Tipps für den Ernstfall: Wie man sich vor Wildunfällen im April und Mai schützen kann

Scrollen Sie nach unten um den detaillierten Beitrag und alle Kommentare zu lesen.

Presse /news Verbandsnachrichten

Autofahrer*innen sollten in den Monaten April und Mai besonders vorsichtig sein, da die zeitliche Verlagerung des Berufsverkehrs nach der Zeitumstellung die Gefahr von Wildunfällen erhöht. Laut einer aktuellen Auswertung des Tierfund-Katasters für den Deutschen Jagdverband (DJV) ist vor allem die Morgen- und Abenddämmerung riskant. In jedem zweiten Wildunfall sind Rehe verwickelt. Der DJV empfiehlt, in der Dämmerung den Fuß vom Gas zu nehmen und im Ernstfall nicht auszuweichen. Bei einem Unfall sollten Autofahrer*innen die Polizei informieren und keine schwer verletzten Tiere anfassen. Der kostenlose Downloadflyer “Besser langsam als wild” gibt weitere Tipps, wie Wildunfälle vermieden werden können.


Pressemeldung:

Wildunfälle im April und Mai besonders hoch

In den Monaten April und Mai ist die Gefahr von Wildunfällen laut einer aktuellen Auswertung des Tierfund-Katasters für den Deutschen Jagdverband (DJV) besonders hoch. Vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung seien Autofahrerinnen und Autofahrer gefährdet. Der DJV empfiehlt, den Fuß vom Gas zu nehmen und die Geschwindigkeit zu reduzieren. So könne der Bremsweg schon um 20 Meter verkürzt werden. Besonders unfallträchtig seien unübersichtliche Wald- und Feldränder. Im Ernstfall raten die Experten dazu, scharf zu bremsen und nicht auszuweichen.

Lesen Sie auch:  Veränderungen der Düsseldorfer Tabelle - Kindesunterhalt und Selbstbehalt nach Trennung und Scheidung

Es sei außerdem wichtig, Ruhe zu bewahren und sofort anzuhalten sowie Warnblinkanlage und Warndreieck aufzustellen. Die Polizei sei unbedingt zu informieren. Schwer verletzte Tiere sollten nicht angefasst werden, da sie Todesqualen erleiden und die Verletzungsgefahr für einen selbst groß sei. Flüchtet ein Tier in den Wald, solle dies unbedingt aus Tierschutzgründen gemeldet werden, damit der Jäger das Tier mit speziell ausgebildeten Hunden suchen könne. Auch sollten Wildunfälle oder tote Tiere am Straßenrand über die kostenlose App des Tierfund-Katasters gemeldet werden.

Der DJV bietet zudem einen kostenlosen Downloadflyer “Besser langsam als wild” auf seiner Website an, der Tipps zur Vermeidung von Wildunfällen gibt. Mehr Informationen dazu gibt es auf www.jagdverband.de.

Original-Content von:
www.presseportal.de
übermittelt durch news aktuell


Weitere Informationen über den Verband

– Der Deutsche Jagdverband e.V. (DJV) ist die größte politisch unabhängige Vereinigung von Jägerinnen und Jägern in Deutschland.
– Er wurde im Jahr 1950 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der Verband setzt sich laut seiner Website für den Erhalt und die nachhaltige Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie für den Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten ein.
– Zu den Mitgliedern des DJV gehören über 245.000 Jägerinnen und Jäger sowie rund 5.000 Jagdvereine.
– Der Verband ist in 16 Landesjagdverbände unterteilt, die jeweils für die Belange ihrer Mitglieder vor Ort zuständig sind.
– Der DJV versteht sich als Interessenvertretung der deutschen Jägerschaft und tritt unter anderem in politischen Debatten für die Belange seiner Mitglieder ein.
– Der Verband ist außerdem bestrebt, das Verständnis für die Zusammenhänge in Natur und Landschaft zu fördern, indem er beispielsweise Informationsmaterialien oder Veranstaltungen anbietet.

18 Antworten

  1. Also ich persönlich finde, dass Wildunfälle im April und Mai total überbewertet sind. Es gibt doch viel wichtigere Dinge, über die man sich Sorgen machen kann!

    1. Ach komm, jetzt übertreib mal nicht! Wildtiere haben genauso Rechte wie wir Menschen. Wenn du Rücksicht erwartest, dann zeig doch selbst etwas Verständnis. Die Natur gehört uns allen und wir sollten gemeinsam respektvoll miteinander umgehen.

