Suche
Close this search box.

TÜV-Studie: KI im Alltag und Arbeitsleben 2024

TÜV-Verband | Einladung Online-Pressekonferenz: TÜV ChatGPT Studie 2024, 27.11.2024, ...
In der dynamischen Welt der generativen Künstlichen Intelligenz sorgt der TÜV-Verband e. V. erneut für spannende Diskussionen. Zwei Jahre nach dem Start von ChatGPT zieht eine aktuelle Studie Bilanz und beleuchtet, wie Menschen in Deutschland diese Technologie im Alltag und Berufsleben einsetzen. Im Fokus stehen auch die potenziellen Auswirkungen auf Demokratie und Sicherheit. Bei einer bevorstehenden Online-Pressekonferenz stellt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, die Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage vor und diskutiert dringend notwendige politische Maßnahmen. Experten und Interessierte sind eingeladen, sich am 27. November einzuschalten, um tiefere Einblicke in die rasante KI-Entwicklung zu erhalten.
Minuten
Sekunden
Wusstest Du, dass es in unserer Vorteilswelt so viel mehr zu entdecken gibt, als Du vielleicht denkst? Bleib dran – gleich zeigen wir Dir, wie Du exklusive Sparmöglichkeiten nutzen kannst. Du wirst überrascht sein, welche Vorteile Dich erwarten!

Bremen (VBR). Vor zwei Jahren eroberte ChatGPT die digitale Welt im Sturm und löste einen nie dagewesenen Hype aus. Nun präsentiert der TÜV-Verband e.V. spannende Erkenntnisse aus seiner jüngsten Studie zur Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz. Die Studie beleuchtet, wie Verbraucher:innen diese Technologie im Alltag einsetzen und welche Auswirkungen sie auf das Berufsleben hat. Der TÜV-Verband zeigt außerdem auf, welche tiefgreifenden Folgen die rasant fortschreitende KI-Entwicklung für unsere Demokratie haben könnte.

„Welche Rolle spielen KI-Anwendungen im Berufsleben?“, fragt der TÜV-Verband in seiner Pressemitteilung und unterstreicht die Notwendigkeit, die politischen Rahmenbedingungen zu wählen, die die Sicherheit solcher Technologien garantieren (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Eine repräsentative Forsa-Umfrage, bei der über 1.000 Bundesbürger:innen ab 16 Jahren teilnahmen, bildet das Fundament dieser Untersuchung.

Die Ergebnisse wird Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbandes, am 27. November 2024 um 10:00 Uhr im Rahmen einer Online-Pressekonferenz auf Microsoft Teams vorstellen. Dies bietet eine spannende Gelegenheit für Medienvertreter:innen, sich direkt mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen und Fragen zu stellen. Für TV- und Hörfunkredaktionen besteht zudem die Möglichkeit, O-Töne aufzuzeichnen, wahlweise auch im Voraus mit Sperrfrist.

Lesen Sie auch:  Bündnis um den SoVD: Kindergrundsicherung für alle

Diese Inspektion der gegenwärtigen KI-Landschaft trägt erheblich zum Verständnis bei, wie tief verzweigt Künstliche Intelligenz bereits in unseren Alltag verwoben ist und welche neuen Herausforderungen diese Verbindung für gesellschaftliche Werte und Normen darstellen könnte. Leserinnen und Leser bekommen durch die Studie fundierte Einblicke, die dabei helfen könnten, zukünftige Entwicklungen kritisch und informiert zu verfolgen.

Interessierte Teilnehmer:innen an der Pressekonferenz werden gebeten, ihre Teilnahme per E-Mail an presse@tuev-verband.de zu bestätigen. Kurz vor Beginn werden angemeldete Journalist:innen mit Informationen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, tiefere Einsichten in die Entwicklungen und wie diese sicher gestaltet werden können, zu erlangen. Maurice Shahd, Pressesprecher des TÜV-Verbands, steht als Ansprechpartner für weitere Informationen bereit und sorgt dafür, dass alle Interessierten umfassend informiert bleiben.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
TÜV-Verband | Einladung Online-Pressekonferenz: TÜV ChatGPT Studie 2024, 27.11.2024, …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.




Die Rolle von KI in der modernen Gesellschaft: Herausforderungen und Chancen

Lesen Sie auch:  Bundestag beschließt Stiftung zum NSU-Komplex

Seit dem Start von ChatGPT vor zwei Jahren hat die Technologie der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) einen signifikanten Einfluss auf verschiedene Lebensbereiche gewonnen. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen nicht nur persönliche oder berufliche Anwendungen, sondern auch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen. Ein entscheidendes Element bei der Nutzung solcher Technologien ist die Frage nach ihrer Zukunftssicherheit. Die Verbreitung von KI-basierten Anwendungen wie ChatGPT wirft essentielle Fragen zur Regulierung und Ethik auf. Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um eine verantwortungsvolle Nutzung sicherzustellen? Diese Thematik ist besonders brisant angesichts der Diskussionen über die ethischen Implikationen und die notwendige Transparenz von Algorithmen.

Ein Vergleich zu früheren technologischen Durchbrüchen zeigt, dass es eine natürliche Tendenz gibt, in Phasen des Hypes sowohl Risiken als auch positive Potenziale überzubewerten. Historisch betrachtet, führen solche Phasen jedoch oft zu einem verbesserten Verständnis und letztlich zu innovationsfördernden Rahmenbedingungen. Beispielsweise wurden durch die Regulierung der Internetnutzung in den 2000er Jahren Datenschutz- und Sicherheitsstandards etabliert, die heute als Grundlage für digitalisierte Prozesse gelten.

Lesen Sie auch:  Europas Aufbruch: MERCOSUR-Abkommen nutzen

Auf einer stärkeren politischen Ebene fordert der rasante Fortschritt im Bereich KI eine proaktive Strategie, um sowohl potenzielle Fallstricke zu vermeiden als auch das volle Potenzial der Technologie zum Nutzen der Gesellschaft auszuschöpfen. Besonders im Hinblick auf demokratische Prozesse müssen Sicherheiten geschaffen werden, um Manipulationen zu vermeiden. Gleichzeitig bietet KI ungeahnte Möglichkeiten in Bereichen wie Bildung, Medizin und Wirtschaft, indem sie Effizienzsteigerungen und neue Ansätze für Problemlösungen ermöglicht.

Eine vorausschauende Politik, die sich der wachsenden Bedeutung von KI bewusst ist, kann nachhaltig die Lebensqualität verbessern. Zukünftige Entwicklungen werden also entscheidend davon abhängen, wie Gesellschaft, Industrie und Gesetzgeber gemeinsam die grundlegenden Fragen zur KI nutzen, um darauf passende Antworten zu finden.


Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Das könnte Sie auch interessieren

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht