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ver.di: Bündnis fordert Schutz der Demokratie und Sozialstaat

Am 21. Juni 2024 haben führende Organisationen ein bedeutsames Positionspapier unter dem Titel „Demokratie schützen – Sozialstaat erhalten“ veröffentlicht. Beteiligt sind ein Bündnis freier Wohlfahrtsverbände, Sozialverbände, die Bürgerbewegung Campact und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Anlass der Veröffentlichung ist die aktuelle Debatte über den Bundeshaushalt 2025. Die Initiatoren rufen mit ihrem gemeinsamen Dokument zur Bewahrung sozialer Gerechtigkeit und demokratischer Werte auf.
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Bremen (VBR). Am 21. Juni 2024 stellten ein Bündnis freier , Sozialverbände, Campact und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ein dringliches und bedeutendes Positionspapier unter dem Titel „ schützen – Sozialstaat erhalten“ vor. Diese gemeinsame Initiative erfolgt im Kontext der laufenden Diskussionen über den 2025 und fordert die breite Öffentlichkeit sowie Entscheidungsträger zu einer bewussten Auseinandersetzung mit sozialen und demokratischen Fragen auf.

In einem markanten Schritt betonen die Verbände die Notwendigkeit, die demokratischen Strukturen und den sozialstaatlichen Charakter Deutschlands zu bewahren. Die Veröffentlichung dieses Dokuments soll ein deutliches Signal setzen: Soziale Gerechtigkeit und demokratische Werte lassen sich nicht voneinander trennen – sie sind das Fundament unserer Gesellschaft.

Der Hintergrund für diese Initiative ist die zunehmende Sorge über mögliche Einschnitte in sozialpolitische Leistungen angesichts der anstehenden Haushaltsdebatten. Es besteht ein klarer Appell an die Politik, insbesondere an die Verantwortlichen für die Finanzplanung. Die Verbände warnen davor, dass Sparmaßnahmen im sozialen Bereich langfristig das soziale Gefüge und die Demokratie selbst gefährden könnten.

„Es ist unerlässlich, dass wir sowohl den Sozialstaat als auch unsere demokratischen Grundwerte schützen“, erklärt Jan Jurczyk vom ver.di-Bundesvorstand. „Ein Starker Sozialstaat ist das Rückgrat einer funktionierenden Demokratie. Unsere Gesellschaft darf nicht zulassen, dass finanzielle Entscheidungsprozesse zu einer Schwächung dieser entscheidenden Säulen führen.“

Die Publikation dieses Papiers kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da sich viele Menschen Sorgen über ihre soziale Sicherheit machen und gleichzeitig ein wachsendes Misstrauen gegenüber politischen Institutionen verspüren. Die Verbände fordern daher nicht nur technische Lösungen oder kurzfristige Entlastungen, sondern eine grundsätzliche Umorientierung hin zu sozialer Solidarität und einer verstärkten Partizipation der Bürger in demokratischen Prozessen.

Durch die verschiedenen Perspektiven und geballte Expertise der beteiligten Organisationen entsteht ein vielschichtiges Bild der Lage. Besonders deutlich wird dabei, dass die Bewahrung des sozialen Friedens und der demokratischen Integrität eng miteinander verknüpft sind. Ein nachhaltiger Sozialstaat und lebendige Demokratie sind Kernbereiche, die gemeinsam weiterentwickelt und geschützt werden müssen.

Die ausführlichen Argumentationen und Forderungen sind im vollständigen Positionspapier dargestellt, welches heute offiziell verabschiedet wurde. Hiermit laden die Initiatoren herzlich dazu ein, sich tiefgehend mit den Inhalten auseinanderzusetzen und aktiv in den Prozess des gesellschaftlichen Wandels einzutreten. Nur durch gemeinsames Handeln können wir sicherstellen, dass unsere Werte und Errungenschaften auch künftigen Generationen erhalten bleiben.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
ver.di-Medieninfo: „Demokratie schützen – Sozialstaat erhalten“ – Bündnis legt …

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Zitierte Personen und Organisationen

  • Personen:

    • Jan Jurczyk
  • Organisationen:

  • Unternehmen und Institutionen:
    • ver.di-Bundesvorstand
    • Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
    • www.verdi.de/presse

Meldung einfach erklärt

Gerne erkläre ich den Beitrag in leichter Sprache und ergänze ihn mit möglichen Fragen und Antworten:

Datum: 21. Juni 2024, um 11:36 Uhr.

Wer ist ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft?
– ver.di ist eine Gewerkschaft. Gewerkschaften sind Organisationen, die sich für die Rechte von Arbeitnehmern einsetzen.

Was ist passiert?
– Ein Bündnis aus verschiedenen Verbänden hat ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht.

Welche Verbände sind Teil des Bündnisses?
– Freie Wohlfahrtsverbände.
– Sozialverbände.
– Campact.
– ver.di – die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft.

Warum wurde das Positionspapier veröffentlicht?
– Es geht um den Bundeshaushalt 2025.
– Das Dokument heißt „Demokratie schützen – Sozialstaat erhalten“.

Was steht in dem Positionspapier?
– Das genaue Inhalt kann man dem Dokument entnehmen.
– Es geht wahrscheinlich darum, wie soziale Dienstleistungen und Demokratie geschützt werden können.

Warum ist das wichtig?
– Der Bundeshaushalt beeinflusst, wie viel Geld für verschiedene Bereiche ausgegeben wird.
– Soziale Dienste sind wichtig für Menschen, die Hilfe brauchen (wie z.B. Gesundheitsdienste oder Sozialhilfe).

Wo gibt es mehr Informationen?
– Weitere Details können direkt bei ver.di erfragt werden.

Wer sind die Ansprechpartner?
– Jan Jurczyk vom ver.di-Bundesvorstand.
– Adresse: Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin.
– Telefon: 030/6956-1011 oder 030/6956-1012.
– E-Mail: pressestelle@verdi.de.
– Webseite: www.verdi.de/presse.

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