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Der VDR-Geschäftsreise-Summit 2024 in Berlin stellte die Weichen für eine zukunftsfähige geschäftliche Mobilität. Vertreter aus Politik und Wirtschaft diskutierten über Multimodalität, Resilienz der Infrastruktur und den Abbau bürokratischer Hürden. VDR-Geschäftsführer Jens Schließmann betonte die zentrale Bedeutung von Geschäftsreisen für Wirtschaft und Gesellschaft, während Bundesminister Dr. Volker Wissing auf die entscheidende Rolle persönlicher Treffen hinwies. Die Veranstaltung zielte darauf ab, gemeinsame Lösungen zu finden, die den Anforderungen der modernen Mobilitätslandschaft gerecht werden und zeigte ein starkes Engagement der Teilnehmer für innovative und nachhaltige Ansätze.
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Bremen (VBR). In der Hessischen Landesvertretung in Berlin versammelten sich am 17. Oktober prominente Vertreter aus und Wirtschaft, um beim Geschäftsreise-Summit des Verbands Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) zentrale Themen der beruflichen zu erörtern. Der VDR, als bedeutendstes Netzwerk für Mobilitätsmanagement in Deutschland, initiierte den Austausch mit dem Ziel, zukunftsfähige Lösungen für geschäftliche Reisen zu entwickeln.

Jens Schließmann, Geschäftsführer des VDR, hob hervor, dass die Bedeutung von Geschäftsreisen für die deutsche und globale Wirtschaft immens ist. „Die Anforderungen an eine moderne Mobilität, die einfach, nachhaltig, sicher und vor allem zuverlässig ist, sind so hoch wie nie zuvor“ (Zitat-Quelle: ). Diese Veranstaltung bot eine Bühne, um innovative Lösungsansätze gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern zu diskutieren.

Ein starkes Thema bei den Diskussionen war die multimodale Mobilität. Experten wie Ekin Delavarkhan von Sixt und Jana Kugoth vom Tagesspiegel Background betonten die Integration verschiedener Verkehrsträger als Schlüssel zur Bewältigung der Herausforderungen der modernen Reisewelt. Inge Pirner, Vizepräsidentin des VDR, ergänzte: „Eine nahtlose Integration verschiedener Verkehrsträger [ist] entscheidend, um die Anforderungen der modernen Geschäftsreisewelt zu erfüllen“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

Die Paneldisskussionen widmeten sich auch der Widerstandsfähigkeit der . Christoph Carnier, Präsident des VDR, verwies auf die Notwendigkeit stabiler Verkehrssysteme, die sowohl kurzfristige Unannehmlichkeiten minimieren als auch langfristig robust sind. Daniel Geraskov von der Deutschen Bahn wies dabei auf die Herausforderung der Generalsanierungen hin, die zwar aktuell hinderlich sein könnten, jedoch langfristig die Resilienz stärken sollen.

Abschließend wurde über die Reduktion bürokratischer Hürden und Förderung nachhaltiger Lösungen diskutiert. Vertreter des Tourismusausschusses im Bundestag wie Alexander Bartz und Stefan Schmidt sprachen darüber, wie politische Unterstützung der Schlüssel zur Umsetzung einer effizienten Infrastruktur sein kann. In seinen Ausführungen unterstrich Dieter Janecek als Koordinator der Bundesregierung die Kraft politischer Zusammenarbeit, um die Mobilitätsbranche nachhaltig zu gestalten.

Innovationen und neue Ideen bestimmten diesen Summit. Die ressortübergreifende Zusammenarbeit erfolgte in einer sachlichen und konstruktiven Atmosphäre. Die Teilnehmenden zeigten sich engagiert darin, die Zukunft der geschäftlichen Mobilität zu gestalten – ein Unterfangen, das wirtschaftliche Stabilität und ökologische Verantwortung gleichermaßen berücksichtigt.