  2. Ich finde es total übertrieben, extra im April und Mai auf Wildunfälle zu achten. Wie oft passiert das schon?

    1. Wildunfälle sind kein Bagatellproblem! Sie gefährden nicht nur das Leben von Tieren, sondern auch von Menschen. Es ist unsere Verantwortung, aufmerksam zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Unfälle zu vermeiden. Jedes Leben zählt!

  3. Also ich finde es total übertrieben, dass man sich vor Wildunfällen schützen muss. Einfach aufpassen und bremsen, das reicht doch!

    1. Wildtiere haben genauso das Recht auf unsere Straßen wie wir Menschen. Vielleicht sollten wir stattdessen unsere Geschwindigkeit reduzieren und mehr Rücksicht nehmen, um Unfälle zu vermeiden. Schließlich sind wir diejenigen, die in ihr Territorium eindringen.

  4. Ich finde es total übertrieben, sich vor Wildunfällen im April und Mai zu schützen. Einfach Gas geben!

  5. Also ehrlich, wer hat eigentlich Mitleid mit den armen Tieren? Ich meine, Wildunfälle sind doch echt unterhaltsam!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Warum sind eure Kommentare so wertvoll?

Hier ein paar Gründe:

  1. Ihr bringt frischen Wind in die Diskussion und sorgt für abwechslungsreiche Ansichten.
  2. Ihr helft uns, uns selbst zu verbessern und immer am Puls der Zeit zu bleiben.
  3. Gemeinsam lernen wir voneinander und wachsen als Community.
  4. Mit euren Beiträgen bauen wir eine offene und respektvolle Umgebung auf, in der alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

 

Jeder Kommentar ist Gold wert, egal ob Lob oder Kritik, zustimmend oder kontrovers. Lasst euren Gedanken freien Lauf und helft uns dabei, diese Community zu einem Ort zu machen, an dem jeder gern vorbeischaut und seine Meinung teilt. Auf geht’s!

 

Presse /news Verbandsnachrichten

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht

Minijob 2024: Mehr Gehalt & Steuervorteile

In einer wichtigen Ankündigung für rund sieben Millionen Minijobber in Deutschland verkündet der Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH), dass sich ihre Verdienstmöglichkeiten im Jahr 2024 erweitern werden. Ab sofort dürfen sich geringfügig Beschäftigte über eine erhöhte Verdienstgrenze freuen: Mit durchschnittlich 538 Euro monatlich liegt die neue Grenze um 18 Euro höher als bisher. Doch das ist nicht alles – in bestimmten Fällen ist sogar eine Verdopplung des erlaubten Verdiensts möglich. Wie Minijobber von den Neuerungen profitieren und gleichzeitig ihre Steuerpflichten meistern können, erläutert die VLH, Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein, basierend auf den neuesten Anpassungen des Mindestlohns.

Jetzt lesen »

82% Industrieunternehmen setzen auf New Work für Innovation

Berlin, 23. April 2024 – Die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) revolutionieren die industrielle Wertschöpfung, wie die aktuelle Hannover Messe eindrucksvoll demonstriert. Doch während Unternehmen sich in einem rasanten Anpassungszwang befinden, um den Herausforderungen der Nachhaltigkeit, des Fachkräftemangels und eines scharfen internationalen Wettbewerbs gerecht zu werden, zeigt eine neue Weiterbildungsstudie des TÜV-Verbands eine besorgniserregende Lücke auf: Lediglich ein Fünftel der Unternehmen, die innovative ‘New Work’-Modelle anwenden, sorgt auch für die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden in diesen neuen Arbeitsmethoden. Ein Blick in die Zukunft der Arbeit, die sich zunehmend durch Flexibilität, Effizienz und Mitarbeiterorientierung auszeichnet, offenbart, dass es mehr braucht als nur die Implementierung neuer Technologien – nämlich eine Investition in das Humankapital.

Jetzt lesen »

E-Mail-Trend 2024: Quantensprung im Marketing

In einer Welt, in der digitale Kommunikation unaufhörlich an Bedeutung gewinnt, bestätigt die neueste Ausgabe der “E-Mail-Marketing Benchmarks 2024” Studie die unerschütterliche Vormachtstellung der E-Mail als Marketinginstrument der Wahl. Doch trotz ihrer Popularität zeigen die Ergebnisse, veröffentlicht vom Deutschen Dialogmarketing Verband e.V. (DDV) in Kooperation mit absolit Dr. Schwarz Consulting, dass Unternehmen beim E-Mail-Marketing noch viele Hürden zu überwinden haben. Von technischen Grundlagen bis hin zur rechtssicheren Anmeldeprozessen – die Studie, die am 23.04.2024 Licht ins Dunkel der aktuellen Praktiken bringt, enthüllt sowohl erschreckende Mängel als auch ungenutzte Potentiale. Mit einem tiefen Einblick in die Praktiken von 5.001 Top-Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, beleuchtet diese Untersuchung, wie es um die Effizienz und Rechtskonformität des E-Mail-Marketings bestellt ist.

Jetzt lesen »

Achtung Leseratten: Die Kandidaten für den Sachbuchpreis 2024

In einem bemerkenswerten kulturellen Ereignis, das die intellektuelle Landschaft Deutschlands widerspiegelt, hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die Nominierten für den renommierten Deutschen Sachbuchpreis 2024 verkündet. Dieser Preis, der die gesellschaftliche Debatte durch herausragende literarische Werke fördert, zeichnet dieses Jahr acht Sachbücher aus, die sich durch ihre tiefschürfenden Einblicke und ihre Fähigkeit, zeitgenössische sowie ewige Fragen anzugehen, hervorheben. Von der globalen Karriere Nofretetes über die Mythen des 20. Juli 1944 bis hin zu den Herausforderungen des Klimawandels und den Perspektiven auf Demokratie seit den 1980ern – die ausgewählten Werke versprechen, die Grenzen des Wissens zu erweitern und zur Reflexion über unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft anzuregen. Während die Jury, bestehend aus renommierten Akademikern und Literaturkritikern, die schwierige Aufgabe hat, den Gewinner zu küren, lädt der Preis Leserinnen und Leser ein, tiefer in die Themen einzutauchen, die unsere Gesellschaft heute bewegen.

Jetzt lesen »

Umsatzboom bei Bayerns Genossenschaften trotz Krisenzeit

München, 23. April 2024 – Inmitten wirtschaftlicher Turbulenzen verzeichnen die bayerischen Genossenschaften einen bemerkenswerten Aufschwung: Mit einem Anstieg des Gesamtumsatzes auf 16,6 Milliarden Euro beweisen die 1.031 Mitgliedsgenossenschaften im Genossenschaftsverband Bayern (GVB) erneut ihre robuste und flexible Wirtschaftsstrategie in unsicheren Zeiten. Besonders hervorzuheben ist das bemerkenswerte Gründungsgeschehen des vergangenen Jahres, das mit 51 Neugründungen, darunter 40 Energiegenossenschaften, die anhaltende Attraktivität und das Vertrauen in das Genossenschaftsmodell unterstreicht. Gregor Scheller, Präsident des GVB, hebt die anpassungsfähige und zukunftsorientierte Ausrichtung der Genossenschaften hervor, die nicht nur einen wirtschaftlichen Mehrwert schaffen, sondern auch aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft mitwirken.

Jetzt lesen »

EU-Richtlinien CSRD & NIS-2: Neue Hürden im Geschäftsreise-Management

In einer Welt, die rapide auf Nachhaltigkeit und digitale Sicherheit umschwenkt, setzen neue EU-Richtlinien Maßstäbe, die weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Unternehmen Geschäftsreisen angehen. Vom 23. April 2024, an werden Firmen mit erweiterten Anforderungen im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Cybersicherheit konfrontiert. Diese Bestimmungen zielen darauf ab, die CO2-Emissionen akkurat zu erfassen und umfassende Schutzmaßnahmen für die Datenintegrität im mobilen Arbeitsumfeld zu implementieren. Während die Herausforderungen groß sind, eröffnen sich auch neue Chancen für Unternehmen, ihre Betriebskosten zu senken und ihre Reputation zu verbessern. Einblick in die spezifischen Herausforderungen und die Unterstützung durch Geschäftsreisebüros bietet eine klare Sichtweise auf die Zukunft der Geschäftsreisen und deren Management.

