Verkehrssignale dürfen nicht für die Verteilung von sozialen Wohltaten missbraucht werden

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Der Präsident des Bundesverbands Groß, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dr. Dirk Jandura, kritisiert die haushaltspolitische Diskussion in der Ampelkoalition. In einer Pressemitteilung mahnt er, dass wir in Deutschland mit bald über 1.000 Milliarden Euro an jährlichen Steuereinnahmen kein Einnahmen-, sondern schlicht ein Ausgabenproblem hätten. Die Ampelkoalition müsse mit dem Verteilen von sozialen Wohltaten aufhören und die Soziale Marktwirtschaft neu starten. Die aufgetürmten Schulden aus der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg dürfen Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen nicht überfordern, daher müsse man für mehr Dynamik sorgen, vor allem durch den Abbau von Regulierungen und . Der BGA unterstützt das Ziel des Bundesfinanzministers, die Ausgaben wieder stärker zu begrenzen und zur Schuldenbremse zurückzukehren.

Die Leserinnen und Leser erfahren in dieser Pressemitteilung, dass Dr. Dirk Jandura die haushaltspolitische Diskussion in der Ampelkoalition kritisiert. Er mahnt, dass es in Deutschland kein Einnahmen, sondern ein Ausgabenproblem gebe. Die aufgetürmten Schulden dürfen die Bürgerinnen und Bürger sowie Betriebe nicht überfordern. Um mehr Dynamik zu erzielen, ist der Abbau von Regulierungen und Bürokratie notwendig. Der BGA unterstützt das Ziel des Bundesfinanzministers, zur Schuldenbremse zurückzukehren. Am Ende der Pressemeldung finden die Leser weitere Informationen zum Pressekontakt des BGA Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V..

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Pressemeldung:

BGA warnt vor Ausgabenproblem und mahnt zur Rückkehr zur Sozialen Marktwirtschaft

Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), hat die haushaltspolitische Diskussion in der Ampelkoalition kritisiert. Er fordert einen Stopp des Verteilens von sozialen Wohltaten und eine Rückkehr zur Sozialen Marktwirtschaft. Jandura mahnt dazu, dass Deutschland kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem habe, und dass die Kritik an einer Rückkehr zu konsolidierten öffentlichen Haushalten unverantwortlich und gefährlich sei.

Jandura betont weiterhin, dass das Land aufgrund der aufgetürmten Schulden aus der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg schnell für mehr Dynamik sorgen müsse, insbesondere durch den Abbau von Regulierungen und Bürokratie. Nur so könne die notwendige Investitionsbeschleunigung erreicht werden.

„Schulden mögen zur Abwendung von Krisen- und Kriegsfolgen vertretbar sein, aber nur vorübergehend und niemals dauerhaft. Es bedarf eines verlässlichen Planes, wie diese wieder abgetragen werden. Wir tun gut daran, wieder den Deckel auf die Schulden zu setzen. Der BGA unterstützt das Ziel von Bundesfinanzminister Lindner, die Ausgaben wieder stärker zu begrenzen und zur Schuldenbremse zurückzukehren“, betonte Jandura.

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Pressekontakt:

Ansprechpartner:
Florian Block
Leiter Presse- und Öffenltichkeitsarbeit
Tel: 030/590099520
Mail: presse@bga.de

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Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. wurde 1949 gegründet und ist damit einer der ältesten Wirtschaftsverbände Deutschlands.
– Der Verband vertritt die Interessen von mehr als 135.000 Unternehmen aus den Bereichen Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen.
– Die Mitglieder des BGA erwirtschaften zusammen einen Jahresumsatz von über 1,5 Billionen Euro und beschäftigen mehr als 7 Millionen Mitarbeiter.
– Der Verband ist in mehrere Fachverbände unterteilt, die sich speziell um die Interessen der verschiedenen Branchen kümmern – zum Beispiel den Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels oder den Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels.
– Der BGA ist Mitglied im Europäischen Dachverband der Handelsverbände EuroCommerce und im Internationalen Handelsverband ICC.
– Zu den Kernaufgaben des Verbands gehören die Vertretung der Interessen seiner Mitglieder gegenüber , und Öffentlichkeit, die Schaffung von Netzwerken und die Unterstützung seiner Mitgliedsunternehmen bei der Erschließung neuer Märkte und Geschäftsfelder.
– Der BGA setzt sich unter anderem für die Stärkung des internationalen Handels, die Förderung von Innovationen und sowie für eine nachhaltige Wirtschaft ein.
– Der Verband verfügt über eine Geschäftsstelle in Berlin und beschäftigt rund 70 Mitarbeiter.
– Der aktuelle Präsident des BGA ist Dr. Andreas A. Dombret, ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.

14 Antworten

  1. Also ich finde, Verkehrssignale sollten eindeutig nur für den Verkehr da sein. Keine sozialen Wohltaten bitte!

    1. Sorry, aber das klingt nach einer egoistischen und kurzsichtigen Einstellung. Verkehrssignale sind wichtig, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Soziale Verantwortung sollte nicht an den Straßenrand geschoben werden.

    1. Das ist doch lächerlich! Verkehrssignale sollen die Verkehrssicherheit gewährleisten, nicht über soziale Wohltaten entscheiden. Wenn du das willst, geh zu Fuß!

  2. Also ich finde, Verkehrssignale sollten für alles Mögliche missbraucht werden können. #chaosliebhaber

  3. Ich finde, Verkehrssignale sollten für soziale Wohltaten genutzt werden dürfen. Es ist Zeit für Veränderung!

    1. Was für ein Unsinn! Verkehrssignale sollten auf der Sicherheit der Straßen basieren, nicht auf kostenlosen Eiscremes. Lassen Sie uns vernünftig bleiben und uns auf das Wichtigste konzentrieren: den Verkehr fließen und die Unfälle reduzieren.

  4. Verkehrssignale sind für Verkehr, nicht für soziale Wohltaten. Fokus auf Sicherheit, nicht Umverteilung!

    1. Klar, Verkehrssignale sind nicht für soziale Wohltaten da. Aber Sicherheit und soziale Verantwortung sollten sich nicht ausschließen. Die Fokussierung auf beides kann uns allen zugutekommen.

  5. Na klar, warum nicht? Ich denke Verkehrssignale sollten auch über unsere Steuern entscheiden können, wer Sozialleistungen bekommt. #Sarkasmus

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