– Rekordeinnahmen von 11 Milliarden Euro für 2025 erwartet
– VCI fordert Ausgabenpriorisierung statt Steuererhöhungen für mehr Wachstum
– Energiekosten senken und Bürokratie abbauen, um Industrieabwanderung zu stoppen
Rekordeinnahmen: VCI fordert Ausgabenpriorisierung statt Steuerdebatte
Die aktuellen Steuerschätzungen des Bundesfinanzministeriums prognostizieren für 2025 Mehreinnahmen von 11 Milliarden Euro. Diese Rekordwerte lösen beim Verband der Chemischen Industrie (VCI) jedoch keine Begeisterung aus, sondern verstärken die Forderung nach einer grundlegenden Neuausrichtung der Haushaltspolitik.*
Der Verband, der rund 2.300 Unternehmen aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie vertritt, sieht die wirtschaftliche Basis dieser Erfolge zunehmend gefährdet.*
Die Mitgliedsunternehmen des VCI erzielten 2024 einen Umsatz von rund 240 Milliarden Euro und beschäftigten über 560.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.*
Seit 2010 hat sich der Steuerbeitrag der Unternehmen mehr als verdoppelt.*
Die Staatseinnahmen erreichen fast 48 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die Ausgaben liegen jedoch bereits über der 50-Prozent-Marke.*
Berthold Welling, Geschäftsführer Recht und Steuern im VCI, formuliert klare Positionen:
"Mit schöner Regelmäßigkeit hören wir, dass selbst Rekordeinnahmen nicht reichen. Das ist absurd. Wir haben kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem – und das seit Jahren. Dass einige trotzdem über Steuererhöhungen fabulieren, ist ein Unding"
"Während Unternehmen angesichts hoher Energiepreise und Standortkosten einschneidende Sparprogramme fahren müssen, scheut der Staat bisher echte Strukturreformen"
"Das Geld muss dahin fließen, wo es Wachstum schafft: in Forschung, Innovation und Zukunftstechnologien. Statt den Standort weiter zu belasten, muss die Politik ihn endlich stärken. Mehr Einnahmen dürfen kein Freibrief für mehr Ausgaben sein."
Der Verband pocht auf eine konsequente Priorisierung der Ausgaben. Dringend notwendig seien Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten, um die Abwanderung der Industrie und den Arbeitsplatzabbau zu stoppen. Zudem fordert der VCI deutliche Kürzungen bei Bürokratie- und Verwaltungskosten sowie eine längst überfällige Digitalisierung der Verwaltungsprozesse.*
Haushaltslage: Mehreinnahmen, Defizit und zeitliche Einordnung
Die aktuelle Haushaltsdebatte zeigt ein scheinbares Paradox: Trotz steigender Steuereinnahmen bleibt der finanzielle Spielraum der Bundesregierung begrenzt. Die Zahlen der ersten acht Monate 2025 verdeutlichen diese Spannung zwischen Einnahmenwachstum und Ausgabendruck. Von Januar bis August 2025 verzeichnete der Bundeshaushalt ein Finanzierungsdefizit von 45,8 Milliarden Euro bei Ausgaben von 319 Milliarden Euro und Einnahmen von 273,2 Milliarden Euro (Zeitraum: Januar bis August 2025)*.
Die Projektionen für das Gesamtjahr 2025 zeichnen ein ähnliches Bild. Nach aktuellen Berechnungen des Bundestags vom 5. September 2025 wird mit einem Haushaltsdefizit von rund 81,87 Milliarden Euro gerechnet. Die geplanten Ausgaben belaufen sich auf etwa 502,55 Milliarden Euro, während die Steuereinnahmen bei 386,84 Milliarden Euro liegen sollen (Stand: 05.09.2025)*.
Steuerschätzung 2025–2029
Die langfristige Perspektive bestätigt den Trend steigender Staatseinnahmen. Der Schätzerkreis des Bundesfinanzministeriums prognostiziert für den Zeitraum 2025 bis 2029 zusätzliche Steuermehreinnahmen in Höhe von 33,6 Milliarden Euro (Stand: 05.09.2025)*. Diese Mehrjahresprognose unterstreicht die anhaltend positive Entwicklung bei den Staatseinnahmen, ohne jedoch die strukturellen Herausforderungen im Ausgabenbereich zu lösen.