Jetzt lesen »

WEISSER RING: Alarmierender Anstieg der Kriminalitätsopfer

Inmitten einer beunruhigenden Welle von Kriminalitätsanstiegen in Deutschland steht der WEISSE RING, die größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Land, vor einem noch nie da gewesenen Anstieg an Hilfesuchenden. Mit einem alarmierenden Zuwachs von fast 11 Prozent im letzten Jahr und einem Anstieg von 19 Prozent über die letzten fünf Jahre hinweg, bearbeitet die Organisation, die ausschließlich durch ehrenamtliches Engagement getragen wird, immer mehr Fälle von Körperverletzung, häuslicher Gewalt, Sexualstraftaten und Stalking. Die gerade veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 verdeutlicht den wachsenden Bedarf an Unterstützung und Hilfe für Kriminalitätsopfer. Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des WEISSEN RINGS, unterstreicht die Dringlichkeit der Situation und den anhaltenden Bedarf an ehrenamtlichen Helfern, um dem wachsenden Ruf nach Gerechtigkeit und Beistand gerecht zu werden.

Jetzt lesen »

BEE: “Solarpaket I” muss vor EU-Frist verabschiedet werden

In einer entscheidenden Woche für die Zukunft der erneuerbaren Energien in Deutschland fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) die schnelle Verabschiedung des Solarpakets I durch Bundestag und Bundesrat. Kurz bevor wichtige EU-Fristen auslaufen könnten, werden heute Verbesserungsvorschläge zur Beschleunigung des Ausbaus von Solar- und Windenergie sowie zur besseren Nutzung von Bioenergie im Bundestag diskutiert. Mit einem dringenden Appell an die politischen Entscheidungsträger, die branchenspezifischen Anregungen aufzugreifen und das Gesetz zügig zu verabschieden, betont BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter die Bedeutung dieses Pakets für die Energiewende in Deutschland. Während bereits einige Erleichterungen für die Solarenergie im Paket enthalten sind, weist Peter darauf hin, dass weitere Schritte notwendig sind, um den Rückbau von Biogasanlagen zu verhindern und die Energieversorgung des Landes nachhaltig zu sichern.

Jetzt lesen »

Scholz auf Gipfel: “Mehr Tempo bei KI-Transfer nötig”

Beim jüngsten Gipfel für Forschung und Innovation auf der Hannover Messe herrschte am 22. April 2024 ein eindeutiger Konsens unter den führenden Köpfen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik: Deutschland muss das Tempo erhöhen, um Forschungsergebnisse schneller in die Praxis umzusetzen. Mit einem klaren Appell für mehr Dynamik in der Transformation von wissenschaftlichen Erkenntnissen in marktfähige Innovationen, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), machte Bundeskanzler Olaf Scholz die Dringlichkeit der Situation deutlich. Vor dem Hintergrund eines sich intensivierenden globalen Wettbewerbs und der Herausforderung, die Führungsrolle Europas in der KI-Forschung zu behaupten, steht Deutschland vor der Aufgabe, Wege zu finden, seine Position als Forschungs- und Innovationsstandort zu stärken.

Jetzt lesen »

SMA tritt BNW bei: Gemeinsam für nachhaltige Energie

Am 22. April 2024 markiert einen wegweisenden Tag für die Energiewende in Deutschland: Die SMA Solar Technology AG, ein Vorreiter in der Photovoltaik-Systemtechnik, tritt dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) bei. Dieser Schritt unterstreicht das gemeinsame Bestreben, innovative Lösungen für ein nachhaltiges Energiesystem zu fördern und eine breite Koalition für die ökologische und soziale Transformation der Wirtschaft zu schmieden. Mit SMA gewinnt der BNW einen starken Partner, der nicht nur technologische Expertise in den Ring wirft, sondern auch eine klare Vision für eine fossilfreie Energiezukunft teilt. Erfahren Sie, wie diese Zusammenarbeit das Potenzial hat, die Energiewende in Deutschland und darüber hinaus entscheidend voranzubringen.

Jetzt lesen »

OTWorld 2024: Stars mit Hilfsmitteln teilen ihre Erfahrungen

In einer Welt, in der die Grenzen des Möglichen immer wieder neu definiert werden, zeichnet sich ein bahnbrechendes Ereignis ab, das Profisportler, Influencer und Experten der Orthopädietechnik zusammenbringt. Vom 14. bis 17. Mai 2024 wird Leipzig zum pulsierenden Zentrum modernster Hilfsmittelversorgung, wenn die OTWorld 2024 ihre Tore öffnet. Als international führender Branchentreff bietet sie eine einzigartige Plattform für den Austausch über Innovationen in der orthopädietechnischen Versorgung. Von Prothesen, die Astronauten in die Schwerelosigkeit begleiten, bis hin zu Spitzensportlern, die dank modernster Technik neue Höchstleistungen erzielen – die OTWorld 2024 zelebriert die Vielfalt und den Fortschritt in der Orthopädietechnologie. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch inspirierende Geschichten und revolutionäre Entwicklungen, die das Leben unzähliger Menschen weltweit verbessern.

