VerbandsMonitor – Der 19.05.2025 zusammengefasst

VerbandsMonitor – Themen, Trends und Ticker vom 13.04.2025

Landesgruppe Bremen: Daniel Schleimer zum neuen Vorsitzenden gewählt

Bremen, 12. Juni 2024 – Bei der jüngsten Mitgliederversammlung der BDSW-Landesgruppe Bremen wurde Daniel Schleimer, Prokurist der VSU Vereinigte Sicherheitsunternehmen GmbH, zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Im Hauptteil dankte Schleimer seinem Vorgänger Andreas Segler, der nach zwölf Jahren nicht erneut kandidierte, für dessen langjähriges Engagement. Ihm zur Seite stehen künftig als Stellvertreter Benedikt Bertram, Geschäftsführer der elko Sicherheit GmbH & Co. KG, Niederlassung Bremen, Daniel von Grumbkow, Geschäftsführender Direktor der KÖTTER SE & Co. KG in Bremen, und Kanut Seddig, Geschäftsführer der Securitas GmbH Sicherheitsdienste. „Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Segler für sein Engagement der vergangenen Jahre. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit der Landesgruppe, die Interessen der Sicherheitsunternehmen in Bremen zu vertreten und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen.“, sagte Schleimer nach der Wahl.
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Im Anschluss wählten die Anwesenden auch die Tarifkommission für die bevorstehenden Verhandlungen in der privaten Sicherheit in Bremen. Neben Schleimer gehören der Tarifkommission weiterhin Benedikt Bertram, Daniel von Grumbkow, Kanut Seddig, Andreas Segler und Christian Setter, Bereichsleiter Sicherheitsdienst bei Dussmann Service Deutschland GmbH, an.

Hintergrund und Ausblick: Bremer Sicherheitswirtschaft im Wandel

Die Wahl von Daniel Schleimer fällt in eine Phase, in der die private Sicherheitsbranche in Deutschland mit rund 290.000 Beschäftigten und einem geschätzten Jahresumsatz von 14,13 Milliarden Euro (2024) einen Höhepunkt erreicht. Die Landesgruppe Bremen bündelt die Interessen lokaler Unternehmen, die neben Pforten- und Empfangsdiensten vorrangig Objektschutz, Werkschutz sowie integrierte Lösungen aus moderner Technik und Personaldienstleistung anbieten. Mit Blick auf die kommenden Tarifverhandlungen steht die Stärkung der Fachkräftebindung ebenso im Fokus wie die Weiterentwicklung von „Integrierten Sicherheitslösungen“. Unter Schleimers Führung dürfte die Landesgruppe vor allem auf eine Fortführung der engen Abstimmung mit Behörden und Kommunen setzen, um die Sicherheitsarchitektur in Bremen nachhaltig zu stärken.


Aktuelles DLG kompakt: Mykorrhizierung im Ackerbau – Pilze im Boden gezielt nutzen

Frankfurt am Main, 14.02.2025, Aktuelles DLG kompakt: Mykorrhizierung im Ackerbau – Pilze im Boden gezielt nutzen. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat die dritte Auflage ihres DLG kompakt 01/2025 „Mykorrhizierung im Ackerbau – Pilze gezielt nutzen“ veröffentlicht. Erarbeitet wurde das Papier von PD Dr. habil. Christel Baum (Uni Rostock) und Dr. Bruno Görlach (DLG) unter Mitwirkung des DLG-Ausschusses für Pflanzenernährung. Im Zentrum steht die gezielte Förderung von Mykorrhizapilzen durch eine angepasste Bodenbearbeitung, um die Ertragssicherung in Ackerböden zu steigern.

„Die bedarfsgerechte Versorgung unserer Nutzpflanzen wird zur immer größeren Herausforderung: Durch stetig verschärfte Rahmenbedingungen für die Düngung sowie klimatische Veränderungen müssen niedrigere Mengen an Nährstoffen möglichst optimal durch die Pflanzen genutzt werden.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

„Eine wichtige Voraussetzung ist die effiziente Nährstoffaufnahme durch die Wurzel, die mithilfe von optimierter Düngerform, Timing und Applikationstechnik unterstützt werden kann.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

„Sie leben als Symbionten an den Wurzeln von über 80 Prozent aller Pflanzenarten und verbessern die Nährstoffversorgung ihrer Wirtspflanze.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

„Der wesentliche Nutzen von Mykorrhizierung in Ackerböden liegt in der erhöhten Ertragssicherung durch eine gesteigerte Stresstoleranz der Wirtspflanzen.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Das DLG kompakt „Mykorrhizierung im Ackerbau – Pilze gezielt nutzen“ steht online zum kostenfreien Download bereit.

Hintergründe und Ausblick

Mit Blick auf zunehmende Düngerauflagen und wachsende klimatische Risiken gewinnt die Mykorrhizierung im Ackerbau an Bedeutung. Mykorrhizapilze vergrößern das Wurzelnetz, erschließen zusätzliche Nährstoffquellen und erhöhen die Widerstandskraft gegen Trockenstress. Praktische Anwendungsleitfäden wie DLG kompakt liefern Landwirtinnen und Landwirten konkrete Empfehlungen zur Bodenbearbeitung und Applikationstechniken. Künftige Feldversuche werden zeigen, inwieweit sich der gezielte Einsatz von Mykorrhizapilzen in verschiedenen Fruchtfolgen und Bodenarten rechnet. Vor dem Hintergrund hoher Düngerkosten und ökologischer Ziele könnte die Mykorrhizierung zu einem zentralen Baustein nachhaltiger Ackerbausysteme werden.


Merinowolle: Peek & Cloppenburg Düsseldorf stellt sich gegen die Verstümmelung von Lämmern

Hamburg, 19. Mai 2025 – Peek & Cloppenburg Düsseldorf hat die von VIER PFOTEN initiierte Absichtserklärung gegen Lämmerverstümmelung (Mulesing) unterzeichnet und sich verpflichtet, bis zum Jahr 2030 ausschließlich zertifizierte, mulesingfreie Wolle für alle Eigenmarken zu verwenden.

Peek & Cloppenburg Düsseldorf sendet damit ein deutliches Signal an die australische Wollindustrie und positioniert sich als Vorreiter in der Modebranche. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt dieses starke Bekenntnis und ruft weitere Unternehmen dazu auf, dem Beispiel zu folgen.

„Bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf möchten wir unsere Kundschaft mit einem kuratierten Sortiment inspirieren. Vor allem aber möchten wir, dass unsere Produkte mit einem guten Gefühl getragen werden. Deshalb setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit tierischen Materialien ein. Wir sprechen uns klar gegen Mulesing aus und verzichten künftig auf Wolle, bei der diese Praxis angewendet wird. Mit dieser Entscheidung möchten wir nicht nur unsere eigenen Standards erhöhen, sondern auch die Branche dazu inspirieren, ebenfalls ethisch und nachhaltig zu handeln. Wir sind überzeugt, dass verantwortungsvolles Handeln und bewusster Konsum die Zukunft der Mode bestimmen – und freuen uns, diesen Weg gemeinsam mit VIER PFOTEN sowie unseren Lieferant:innen, Partner:innen und Kund:innen zu gehen. Nur so können wir gemeinsam eine positive Veränderung bewirken“, sagt Lena Böringschulte, Head of Sustainability bei P&C Düsseldorf.
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

„Als einer der größten Modehändler Deutschlands setzt P&C Düsseldorf mit dieser Entscheidung ein klares Signal. Wir hoffen, dass dieses Engagement andere Modeunternehmen inspiriert, ebenfalls auf mulesingfreie Wolle umzusteigen. Gleichzeitig erhöht P&C Düsseldorf gemeinsam mit den weiteren unterzeichnenden Unternehmen den Druck auf die australische Wollindustrie, endlich Verantwortung zu übernehmen und tierfreundliche Alternativen zum neuen Standard zu machen“, sagt Leon Rein, Kampagnenverantwortlicher für Textilien bei VIER PFOTEN.
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Hintergrund und Ausblick

Die grausame Praxis des Mulesings, bei der bei wenigen Wochen alten Lämmern ohne Betäubung Hautstücke rund um das Hinterteil entfernt werden, ist in Australien noch immer gängige Methode. Rund 70 Prozent aller Lämmer – etwa eine Million Tiere pro Jahr – sind betroffen. Die Absichtserklärung von VIER PFOTEN wurde bereits von über 100 internationalen Modeunternehmen, darunter Zalando, Otto Group, Hugo Boss und Adidas, unterzeichnet. Sie alle verpflichten sich, bis spätestens 2030 auf 100 Prozent zertifizierte, mulesingfreie Wolle umzustellen. Mit dem Vorstoß von Peek & Cloppenburg Düsseldorf steigt der Druck auf die Wollindustrie, tierfreundliche Alternativen wie genetisch robuste Merinoschafe zum Standard zu machen. Langfristig könnten diese Maßnahmen das Tierwohl deutlich verbessern und bewussteren Konsum fördern.


55. Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ feiert sein Bundesfinale in Chemnitz

Chemnitz, 19.05.2025, 55. Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ feiert sein Bundesfinale

Die Bundesjurys des 55. Internationalen Jugendwettbewerbs jugend creativ haben am 14. und 16. Mai in der Kulturhauptstadt Europas 2025 Chemnitz die Bundessiegerinnen und -sieger im Wettbewerb „Echt digital“ gekürt. Die Sitzungen fanden im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz (smac) sowie im traditionsreichen Kino Metropol statt. Mehr als 230.000 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland hatten sich in den Kategorien Bildgestaltung, Kurzfilm und Quiz beteiligt und setzten sich mit digitalen Freundschaften, dem bewussten Umgang mit Technologie sowie den Chancen und Risiken sozialer Medien auseinander.

Die Jury, besetzt mit Kunstpädagogen, Künstlern, Filmemachern und Medienexpert*innen, hob die Qualität und Vielschichtigkeit der Einreichungen hervor.

„Die jungen Talente haben uns mit ihrem differenzierten Blick auf die digitale Welt begeistert. Ihre Bilder und Filme spiegeln die Ambivalenz des Themas wider – von der Faszination für neue Möglichkeiten bis hin zur kritischen Betrachtung des digitalen Alltags.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Gunnar Bertram, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Chemnitz, unterstrich den genossenschaftlichen Fördergedanken:

„Als Genossenschaftsbank liegt uns die Förderung junger Menschen besonders am Herzen. Dass Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas Gastgeber der Bundesjury war, freut uns sehr – denn genau hier treffen Kreativität, Zukunftsfragen und gesellschaftliches Engagement aufeinander.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Christiane Dörken, Head of Sponsoring und CSR beim BVR, betonte den bildungspolitischen Wert des Wettbewerbs:

„Kunst ist eine bedeutende Triebfeder für Bildung und damit für nachhaltigen gesellschaftlichen Fortschritt. Sie stärkt Toleranz und wirkt demokratie­fördernd. Diesem Ansatz folgend möchten wir mit jugend creativ den Gestaltungswillen der heranwachsenden Generationen fördern. Mit dem diesjährigen Wettbewerbsthema ‚Echt digital‘ unterstützen wir zudem die so wichtige Medienkompetenz, die bereits bei Kindern im Grundschulalter frühzeitig und spielerisch vermittelt werden kann.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Die Hauptpreise erwarten die Bundessiegerinnen und -sieger der Kategorien Bildgestaltung und Kurzfilm in der Bundespreisträgerakademie (3.–9. August 2025 in Neukirchen, Bayern). Auf internationaler Ebene treten die Erstplatzierten der Bildgestaltung gegen Beiträge aus Frankreich, Italien/Südtirol, Luxemburg, Österreich und der Schweiz an. Die internationalen Preisträger werden im Sommer 2025 in Wien bekannt gegeben. Den Publikumspreis sicherte sich der Kurzfilm „Digitale Kaninchenloch“, ausgezeichnet mit einem Gutschein für Videotechnik im Wert von 300 Euro.

Hintergrund: Kreativität, Medienkompetenz und gesellschaftlicher Wandel

Der Jugendwettbewerb jugend creativ des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) fördert seit über fünf Jahrzehnten die künstlerische Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen. Mit dem Motto „Echt digital“ setzt die Initiative einen Schwerpunkt auf Medienkompetenz, die bereits in der Grundschule spielerisch vermittelt werden soll. Die Förderung junger Talente geschieht nicht nur auf Bundes-, sondern auch auf internationaler Ebene: In der Bundespreisträgerakademie vertiefen Kinder und Jugendliche ihre gestalterischen Fähigkeiten unter professioneller Anleitung. Die Verbindung von Kunst, Bildung und gesellschaftlichem Engagement folgt dem genossenschaftlichen Leitgedanken, der demokratisches Miteinander und nachhaltigen Fortschritt gleichermaßen betont.


Berlin/Köln, 19.05.2025 – Bündnis fordert faire Teilung der Sorgearbeit zum Arbeitsstart der neuen Bundesregierung

Das zivilgesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen hat den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD zum Arbeitsstart der neuen Bundesregierung bewertet. Die 32 Mitgliedsorganisationen begrüßen, dass Gleichstellung, Familien- und Wirtschaftspolitik im Koalitionsvertrag verankert sind – weisen aber auf erhebliche Defizite hin. Im Lebensverlauf übernehme besonders Frauen nach wie vor den Hauptteil unbezahlter Sorgearbeit, was ihre Gesundheit, Teilhabe und ökonomische Unabhängigkeit bis ins Alter gefährde.

Zentrale Forderung des Bündnisses ist eine gerechte Verteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Frauen und Männern. Die bloße Formulierung einer fairen Teilung reiche nicht aus, kritisieren die Verbände. Sie erwarten, dass die Zielsetzungen nun mit konkreten Maßnahmen und ausreichenden finanziellen Mitteln unterlegt werden, statt inhaltsleerer Prüfaufträge.