Haushaltsprojektion 2025 (Einnahmen, Ausgaben, Defizit)
Die Diskrepanz zwischen Einnahmen und Ausgaben bleibt die zentrale Haushaltsherausforderung. Während die Steuereinnahmen kontinuierlich steigen, wachsen die staatlichen Verpflichtungen schneller. Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Haushaltskennzahlen im Jahresverlauf 2025:
| Zeitraum | Einnahmen | Ausgaben | Finanzierungsdefizit | Quelle/Stand |
|---|---|---|---|---|
| Jan–Aug 2025 | 273,2 Mrd. € | 319 Mrd. € | 45,8 Mrd. € | Statista, Zeitraum: Januar bis August 2025* |
| Projektion Gesamtjahr 2025 | 386,84 Mrd. € | 502,55 Mrd. € | 81,87 Mrd. € | Bundestag, Stand: 05.09.2025* |
Die zeitliche Abfolge der Zahlen – von den Ist-Werten der ersten acht Monate über die Volljahresprojektion bis zur Mehrjahresprognose – macht deutlich: Selbst bei anhaltend positiver Einnahmeentwicklung reichen die zusätzlichen Mittel nicht aus, um die strukturelle Lücke zwischen staatlichen Einnahmen und Ausgaben zu schließen.
Energiepreise: Belastung für die Industrie
Hohe Energiepreise stellen für viele Industrieunternehmen eine existenzielle Herausforderung dar. Sie beeinflussen direkt die Investitionsfähigkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit – und gefährden damit Arbeitsplätze und Innovationskraft. Die aktuelle Datenlage zeigt ein klares Bild der Belastung:
- 63 % der Industrieunternehmen geben an, dass die Wettbewerbsfähigkeit verloren gehe (Quelle: DIHK, Stand: 08/2025)*.
- 27 % stellen Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen zurück (Quelle: DIHK, Stand: 08/2025)*.
- 18 % reduzieren ihre Ausgaben für Forschung und Innovation (Quelle: DIHK, Stand: 08/2025)*.
Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark die hohen Energiekosten in die strategische Planung der Unternehmen eingreifen. Statt in Zukunftstechnologien zu investieren, werden Mittel gebunden, um die laufende Produktion zu finanzieren.
Industriestrompreise national und im EU-Vergleich
Die Wettbewerbsnachteile werden im europäischen Vergleich besonders sichtbar. Während deutsche Industrieunternehmen im Oktober 2025 durchschnittlich 17,8 Cent pro Kilowattstunde für Strom zahlten, lagen die Kosten in Frankreich bei nur 7,3 Cent und in Polen bei 12,9 Cent (Quelle: BDEW, Stand: Oktober 2025)*. Diese Diskrepanz macht Standortentscheidungen für international agierende Konzerne zu einer reinen Kostenfrage.
Auch national ist die Lage angespannt. Im April 2025 zahlten Unternehmen ohne spezielle Vergünstigungen durchschnittlich 16,20 Cent pro Kilowattstunde. Betriebe, die von Ausnahmeregelungen profitierten, kamen auf 9,9 Cent (Quelle: Vattenfall, Stand: 04/2025)*. Die politisch gestoppte Stromsteuersenkung verwehrt vielen Unternehmen eine weitere Entlastung.
Folgen für Investitionen und Forschung
Die finanziellen Belastungen durch die Energiepreise zwingen die Industrie zu einschneidenden Sparprogrammen. Wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) betont, müssen Unternehmen „angesichts hoher Energiepreise und Standortkosten einschneidende Sparprogramme fahren“. Gleichzeitig fehlen die Mittel, um in Wachstumsbereiche zu investieren. Die Forderung des VCI ist eindeutig: „Das Geld muss dahin fließen, wo es Wachstum schafft: in Forschung, Innovation und Zukunftstechnologien.“ Die aktuellen Rahmenbedingungen bewirken jedoch das Gegenteil und gefährden die industrielle Basis in Deutschland nachhaltig.
Investitionspolitik 2025: Zwischen Rekordausgaben und Wachstumsforderungen
Der Bund plant für 2025 Investitionen in Höhe von 115 Milliarden Euro – ein Rekordwert, der über den Ausgaben des Vorjahres liegt (Stand: 2025, Bundesfinanzministerium)*. Diese massive Steigerung der öffentlichen Investitionen steht in einem Spannungsfeld zu den Forderungen des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), der eine klare Priorisierung der Ausgaben und ein Ende der Diskussion um Steuererhöhungen verlangt.
Bundesinvestitionen 2025
Die geplanten Investitionen des Bundes konzentrieren sich auf langfristige Zukunftsfelder. Diese Schwerpunktsetzung scheint auf den ersten Blick der VCI-Forderung nach Wachstumsorientierung zu entsprechen – schließlich sollen genau diese Bereiche die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken. Allerdings wirft die Höhe der Investitionssumme Fragen nach der Nachhaltigkeit der Finanzierung auf.