Jetzt lesen »

DUH an Lemke: Mehrweg statt Einweg durchsetzen!

Am Donnerstag, dem 24. April 2024, verabschiedete die EU eine neue Verpackungsverordnung, die in Deutschland weitreichende Diskussionen auslöst. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die neuen Regelungen als unzureichend, um den Kampf gegen den wachsenden Müllberg in Deutschland ernsthaft anzugehen. Trotz Einführung von Einweg-Verboten und Mehrwegvorgaben bemängelt die DUH die vielen Ausnahmen und zu lasche Durchsetzung, die die Wirksamkeit der Verordnung stark abschwächen könnten. Mit einem dringenden Appell an Bundesumweltministerin Lemke fordert die DUH kurzfristige nationale Maßnahmen, darunter eine Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Wegwerfgeschirr, um den Anforderungen des Umwelt- und Verbraucherschutzes gerecht zu werden.

Jetzt lesen »

Schutz vor Pflegekosten: Lösungen schon ab 30 €/Monat

Mit einer aktuellen Studie wirft der PKV-Verband ein Licht auf das wachsende Problem der Pflegekosten in Deutschland. Angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft und kontinuierlich steigender Eigenanteile für die Pflege, zeigt die Untersuchung der Rating-Agentur Assekurata, dass durch kapitalgedeckte Vorsorge nachhaltige und bezahlbare Lösungen möglich sind. Schon ab 30 Euro pro Monat kann eine umfassende Absicherung der Pflegekosten erzielt werden – ein wichtiger Baustein, um die drohende Kostenexplosion in den Griff zu bekommen. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Ergebnisse der Expertenkommission zur Pflegefinanzierung unterstreicht der PKV-Verband die Dringlichkeit politischen Handelns, um die Bürger durch eine Stärkung der privaten Vorsorge zu entlasten.

Jetzt lesen »

Pfandbriefbanken trotzen der Immobilienkrise

Berlin/Frankfurt am Main, 22. April 2024 – Die deutschen Pfandbriefbanken haben sich im herausfordernden Wirtschaftsjahr 2023 als äußerst widerstandsfähig erwiesen. Trotz eines spürbaren Rückgangs bei den Immobilienpreisen und -kreditzusagen sowie einer erhöhten Risikovorsorge, konnten die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) organisierten Institute ihre Robustheit und Profitabilität unter Beweis stellen. Gero Bergmann, der Präsident des vdp, hebt hervor, dass die Mitgliedsinstitute nicht nur den vielfältigen Belastungsfaktoren entgegentreten, sondern auch von einer stabilen Kapitalausstattung und einem konservativen Geschäftsmodell profitieren. Während eine leichte Belebung des Marktes für 2024 prognostiziert wird, betont der Verband zugleich die Bedeutung differenzierter Betrachtungen des Büroimmobilienmarktes und fordert ein Umdenken in der Regulierungspolitik, um die Finanzierung der Realwirtschaft nicht weiter zu erschweren.

Jetzt lesen »

Eltern-Kind-Beziehung schützen: Kampf gegen Entfremdung

In Deutschland und weltweit wächst die Aufmerksamkeit um ein Phänomen, das viele Familien in den Kern trifft: die Eltern-Kind-Entfremdung (EKE). Am 25. April, dem Internationalen Tag der Eltern-Kind-Entfremdung, stehen Betroffene und Unterstützer zusammen, um Licht in die Dunkelheit dieses komplexen und oft missverstandenen Themas zu bringen. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) fordert eine dringende Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Ursachen und den schwerwiegenden Folgen der EKE. Mit einem klaren Aufruf an Politik, Medien und die Gesellschaft, Lösungsansätze nicht nur zu fördern, sondern auch aktiv umzusetzen, zielt der Verband darauf ab, das Wohl von Kindern in den Mittelpunkt der Diskussion zu rücken. EKE ist nicht nur ein Wort – es ist eine Realität, die jährlich tausende Familien betrifft und Kinder von einem Elternteil entfremdet, oft ohne objektive Gründe. In einer Zeit, in der familiäre Bindungen mehr denn je auf die Probe gestellt werden, stellt sich die Frage: Wie können Trennungsfamilien unterstützt werden, um das grundlegende Recht jedes Kindes zu wahren, beiden Elternteilen nahe zu stehen?

Jetzt lesen »

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Telegram
Email
Drucken
XING