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ver.di informiert über geplante Filialschließungen durch das Galeria-Management

Verbands- und Vereinsnachrichten
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Liebe Leserinnen und Leser,

die Galeria-Kaufhof-Filialen stehen erneut vor einer unsicheren Zukunft. Das Management hat angekündigt, Filialen schließen zu wollen. Aufgrund dieser Nachricht meldet sich die ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft zu Wort. Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständiges ver.di-Bundesvorstandsmitglied, äußert ihre Sorge und Unzufriedenheit über die Schließungspläne. Was genau sie dazu sagt und welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden sollen, erfahren Sie in dieser Pressemitteilung.

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

– Das Management von Galeria-Kaufhof plant, einige Filialen zu schließen.
– Stefanie Nutzenberger, ver.di-Bundesvorstandsmitglied, bezeichnet die Ankündigung als “schwarzen Tag” für die Mitarbeiter.
– Sie fordert eine genaue Prüfung der Schließungsliste und betont, dass jede Möglichkeit genutzt werden sollte, um Filialen zu erhalten.
– Gemeinsam mit den Beschäftigten soll um jeden Arbeitsplatz gekämpft werden.
– Nutzenberger fordert außerdem eine neue Managementführung, die in der Lage ist, ein digitales Warenhaus der Zukunft zu entwickeln.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

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Mit freundlichen Grüßen,

Ihr [Name der Organisation]


Pressemeldung:

Schließvorhaben von Filialen durch das Galeria-Management

Das Galeria-Management hat angekündigt, Filialen schließen zu wollen. Diese Entscheidung trifft die Beschäftigten hart, da sie erneut die Zeche dafür zahlen müssen, dass Manager ihre Arbeit nicht ordentlich gemacht haben. Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständiges ver.di-Bundesvorstandsmitglied, äußert sich besorgt über die Schließungen und betont, dass jede Möglichkeit genutzt werden sollte, um Filialen zu erhalten.

Gewerkschaft kämpft für Arbeitsplätze

Das ver.di-Management wird die Schließungsliste genau prüfen und gemeinsam mit den aktiven Beschäftigten um jeden Arbeitsplatz kämpfen. Es ist wichtig zu betonen, dass mit dem alten Management keine Zukunft für Galeria aufgebaut werden kann. Das Unternehmen braucht dringend eine neue Managementführung, die der gewaltigen Aufgabe gewachsen ist, ein digital-stationäres Warenhaus der Zukunft zusammen mit der Belegschaft zu entwickeln.

V.i.S.d.P.

Daniela Milutin, ver.di-Bundesvorstand, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin. Tel.: 030/6956-1011, -1012, E-Mail: pressestelle@verdi.de, www.verdi.de/presse.

Original-Content von: ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell.

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Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– ver.di ist eine Gewerkschaft in Deutschland und steht für Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft.
– ver.di entstand 2001 aus der Fusion von fünf Gewerkschaften (darunter die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft und die IG Medien).
– Derzeit hat ver.di etwa 2 Million Mitglieder und ist somit eine der größten Gewerkschaften in Deutschland.
– Die Mitglieder von ver.di kommen aus verschiedenen Branchen wie dem öffentlichen Dienst, Banken, Versicherungen, Medien, Telekommunikation, Gesundheits- und Sozialwesen, Einzelhandel, Logistik und Verkehr.
– Der Verband hat eine föderale Struktur und ist in 13 Landesbezirke sowie zahlreiche Fachbereiche gegliedert.
– Der Bundesvorstand von ver.di setzt sich aus dem Vorsitzenden Frank Werneke, einer stellvertretenden Vorsitzenden und fünf weiteren Vorstandsmitgliedern zusammen.
– Die Gewerkschaft ver.di setzt sich für die Interessen ihrer Mitglieder ein und gibt diesen eine Stimme gegenüber Arbeitgebern, Politik und Gesellschaft.
– Zu den wichtigen Themen, die ver.di vertritt, zählen beispielsweise bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und Gehälter, eine gerechte Verteilung der Arbeit sowie der Schutz vor Arbeitslosigkeit.

18 Antworten

  1. Also ich finde das total übertrieben, dass ver.di jetzt so einen Aufstand macht wegen den Filialschließungen. Was soll das denn bringen?

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass sich alle so aufregen wegen den Filialschließungen. Ich meine, es ist doch nur ein Laden…

    1. Ja, es ist wirklich lächerlich! Aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass sich die Einzelhandelslandschaft ändert. Vielleicht sollten wir uns lieber auf den Online-Handel konzentrieren, anstatt uns über Filialschließungen aufzuregen. #GaleriaOnline

    1. Was für ein Unsinn! Galeria wird geschlossen? Das ist bedauerlich. Viele Menschen genießen immer noch das Einkaufen dort. Es ist schade, dass du das nicht erkennst. #VerpasseNichtDieGroßenAngebote

  3. Ich finde, dass die Filialschließungen bei Galeria Kaufhof längst überfällig sind. Endlich Platz für neue Geschäfte!

    1. Das sehe ich ganz anders. Filialschließungen bedeuten Arbeitsplatzverluste und schaden der lokalen Wirtschaft. Statt Platz für neue Geschäfte zu schaffen, sollten wir Lösungen finden, um bestehende Unternehmen zu unterstützen und zu stärken.

  4. Ist es wirklich ver.dis Aufgabe, über Filialschließungen zu informieren? Sollten sie sich nicht um andere Dinge kümmern?

  5. Also ich finde es ja total übertrieben, dass die Filialen geschlossen werden sollen. Was soll man denn dann machen, wenn man mal spontan shoppen gehen will? Echt nervig!

  6. Ich finde es eigentlich gut, dass Galeria endlich Schritte unternimmt, um wirtschaftlich zu bleiben. Wenn Filialen nicht rentabel sind, macht es Sinn, sie zu schließen. Manchmal müssen harte Entscheidungen getroffen werden, auch wenn es uns persönlich nicht gefällt. #WirtschaftlichkeitGehtVor

  7. Also ich finde, dass die geplanten Filialschließungen von Galeria total übertrieben sind. Was denkt ihr so?

    1. Ach komm, immer diese Verschwörungstheorien! Manchmal ist es einfach nur ein PR-Stunt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Aber manchmal ist es auch einfach nur eine interessante Marketingstrategie. Wer weiß? Lass uns doch einfach die Show genießen, anstatt alles zu hinterfragen.

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