Politische Spannungsfelder
Die Diskrepanz zwischen den Positionen wird besonders in der Bewertung der aktuellen Steuereinnahmen deutlich. Während der VCI die Rekordeinnahmen als Beleg für ausreichende Staatseinnahmen wertet und vor weiteren Belastungen warnt, deuten Prognosen der Steuerschätzer auf ein Abschmelzen der Mehreinnahmen in den kommenden Jahren hin (Stand: 05.09.2025)*. Diese Entwicklung könnte die Konsolidierungsdebatte neu entfachen und die Frage nach der Tragfähigkeit der aktuellen Investitionspolitik verschärfen.
Die chemische Industrie argumentiert mit ihrer eigenen Leistungsbilanz: Seit 2010 habe sich der Steuerbeitrag der Unternehmen mehr als verdoppelt, während gleichzeitig die Haushaltskonsolidierung aus dem Gleichgewicht gerate. Vor diesem Hintergrund erscheint die Forderung nach gezielteren statt größeren Investitionen nachvollziehbar.
Die eigentliche Kontroverse dreht sich weniger um das Ob, sondern um das Wie der Investitionen. Während der Staat breit angelegte öffentliche Investitionsprogramme priorisiert, plädiert die Industrie für gezielte Entlastungen und Wachstumsimpulse. "Das Geld muss dahin fließen, wo es Wachstum schafft: in Forschung, Innovation und Zukunftstechnologien", bringt Berthold Welling, Geschäftsführer Recht und Steuern im VCI, die Position auf den Punkt.
Die Herausforderung für die Politik besteht darin, zwischen notwendigen staatlichen Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz einerseits und den wettbewerbsorientierten Forderungen der Industrie andererseits einen tragfähigen Kompass zu finden. Die Rekordinvestitionen des Jahres 2025 markieren dabei einen wichtigen Testfall für die künftige Ausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik.
Ausblick: Handlungsoptionen und öffentliche Relevanz
Die aktuelle Debatte um Staatsfinanzen und Wirtschaftspolitik kreist um eine grundlegende Frage: Sollen Mehreinnahmen für zusätzliche Ausgaben verwendet werden oder für gezielte Entlastungen und Investitionen in Wachstumsbereiche? Die chemisch-pharmazeutische Industrie als eine der größten Branchen Deutschlands positioniert sich hier klar – sie sieht nicht fehlende Einnahmen, sondern unkontrollierte Ausgaben als Kernproblem.
Drei Handlungsfelder verdienen besondere Aufmerksamkeit. Erstens muss die Energiekostenbelastung für die Industrie spürbar gesenkt werden, um Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzabbau zu verhindern. Zweitens erfordert die Wettbewerbsfähigkeit eine radikale Vereinfachung von Bürokratie und die konsequente Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Drittens sollten öffentliche Mittel verstärkt in Forschung, Innovation und Zukunftstechnologien fließen, statt in konsumtive Ausgaben.
Was Bürgerinnen und Bürger wissen sollten
Die Diskussion über Steuereinnahmen und Staatsausgaben betrifft nicht nur Unternehmen, sondern jeden Einzelnen. Wie in früheren Kapiteln dargestellt, hat sich der Steuerbeitrag der Unternehmen seit 2010 mehr als verdoppelt. Gleichzeitig zeigen die Daten zur Wirtschaftsentwicklung, dass die Staatsausgaben bereits über der 50-Prozent-Marke des Bruttoinlandsprodukts liegen*. Diese Entwicklung beeinflusst letztlich die finanziellen Spielräume für öffentliche Leistungen, Infrastruktur und soziale Sicherungssysteme.
Die politische Debatte sollte sich daher auf konkrete Zukunftsthemen konzentrieren: Wie kann die Digitalisierung der Verwaltung für Bürger und Unternehmen spürbar verbessert werden? Welche Energieentlastungen sind notwendig, um industrielle Wertschöpfung in Deutschland zu halten? Und wie lässt sich Forschung gezielt fördern, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen? Diese Fragen verdienen eine sachorientierte öffentliche Diskussion – denn ihre Beantwortung wird über Wohlstand und Arbeitsplätze der kommenden Jahre entscheiden.
Diese Veröffentlichung enthält Informationen und Zitate aus einer Pressemitteilung des Verbands der Chemischen Industrie (VCI).
