Warum der Schutz vor Zecken beim Hund das ganze Jahr über notwendig ist

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 02.03.2023
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Zusammenfassung VB-Redaktion:
Der Bundesverband für Tiergesundheit e.V. warnt vor Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten. Je nach Jahreszeit und Region können verschiedene Zeckenarten auftreten und sowohl Hunden als auch Menschen gefährlich werden. Eine richtige Parasitenprophylaxe ist entscheidend, um das Problem in den Griff zu bekommen. In dieser Pressemitteilung werden die Zecken als Überlebenskünstler beschrieben und die Krankheiten, die sie übertragen können, sowie die empfohlenen Vorbeugemaßnahmen erläutert. Leser erhalten weitere Informationen darüber, wie sie ihre Hunde vor Zecken schützen können, sowie Kontaktinformationen zum Bundesverband für Tiergesundheit e.V. am Ende der Pressemitteilung.


Pressemeldung:

Immer wichtiger: Zeckenschutz beim Hund

Es ist mittlerweile bekannt, dass Zecken das ganze Jahr über ein Problem für Hunde darstellen. Je nach Jahreszeit und Region können unterschiedliche Zeckenarten auftreten und gefährliche Krankheiten übertragen. Aus diesem Grund ist eine richtige Parasitenprophylaxe beim Hund von großer Bedeutung.

Zecken sind heute ein Zeichen des Klimawandels und der Globalisierung. Selbst in kalten Wintern haben sie gute Überlebensbedingungen. Deshalb ist es notwendig, Hunde immer vor Zecken zu schützen. Nicht nur Hunde, die auf Reisen im Ausland mit dabei sind, können exotische Zeckenarten und Infektionserreger einschleppen. Es wurden auch erste tropische Zeckenarten der Gattung Hyalomma in Deutschland gesichtet.

Es gibt weltweit etwa 900 Zeckenarten, von denen 21 in Deutschland heimisch sind. Der Gemeine Holzbock ist die bekannteste Zeckenart und kann Borreliose auf den Hund übertragen. Diese Zeckenart überträgt auch das für den Menschen gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Virus. In Baden-Württemberg und Bayern sind Hotspots, aber auch andere Bundesländer haben mittlerweile FSME-Risikogebiete. Auch die Auwald- oder Wiesenzecke, und die Braune Hundezecke können Krankheiten, wie die Babesiose, beim Hund auslösen.

Es ist empfehlenswert, die Anwendung zeckenabwehrender Tierarzneimittel mit dem Tierarzt zu besprechen. Eine regelmäßige Suche nach Zecken und ein schnelles Entfernen der Zecken reduziert das Risiko einer Krankheitsübertragung erheblich. Öl, Alkohol oder Äther, sowie Quetschen der Zecke, sollten vermieden werden.

Ein ganzjähriger Zeckenschutz ist in der Regel empfehlenswert. Tierarzneimittel, die Zecken abwehren und abtöten, können vorbeugende Maßnahmen sein. Informationen zu geeigneten Mitteln und dem Befallsrisiko erhält man beim Tierarzt.

Mehr Informationen hier: https://ots.de/HA0oyI

Pressekontakt:
Abdruck Text und Foto (nur in Verbindung mit dieser Meldung)
honorarfrei bei Quellenangabe.

Weitere Informationen:
Bundesverband für Tiergesundheit e.V.
Dr. Sabine Schüller, Koblenzer Str. 121-123, 53177 Bonn,
Tel. 0228 / 31 82 96, E-Mail bft@bft-online.de, www.bft-online.de

Original-Content von: Bundesverband für Tiergesundheit e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Der Bundesverband für Tiergesundheit e.V. ist ein Verband, der sich für die Förderung und den Schutz der Gesundheit von Tieren einsetzt.
– Der Verband wurde im Jahr 2009 gegründet und hat seinen Sitz in Bonn.
– Der Verband ist ein eingetragener Verein mit mehr als 50 Mitgliedsunternehmen aus der Tiergesundheitsbranche.
– Die Mitglieder des Verbands sind Hersteller von Tierarzneimitteln, Tierfutter, Diagnostika und anderen Produkten im Bereich der Tiergesundheit.
– Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber politischen Entscheidungsträgern, Behörden und anderen Organisationen.
– Ein wichtiges Anliegen des Verbands ist es, die Versorgung von Tieren mit wirksamen und sicheren Arzneimitteln sicherzustellen.
– Der Verband setzt sich auch für eine breite Aufklärung der Öffentlichkeit über die Bedeutung von Tiergesundheit ein.
– Der Vorstand des Verbands setzt sich aus Vertretern der Mitgliedsunternehmen zusammen.
– Der Verband kooperiert mit anderen Organisationen, um gemeinsame Ziele im Bereich der Tiergesundheit zu erreichen.
– Der Verband gibt regelmäßig Stellungnahmen zu aktuellen Themen und Gesetzesvorhaben ab, die für die Tiergesundheit relevant sind.
– Laut seiner Website hat der Verband derzeit etwa 150 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2020 einen Jahresumsatz von etwa 4 Milliarden Euro.

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