt es?
- Es gibt verschiedene Methoden, z.B. Nikotinpflaster, Kaugummis oder spezielle Medikamente.
- Manchmal hilft auch eine Beratung oder Therapie.
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Wer ist Dorothee Brakmann?
- Sie ist die Hauptgeschäftsführerin bei Pharma Deutschland.
- Als Mutter möchte sie auch ihre Kinder vor den Gefahren des Rauchens schützen.
- Wer hat diesen Beitrag veröffentlicht?
- Der Beitrag stammt vom Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
Zusätzlicher Mehrwert:
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Warum nicht rauchen?
- Nicht zu rauchen schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die Gesundheit der Menschen um einen herum.
- Wie kann man Unterstützung bekommen?
- Man kann sich bei einem Arzt oder einer Beratungsstelle informieren. Manche Krankenkassen bieten auch Programme zur Raucherentwöhnung an.
Hier kann man mehr Informationen finden:
- Originalquelle: Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)
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