„Angesichts dieser Lebensrealitäten begrüßen wir die Zielsetzung von CDU, CSU und SPD, die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern als zentrales Anliegen ihrer gesamten Regierungsarbeit zu definieren, Familien in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen und die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen stärken zu wollen.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Positiv bewertet das Bündnis unter anderem die Weiterentwicklung des Elterngeldes, flexiblere Freistellungsansprüche für pflegende Angehörige sowie die geplante Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie. Problematisch sei hingegen die Abschaffung der täglichen Höchstarbeitszeit und steuerliche Anreize für Überstunden. Maßnahmen wie die Abschaffung der Lohnsteuerklasse V oder die Überwindung des Ehegattensplittings zugunsten einer Individualbesteuerung fehlten vollständig.

„Die relevanten Vorhaben des Koalitionsvertrages sind jedoch größtenteils wenig konkret formuliert, ihre Ausgestaltung bleibt vage. Es kommt nun entscheidend darauf an, diese Zielsetzung mit passenden Maßnahmen und ausreichenden finanziellen Mitteln zu hinterlegen. Prüfaufträge allein ändern nichts. Wir erwarten von der neuen Bundesregierung, dass die notwendigen Maßnahmen für eine faire Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit priorisiert werden.“
Zitat-Quelle: Pressemitteilung

Geschlechtergerechte Sorgearbeit stärkt wirtschaftliche Teilhabe

Die ungleiche Verteilung unbezahlter Sorgearbeit ist eine der Hauptursachen für den Gender Care Gap: Frauen arbeiten im Schnitt deutlich länger unbezahlt als Männer, was zu Einkommenseinbußen und erhöhter Armutsgefährdung führt, besonders bei Alleinerziehenden und langjährig Pflegenden. Eine konsequente Förderung partnerschaftlicher Aufgabenteilung in Familien könnte die Erwerbsbeteiligung von Frauen steigern, Fachkräfte in Pflegeberufen entlasten und die soziale Sicherungslücke im Alter verringern. Sollten die im Koalitionsvertrag formulierten Ziele nun mit transparenten Zeitplänen, flankierenden Förderprogrammen und ausreichenden Budgets unterlegt werden, könnte der deutsche Arbeitsmarkt einen wichtigen Schritt zu mehr Chancengleichheit und Teilhabe gehen.


10 Antworten

  1. Die Forderung nach einer fairen Teilung der Sorgearbeit ist sehr wichtig! Ich hoffe wirklich, dass die neue Bundesregierung konkrete Maßnahmen ergreift. Was sind eure Gedanken dazu und welche Maßnahmen haltet ihr für notwendig?

  2. Der internationale Jugendwettbewerb jugend creativ zeigt wie wichtig Kreativität in unserer Gesellschaft ist! Was denkt ihr über den Einfluss solcher Wettbewerbe auf junge Talente und ihre Entwicklung?

  3. Die Entscheidung von Peek & Cloppenburg Düsseldorf ist ein starkes Zeichen gegen Mulesing! Es ist gut zu sehen, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen. Welche weiteren Schritte haltet ihr für notwendig, um Tierschutz in der Modeindustrie voranzutreiben?

    1. Ja, ich stimme zu! Die Modebranche sollte mehr solche Initiativen unterstützen und auf nachhaltige Materialien setzen.

    2. Es wäre hilfreich, wenn mehr Unternehmen ähnliche Verpflichtungen eingehen würden. Welche Alternativen zum Mulesing kennt ihr?

  4. Die Themen rund um Mykorrhizierung im Ackerbau sind äußerst spannend! Ich finde es toll, dass neue Methoden erprobt werden, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Wie seht ihr das Potenzial solcher Techniken für die Zukunft der Landwirtschaft?

  5. Ich finde die Wahl von Daniel Schleimer als neuen Vorsitzenden wirklich bemerkenswert. Es ist wichtig, dass solche Positionen von erfahrenen Personen besetzt werden. Wie sehen andere die Rolle der Landesgruppe Bremen in der Sicherheitsbranche?

    1. Ich denke, dass die Erfahrungen von Herrn Schleimer eine positive Entwicklung für die Branche bringen können. Die Sicherheitswirtschaft braucht starke Führung, um sich den Herausforderungen zu stellen.

    2. Das Engagement von Herrn Segler war beeindruckend, und ich hoffe, dass Herr Schleimer diesen guten Kurs fortsetzen kann. Was sind eure Gedanken zur zukünftigen Entwicklung in Bremen?

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