Weiterführende Quellen:
- „Die Steuerschätzer des Bundes erwarten für die Jahre 2025 bis 2029 insgesamt 33,6 Milliarden Euro höhere Steuereinnahmen als zuvor angenommen (Stand: 05.09.2025). Trotzdem bleibt der Haushalt weiter unter Druck, weil die Mehreinnahmen in späteren Jahren wieder abschmelzen.“ – Quelle: https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/steuerschaetzung-steuern-haushalt-regierung-100.html
- „2025 beträgt das Haushaltsdefizit Deutschlands voraussichtlich rund 81,87 Milliarden Euro. Die Ausgaben steigen gegenüber dem Vorjahr um 5,4 % auf rund 502,55 Milliarden Euro, die Steuereinnahmen liegen bei 386,84 Milliarden Euro (Stand: 05.09.2025).“ – Quelle: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw36-pa-haushalt-bereinigung-1107102
- „Im Zeitraum Januar bis August 2025 lag das Finanzierungsdefizit des deutschen Bundeshaushalts bei 45,8 Milliarden Euro, bei Ausgaben von 319 Milliarden Euro und Einnahmen von 273,2 Milliarden Euro.“ – Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164669/umfrage/soll-und-ist-entwicklung-des-bundeshaushalts/
- „Die Staatseinnahmen erreichen fast 48 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die Ausgaben liegen jedoch bereits über der 50-Prozent-Marke (Stand: August 2025).“ – Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164669/umfrage/soll-und-ist-entwicklung-des-bundeshaushalts/
- „Im April 2025 sank der durchschnittliche Industriestrompreis für Unternehmen ohne Vergünstigungen auf 16,20 ct/kWh, Unternehmen mit Vergünstigungen zahlten 9,9 ct/kWh. Die geplante Stromsteuersenkung wurde politisch gestoppt (Stand: 04/2025).“ – Quelle: https://www.vattenfall.de/geschaeftskunden/ves/magazin/energie/industriestrompreis
- „Im EU-Vergleich lagen die Industriestrompreise in Deutschland 2025 bei 17,8 ct/kWh, während französische Unternehmen 7,3 ct/kWh und polnische 12,9 ct/kWh zahlten (Stand: Oktober 2025).“ – Quelle: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/
- „63 % der Industrieunternehmen geben an, dass aufgrund hoher Energiepreise die Wettbewerbsfähigkeit ihres Standorts verloren geht, 27 % stellen Investitionen in Klimaschutz und 18 % in Forschung und Innovation zurück (Stand: 08/2025).“ – Quelle: https://www.dihk.de/resource/blob/134842/620a24595b87e1aabf1b9896e62c65b1/energie-energiewende-barometer-2025-data.pdf
- „Die Investitionen des Bundes steigen 2025 auf einen Rekordwert von 115 Milliarden Euro (55 % mehr als 2024), mit Fokus auf Infrastruktur und Klimaneutralität.“ – Quelle: https://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Bundeshaushalt/Bundeshaushalt-2025/bundeshaushalt-2025.html
11 Antworten
Ich habe von den hohen Strompreisen gehört und finde das sehr besorgniserregend! Was denkt ihr: Werden Unternehmen dadurch wirklich abwandern?
Ja ich befürchte schon dass viele Firmen aus Deutschland abwandern wegen den hohen Kosten!
Das wäre echt schlimm für alle Arbeitsplätze hier in Deutschland.
„Das Geld muss dahin fließen, wo es Wachstum schafft.“ Das klingt gut! Aber wo genau sollte das sein? Forschung und Innovation klingen sinnvoll, aber wie realistisch ist das?
„Forschung und Innovation“ hört sich toll an, aber wer wird dafür bezahlen? Das sollte jeder überlegen! Wir müssen echt bessere Lösungen finden.
Es ist auffällig, dass trotz steigender Einnahmen das Defizit bleibt. Wie kann das sein? Sollte nicht mehr Geld auch zu besseren Bedingungen führen? Ich finde das sehr verwirrend.
Das ist wirklich ein Paradox! Es scheint so, als ob das Geld nicht effizient genutzt wird. Was denkt ihr über die Prioritäten der Regierung?
Die hohen Energiekosten sind wirklich ein großes Problem für viele Firmen. Ich frage mich, wie schnell wir hier Lösungen finden können? Vielleicht sollte die Regierung sich mehr darum kümmern.
Ich stimme zu, aber was ist mit der Bürokratie? Das macht doch alles noch schwieriger für die Unternehmen! Gibt es da Vorschläge zur Verbesserung?
Ich finde es interessant, wie die VCI die Steuereinnahmen bewertet. Glaubt ihr, dass wirklich mehr Ausgaben nötig sind oder sollten wir uns eher auf das Sparen konzentrieren? Ich sehe da einige gute Punkte.
Ja, ich denke auch, dass wir mehr Augenmerk auf Einsparungen legen sollten. Aber was denkt ihr über die Energiepreise? Die sind ja echt hoch und schaden den Unternehmen.