Bremen (VBR). Am Strand von Warnemünde herrscht Mitte Juli internationales Flair: Beim 26. Internationalen DLRG Cup treten vom 18. bis 20. Juli rund 190 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer aus fünf Nationen an. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) freut sich, Teams aus Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden und der Schweiz begrüßen zu dürfen. Unterhalb der Wahrzeichen Leuchtturm und „Teepott“ werden die Athleten an drei Tagen um Medaillen wetteifern.
DLRG-Präsidentin Ute Vogt betont die Bedeutung des Events am Rostocker Ostseestrand: „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie hoch das Interesse hier am Rostocker Ostseestrand an den Rettungssportwettkämpfen ist und so viele Athletinnen und Athleten hierherkommen.“ Der Rettungssport sei nicht nur eine Frage des Prestiges, sondern habe auch praktische Relevanz. „Die Disziplinen sind dem Alltag unserer Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer entlehnt. Im Ernstfall wissen sie, worauf es ankommt.“
Diese Fähigkeiten haben bereits unzählige Male Leben gerettet. Im Jahr 2023 konnten DLRG-Rettungsschwimmer 1.120 Menschen vor dem Ertrinken bewahren. Auch dieses Jahr gab es neben den Hochwassereinsätzen zahlreiche Rettungen im und am Wasser. Das sportliche Training bereitet die Rettungsschwimmer optimal auf solche Ernstfälle vor.
Einige der Favoriten bei den diesjährigen Wettkämpfen sind bekannte Gesichter: Die Titelverteidiger DLRG Harsewinkel und andere starke Teams wie die DLRG Halle-Saalekreis und DLRG Magdeburg, aber auch das Team der SLRG Innerschwyz aus der Schweiz, das letztes Jahr Silber holte. Bei den Frauen zählen Olivia Binde (Hamburg), Lea Kötter (Lüneburg) und Carla Strübing (Region Uetersen) zu den Titelfavoritinnen. Doch auch Jessica Körner (Charlottenburg-Wilmersdorf) und Finja Thoms (Schwerte), Vizemeisterinnen der Junioren-Europameisterschaften, haben große Ambitionen. Bei den Männern wollen Clemens Wulkopf (Harsewinkel) und Lukas vom Eyser (Gelsenkirchen-Buer) ihren letztjährigen Titel verteidigen. Nachwuchsathleten wie Luk Theile (Charlottenburg-Wilmersdorf) und Fabian Herrmann (Halle-Saalekreis) könnten für Überraschungen sorgen.
Der DLRG Cup dient zudem als wichtige Vorbereitung für die anstehenden Weltmeisterschaften in Gold Coast, Australien, die vom 20. Juli bis 8. September stattfinden.
Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, den 18. Juli, mit dem Einzug der Sportler in die Strand Arena Warnemünde, gefolgt von der offiziellen Eröffnung durch DLRG-Präsidentin Ute Vogt und die Oberbürgermeisterin der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Eva-Maria Kröger, um 13:00 Uhr. Die Wettkämpfe starten am selben Tag um 14:00 Uhr und laufen am Freitag und Samstag ab 8:00 Uhr. Zuschauer können die spannenden Wettkämpfe von den Tribünen der Strand Arena oder direkt an der Wasserkante verfolgen. Der letzte Wettkampftag endet voraussichtlich um 15:30 Uhr.
Unterstützt wird der 26. Internationale DLRG Cup von der Stadt Rostock, der Deutschen Marine und verschiedenen Werbepartnern.
Weitere Informationen und Ergebnisse gibt es auf dlrg.de/cup. Aktuelle Berichterstattung findet man auch auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport). Druckfähige Bilder vom Wettbewerb sind im DLRG Medienportal verfügbar.
Der Rettungssport hat seine Wurzeln im Wasserrettungsdienst und verfeinert die Fähigkeiten, die im Ernstfall Leben retten. Durch Training und Wettkämpfe verbessern die Sportler ihre Techniken und stärken ihre körperliche Kondition. Tausende Menschen betreiben diesen Sport aktiv in der DLRG, von lokalen Vereinen bis hin zu internationalen Wettbewerben.
Bei den diesjährigen Teilnehmern kann man sich auf spannende Wettkämpfe freuen – sowohl aus deutschen Landesgruppen als auch aus internationalen Teams aus Dänemark, Norwegen, Schweden und der Schweiz.
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
26. Internationaler DLRG Cup in Warnemünde
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Zitierte Personen und Organisationen
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Personen:
- Ute Vogt
- Olivia Binde
- Lea Kötter
- Carla Strübing
- Alice Westergården
- Jessica Körner
- Finja Thoms
- Clemens Wulkopf
- Lukas vom Eyser
- Nordin Sparmann
- Felix Hofmann
- Luk Theile
- Fabian Herrmann
- Eva-Maria Kröger
- Christopher Dolz
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Organisationen:
- DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
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Unternehmen/Institutionen:
- DLRG Harsewinkel (Westfalen)
- DLRG Halle-Saalekreis
- DLRG Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
- SLRG Innerschwyz (Schweiz)
- Huvudtränare NSC (Schweden)
- Stadt Rostock
- Deutsche Marine
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Teilnehmende Ortsgruppen:
- Baden:
- Durlach
- Malsch
- Weil am Rhein
- Berlin:
- Charlottenburg-Wilmersdorf
- Brandenburg:
- Oder-Spree
- Hamburg:
- Altona
- Hessen:
- Baunatal
- Kelkheim
- Mecklenburg-Vorpommern:
- Rostock
- Niedersachsen:
- Lüneburg
- Weener
- Nordrhein:
- Rheindahlen
- Rheinland-Pfalz:
- Nieder-Olm/Wörrstadt
- Sachsen:
- Görlitz
- Leipzig
- Oberwartha
- Sachsen-Anhalt:
- Halle-Saalekreis
- Magdeburg
- Schleswig-Holstein:
- Lübeck
- Norderstedt
- Region Uetersen
- Westfalen:
- Bad Wünnenberg
- Gelsenkirchen-Buer
- Harsewinkel
- Langenberg
- Schwerte
- Württemberg:
- Bermatingen Markdorf
- Salem
- Internationale Teams:
- Dänemark: Vejle Svømmeklub
- Norwegen: NLS Romerike
- Schweden: Huvudtränare NSC
- Schweiz: SLRG Innerschwyz
Meldung einfach erklärt
Der Beitrag handelt vom 26. Internationalen DLRG Cup, einem Wettkampf für Rettungsschwimmer. Hier sind die wichtigsten Informationen in leichter Sprache:
Datum und Zeit:
– Der Beitrag wurde am 10.07.2024 um 11:02 Uhr verfasst.
Wer ist die DLRG?
– DLRG steht für Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.
– Sie ist eine Organisation, die sich auf das Retten von Menschen im Wasser spezialisiert hat.
Was ist der DLRG Cup?
– Ein internationaler Wettkampf für Rettungsschwimmer.
– Findet vom 18. bis 20. Juli am Strand von Warnemünde statt.
Wer nimmt teil?
– Rund 190 Rettungsschwimmer aus fünf Ländern: Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden und der Schweiz.
– Insgesamt knapp 30 Teams aus Deutschland und weitere Teams aus den anderen Ländern.
Was passiert dort?
– Rettungsschwimmer schwimmen und rennen um Punkte und Medaillen.
– Die Disziplinen ähneln denen, die im echten Leben wichtig sind.
– Der Wettkampf ist auch ein Training, um für echte Rettungseinsätze vorbereitet zu sein.
Warum ist das wichtig?
– Letztes Jahr haben DLRG-Rettungsschwimmer 1.120 Menschen vor dem Ertrinken gerettet.
– Techniken und Hilfsmittel aus dem Wettkampf werden auch in echten Notfällen genutzt.
Welche Favoriten gibt es?
– Teams: DLRG Harsewinkel (Westfalen), DLRG Halle-Saalekreis, DLRG Magdeburg (Sachsen-Anhalt), SLRG Innerschwyz (Schweiz).