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VDR-Medienmitteilung: Zukunftsfähige geschäftliche Mobilität im Fokus

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Die Zukunft der geschäftlichen Mobilität: Herausforderungen, Chancen und praxisorientierte Lösungsansätze

Der VDR-Geschäftsreise-Summit 2024 markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Diskussion um die Neugestaltung und Verbesserung der geschäftlichen Mobilität in Deutschland. In einer schnelllebigen Welt, die durch technologische Fortschritte und veränderte wirtschaftliche Bedingungen geprägt ist, wird die Rolle von Geschäftsreisen zunehmend kritisch beleuchtet und hinterfragt. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht nur auf der Steigerung der Effizienz und Effektivität der Reisemanagementsysteme, sondern auch auf deren Beitrag zu den größeren gesellschaftlichen und ökologischen Zielen.

Ein zentrales Thema, das aus der Veranstaltung hervorging, ist der Trend zur multimodalen Mobilität. Während die Integration verschiedener Verkehrsträger – wie Bahn, Auto, Fahrrad und Flugzeug – immer mehr an Bedeutung gewinnt, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, diese Ansätze in ihre Geschäftsstrategien einzubetten. Dabei werden innovative Technologien als wesentlicher Treiber gesehen. So könnten beispielsweise digitale Plattformen, die Echtzeitdaten und -analysen bieten, ein nahtloses Reiseerlebnis ermöglichen, das die Vorteile jedes einzelnen Verkehrsmittels maximiert.

Gleichzeitig wird die Resilienz der aktuellen Infrastruktur zur Bewältigung zukünftiger Krisen und zur Sicherstellung einer konstanten Mobilitätssicherheit als kritisch angesehen. Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren, einschließlich der Pandemie, haben gezeigt, dass flexible und widerstands- fähige Systeme erforderlich sind, um den sich wandelnden Bedürfnissen gerecht zu werden. Daher rückt die Frage nach Investitionen in nachhaltige und belastbare Infrastrukturen in den Mittelpunkt der politischen und wirtschaftlichen Agenden.

Bürokratische Erschwernisse stellen jedoch weiterhin eine erhebliche Barriere für Innovation und Wachstum im Mobilitätssektor dar. Eine Reduzierung dieser Hürden könnte nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch neuen wirtschaftlichen Impulsen Raum geben. Hierbei spielt eine entscheidende Rolle, und es besteht ein zunehmender Konsens darin, dass wirtschaftliche Entwicklung und ökologische Verantwortung keine Gegensätze sein müssen, sondern Hand in Hand gehen können.

Prognosen deuten darauf hin, dass die Digitalisierung und der technologische Fortschritt unaufhaltsam den Geschäftsreisemarkt weiter transformieren werden. Vom Einsatz Künstlicher Intelligenz für die Routenoptimierung bis hin zu umweltfreundlicheren Transportmitteln ist das Potenzial enorm. Dies wird untermauert durch die Tatsache, dass sowohl die Nachfrage nach Instant-Kommunikation als auch die Notwendigkeit physischer Treffen bestehen bleiben, wobei letztere noch immer als unverzichtbares Instrument zur Pflege und Erweiterung internationaler Geschäftsbeziehungen betrachtet wird.

Abschließend lässt sich feststellen, dass für die deutschwirtschaftlich relevante Geschäftsmobilität ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich ist – einer, der Technologie, Politik und Wirtschaft optimal vereint. Nur so kann eine smarte, sichere und nachhaltige Zukunft der Mobilität gewährleistet werden. Der Dialog auf dem VDR-Geschäftsreise-Summit gibt Anlass zur Hoffnung, dass mit Unterstützung aller Akteure aus verschiedenen Sektoren, konkrete und nachhaltige Schritte in diese Richtung unternommen werden.


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VDR-Medienmitteilung: Zukunftsfähige geschäftliche Mobilität im Fokus

10 Antworten

  1. ’s war Zeit dass diese Summit stattgefunden hat. Hoffe sie machen was draus! Was denkt ihr über Bürokratieabbau für bessere Mobilität?

  2. ‚S ist schön zu hören das Politiker jetzt endlich über nachhaltige Lösungen reden. Aber reden reicht ned, es muss auch wat passier’n! Hat jemand Erfahrung damit?

  3. Also ich find, das them multimodale Mobilität is richtich wichtig. Wen alles im Fluß is, is Reisen viel einfacher un angenehmer. Was denkt ihr, wie kann man des noch besser machen?

    1. Frieder23, ich stimme dir zu! Vielleicht könnten die Verkehrsmittel mehr miteinander vernetzt sein. Zum Beispiel durch Apps, die alles kombinieren?

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