Bremen (VBR). Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Frage, ob man sich gegenseitig beschenken sollte oder nicht. Eine traditionelle Vereinbarung lautet oft: „Wir schenken uns nichts“. Doch was passiert, wenn diese Absprache von einigen Beteiligten nicht eingehalten wird? Der Wirtschaftsverband Deutscher Tanzschulunternehmen e.V. warnt davor, dass gebrochene Absprachen den Weihnachtsfrieden stören können.
Solche Situationen sind keineswegs neu. Immer wieder kommt es vor, dass trotz der Vereinbarung, keine Geschenke auszutauschen, plötzlich doch ein Präsent überreicht wird. Dies kann bei denjenigen, die ohne Geschenk dastehen, unangenehme Emotionen hervorrufen. Von Irritation über „sich blamiert fühlen“ bis hin zu Ärger oder Wut können die Reaktionen reichen – der Weihnachtsfrieden ist dahin.
Doch in diesem Jahr scheint sich etwas zu ändern. Immer mehr Menschen verzichten freiwillig auf den Austausch von Weihnachtsgeschenken, entweder um ihr Portemonnaie zu schonen oder aus finanzieller Notwendigkeit. Für viele ist dies jedoch mit Traurigkeit verbunden und nicht jeder kann diese Entscheidung ohne Hadern akzeptieren.
Es ist wichtig, anderen Menschen die ihnen zustehende Wertschätzung entgegenzubringen – auch in Bezug auf ihre Wünsche nach fehlenden Geschenken. Indem man sich an Absprachen hält, erspart man anderen unschöne oder unangenehme Gefühle. Dies zeigt Respekt und sorgt für eine angenehme Stimmung bei allen Anwesenden.
Es ist jedoch auch verständlich, dass sich nicht jeder dazu äußern möchte, warum er an der Vereinbarung „Wir schenken uns nichts“ festhält. Hier gilt es, wertschätzend mit dieser Entscheidung umzugehen und keine Fragen nach dem Grund zu stellen.
Der Wirtschaftsverband Deutscher Tanzschulunternehmen e.V. weist darauf hin, dass es grundlegend darum geht, den Mitmenschen die ihnen zustehende Wertschätzung zu geben und ihre Entscheidungen zu respektieren. So kann der Weihnachtsfrieden gewahrt werden.
Pressekontakt:
Inge Wolff – inge.wolff.umgangsformen@t-online.de – Telefon: (01 75) 7 44 11 18
Karl-Werner Wiemers – WDTU – karl-werner.wiemers@tanzen.de – Telefon: (0 40) 50 05 82-24
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„Wir schenken uns nichts!“ – Warum gebrochene Absprachen den Weihnachtsfrieden stören …
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8 Antworten
Was ist mit all den Weihnachtsstreitigkeiten? Es wird Zeit, die Kekse zu teilen und die Ruhe zu bewahren!
Ich finde es übertrieben, sich über gebrochene Absprachen an Weihnachten aufzuregen. Chillt mal alle!
Also sorry, aber ich finde Weihnachten eh überbewertet. Wer braucht diesen Weihnachtsfrieden?
Weihnachten mag für dich überbewertet sein, aber für viele Menschen ist es eine Zeit der Freude und des Zusammenseins. Der Weihnachtsfrieden kann helfen, Spannungen abzubauen und Liebe zu verbreiten. Vielleicht solltest du es ausprobieren, bevor du es ablehnst. Frohe Weihnachten!
Ich finde, Weihnachten sollte abgeschafft werden. Es ist nur eine Geldverschwendung und Stress!
Das ist alles Panikmache! Weihnachten ist und bleibt eine friedliche Zeit, egal was passiert!
Ich denke, Weihnachten ist ohnehin überbewertet. Warum sollten wir uns auf Absprachen verlassen?
Echt jetzt? Da nerven mich doch eher die Weihnachtsgeschenke meiner Verwandtschaft!