– Einzelne Athleten: Olivia Binde (Hamburg), Lea Kötter (Lüneburg), Carla Strübing (Region Uetersen), Alice Westergården (Schweden), Jessica Körner (Charlottenburg-Wilmersdorf), Finja Thoms (Schwerte).
Wann ist die Eröffnung?
– Am Donnerstag, den 18. Juli, um 13:00 Uhr.
– Ort: Strand Arena Warnemünde.
– Eröffnung durch DLRG Präsidentin Ute Vogt und Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger.
Zeitplan der Wettbewerbe:
– Donnerstag (18.7.) ab 14:00 Uhr.
– Freitag und Samstag jeweils ab 8:00 Uhr.
– Ende am Donnerstag und Freitag um 18:00 Uhr, am Samstag um 15:30 Uhr.
Wer unterstützt das Event?
– Stadt Rostock
– Deutsche Marine
– Verschiedene Werbepartner
Wo gibt es mehr Informationen?
– Auf der Webseite dlrg.de/cup
– Auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport)
– Bilder im DLRG Medienportal
Was ist Rettungssport?
– Eine Wettkampfart des Rettungsschwimmens.
– Ziel: Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen und Rettungstechniken zu perfektionieren.
– Teilnehmer brauchen Kraft, Kondition, Schnelligkeit und müssen Rettungsgeräte beherrschen.
– Viele Menschen in der DLRG betreiben Rettungssport, von lokalen Vereinen bis zu internationalen Wettkämpfen.
Teilnehmende Ortsgruppen:
– Baden: Durlach, Malsch, Weil am Rhein
– Berlin: Charlottenburg-Wilmersdorf
– Brandenburg: Oder-Spree
– Hamburg: Altona
– Hessen: Baunatal, Kelkheim
– Mecklenburg-Vorpommern: Rostock
– Niedersachsen: Lüneburg, Weener
– Nordrhein: Rheindahlen
– Rheinland-Pfalz: Nieder-Olm/Wörrstadt
– Sachsen: Görlitz, Leipzig, Oberwartha
– Sachsen-Anhalt: Halle-Saalekreis, Magdeburg
– Schleswig-Holstein: Lübeck, Norderstedt, Region Uetersen
– Westfalen: Bad Wünnenberg, Gelsenkirchen-Buer, Harsewinkel, Langenberg, Schwerte
– Württemberg: Bermatingen Markdorf, Salem
Internationale Teams:
– Dänemark: Vejle Svømmeklub
– Norwegen: NLS Romerike
– Schweden: Huvudtränare NSC
– Schweiz: SLRG Innerschwyz
Medienkontakt:
– Christopher Dolz, PR-Redakteur Pressestelle
– Telefon: 05723 955 495 oder Mobil: 0162 1748185
– E-Mail: presse@dlrg.de
– Adresse: DLRG Bundesgeschäftsstelle, Im Niedernfeld 1-3, 31542 Bad Nenndorf
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9 Antworten
Was fur ein tolle Veranstaltung. Schade das ich nich in der Nähe wohne sonst ich wurde hingehen und zuschauen.
Interessant wie viele Leute aus verschidene Ländern kommen. Trotzdem, ich denkedas Wetter kann ein Problem sein. Hoffentlich wird alles gut laufen.
Ja, hoffentlich kein Sturm oder sowas kommt.
Wetter ist immer problematisch, aber dieser Sportler sind gut vorbereitet.
Hoffentlich gibt es livestream oder so. Ich will die Wettkämpfe online sehen. DLRG macht ein gute Arbeit!
Erstaunlich das die so viele Menschen retten. 1.120 menschen gerettet im jahr 2023, das ist sehr beeindruckend. Mehr Unterstützung sollte diesen Teams gegeben werden.
Cool das sie so viele Länder teilnehmen. Hoffentlich gewinn Deutsche die meisten Medaillen. Gut das es sowas gibt.
Wichtig ist das sie auch gut gerettet kann, nicht nur Medaillen.
Ja, finde ich auch gut! Mehr Sportereignisse sollte es geben.