Vielfalt Schmecken: Grüne Woche 2025 begeistert!

Zukunft schmeckt dank Lebensmittelvielfalt / Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen ...
Die Grüne Woche 2025, die weltweit größte Verbrauchermesse für Ernährung und Landwirtschaft, legt dieses Jahr einen besonderen Fokus auf die Vielfalt der Lebensmittelindustrie. Am Gemeinschaftsstand „Zukunft schmeckt“, präsentiert von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Lebensmittelverband Deutschland, werden Innovationen vorgestellt, die nicht nur den Geschmackssinn ansprechen, sondern auch ökologische Nachhaltigkeit und ökonomische Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt rücken. Besucher können sich auf eine abwechslungsreiche Mischung aus Aufklärung, Aktionen und Austausch freuen, etwa in Form von Kochshows, interaktiven Erlebnissen und spannenden Diskussionen mit Branchenexperten.

Bremen (VBR). Auf der Internationalen Grünen Woche 2025 in Berlin wird die Vielfalt in ihrer ganzen Pracht erlebbar. Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Lebensmittelverband Deutschland präsentieren am Gemeinschaftsstand „Zukunft schmeckt“ eine breite Palette innovativer und nachhaltiger Lösungsansätze für die Ernährungswirtschaft. Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der BVE, betont: „Vielfalt ist dabei der Schlüssel, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Ansprüchen der Verbraucher gerecht zu werden.“ (Zitat-Quelle: )

In einer Welt, die von globalen Krisen und strengen Regulierungsvorgaben geprägt ist, steht die Branche vor gewaltigen Herausforderungen. Dennoch bleibt es ein vordringliches Ziel, qualitativ hochwertige Lebensmittel zu bezahlbaren Preisen anzubieten. Die Grüne Woche bietet den idealen Rahmen, um einen kleinen Ausschnitt dieser Vielfalt vorzustellen und die Bedeutung von Innovationsfreiheit sowie gesetzlicher Balance hervorzuheben.

Am Stand von BVE und Lebensmittelverband in Halle 3.2 erwartet die Besucherinnen und Besucher ein lebendiges Programm aus Aufklärung, Aktion und Austausch. Die Showküche lockt mit täglichen Kochshows und Produkttastings, während Talkrunden mit Experten tiefergehende Einblicke in aktuelle Themen der Ernährungswirtschaft bieten. Zusätzlich lädt die 3D-Social-Media-Wall diejenigen ein, sich mit der kulinarischen Vielfalt abzulichten, und verschiedene Spielekonsolen animieren dazu, das Wissen über und Kennzeichnung spielerisch zu erweitern.

Der Star der Aktivitäten ist die interaktive Station „Tischlein deck dich“, wo auf unterhaltsame Weise Ernährungswerttabellen greifbar gemacht werden. Hier erfährt man etwa, wie lange Radfahren notwendig ist, um die Kalorien einer Pizza zu verbrennen, oder vergleicht Eiweißgehalte zwischen Rindfleisch und Tofu.

Neben prominenten Industrieakteuren wie der zur Mühlen Gruppe, Nestlé, Mondelez und Coca-Cola, begeistert das Start-up-Wochenende am Ende der Messe mit frischen Ideen. Junge Unternehmen wie Bebisko Food, Friendly Fish und Roots Radicals präsentieren Lösungen, die von Babynahrung bis hin zu nachhaltigen Konserven reichen und damit den Besuchern neue Perspektiven auf Ernährung ermöglichen.

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Die Grüne Woche, weltgrößte Verbrauchermesse für Ernährung und , öffnet ihre Tore vom 17. bis 26. Januar 2025. Sie ist weit mehr als nur eine Handelsmesse. Sie ist ein Symbol des Zusammenkommens und Austauschs, gefördert durch die Landwirtschaftliche Rentenbank. Die BVE fungiert dabei als ideeller Träger, der bestrebt ist, die Weichen für eine zukunftsorientierte Ernährungsbranche zu stellen.


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Vielfalt und : Perspektiven und Herausforderungen der Ernährungsindustrie 2025

Die Internationale Grüne Woche in Berlin bietet jedes Jahr eine Plattform für die Präsentation von Trends und Innovationen in der Ernährungswirtschaft, wobei die Ausgabe von 2025 keine Ausnahme darstellt. Im Fokus steht das Thema "Vielfalt", welches sowohl als Herausforderung als auch als Chance betrachtet werden kann. Diese Vielfalt betrifft nicht nur die Produktoptionen – von traditionellen Erzeugnissen bis zu modernen Vegan-Alternativen –, sondern auch die zugrundeliegenden Produktionsphilosophien und nachhaltigen Ansätze, die zunehmend zur strategischen Notwendigkeit für Unternehmen werden.

Im aktuellen Klima globaler Instabilität durch ökologische und wirtschaftliche Unsicherheiten ist es essenziell, dass sich die Ernährungsindustrie flexibel an die Dynamiken des Marktes anpassen kann. Initiativen wie das Income Accelerator Programm von Nestlé oder Mondelez‘ Engagement für transparente Lieferketten spiegeln den wachsenden Druck wider, sozial verantwortungsbewusst und nachhaltig zu handeln, ohne dabei auf Profitabilität zu verzichten. Dies ist besonders wichtig in Anbetracht steigender regulatorischer Anforderungen und eines erhöhten Verbraucherbewusstseins gegenüber – und Sozialstandards.

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Weiterhin sehen Branchenexperten einen bedeutenden Wachstumspfad in Innovationsstrategien, die durch Start-ups und digitale Technologien vorangetrieben werden. Das unterstützte Startup-Wochenende innerhalb der Grünen Woche verdeutlicht, dass neue Marktteilnehmer mit frischen Ideen bereits heute die Zukunft der Ernährungswirtschaft mitgestalten. Von urbanem Anbau und nachhaltigem Konsumverhalten bis hin zu innovativer Produktentwicklung, wie man sie bei jungen Akteuren wie Bebisko Food oder Holiroots beobachten kann, entstehen neue Geschäftsmodelle, die eine rationellere Nutzung von Ressourcen und die Minimierung von Lebensmittelabfällen fördern könnten.

Prognosen zufolge wird die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit und kreativen Lösungen weiter zunehmen, um sowohl ökologische als auch ökonomische Zielsetzungen in Einklang zu bringen. Werden Unternehmen diese Herausforderungen meistern, können sie nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt stärken, sondern auch aktiv zur Sicherung nachhaltiger und gerechter Versorgungsketten beitragen. Die Grüne Woche 2025 stellt somit nicht nur eine Leistungsschau dar, sondern auch eine Möglichkeit, zukünftige Strategien im Dialog mit Verbrauchern und Partnern zu erproben und weiterzuentwickeln.


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