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Sustainable Venturing: Hochschulperle für Zukunftskompetenzen

Berlin (ots) – In einer Zeit, in der die Bewältigung globaler Herausforderungen technische und soziale Innovationen erfordert, setzt das Modul „Sustainable Venturing“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg neue Maßstäbe. Mit dem Ziel, Future Skills für nachhaltiges Unternehmertum zu entwickeln, arbeiten Studierende im engen Schulterschluss mit Praxispartnern an der Umsetzung realer Geschäftsideen zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme. Diese innovative Lehrmethodik hat dem Modul nun die Auszeichnung „Hochschulperle des Monats“ März durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft eingebracht. Durch die praxisnahe Integration von Unternehmen und der Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen bietet das Programm nicht nur wertvolle Lernmöglichkeiten, sondern auch eine Plattform, um Wirtschaft und Wissenschaft näher zu bringen und so die Innovationskraft der Gesellschaft zu stärken.
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Bremen (VBR).

In einer Welt, in der die Zukunft von und nachhaltigem Unternehmertum geprägt wird, hat die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit ihrem Modul Sustainable Venturing einen bedeutenden Beitrag zur Hochschulbildung geleistet. Diese wegweisende Lehrveranstaltung wurde nun vom als Hochschulperle des Monats März ausgezeichnet, einem Preis, der herausragende Projekte an deutschen Hochschulen ehrt.

Seit seiner Einführung im Jahr 2009 hat das Modul bereits 250 Studierende und fast 70 Praxispartner zusammengebracht, um an mehr als 75 innovativen Projekten zu arbeiten. Der Schwerpunkt liegt darauf, durch Innovation-based Learning zukunftsrelevante Kompetenzen zu entwickeln. Die Studierenden lernen, wie man konkrete Geschäftsideen umsetzt, um gesellschaftliche Herausforderungen nachhaltig zu lösen – ein Ansatz, der sowohl technisch als auch sozial richtungsweisend ist.

Besonders beeindruckend ist, dass das Lehrenteam gezielt Start-ups und Unternehmen dazu ermutigt, unternehmerische Ideen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme einzubringen. Dies könnte so vielfältig sein wie die Gewinnung von Silizium aus Flachglas für Solarzellen oder die Herstellung neuer Möbel aus alten Platten, stets mit einem Fokus auf Kreislaufwirtschaft. „Wir freuen uns, mit dem Modul ‚Sustainable Venturing‘ ein gelungenes Konzept zum Erwerb von Kompetenzen zur Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsinnovationen auszuzeichnen“, so die Jury des Stifterverbands (Zitat-Quelle: ).

Für die teilnehmenden Studierenden bietet das Modul eine einzigartige Lernerfahrung: Sie agieren sechs Monate lang im Team als Innovationsberater für echte Unternehmen, erleben den realen Druck und lernen, sich in ungewissen Situationen zu organisieren. Diese praxisorientierte vermittelt nicht nur Wissen, sondern stärkt auch die Fähigkeit, Future Skills zu erwerben, die in einer sich wandelnden Gesellschaft unerlässlich sind.

Der Stifterverband unterstützt mit seinen Auszeichnungen Projekte, die und Wirtschaft enger verzahnen, und inspirieren damit andere Hochschulen landesweit. Mit solchen Initiativen fördert er die Innovationskraft Deutschlands, die nicht nur in Laboren, sondern auch direkt in der Zusammenarbeit zwischen jungen Talenten und erfahrenen Industriepartnern entsteht.


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Erproben des unternehmerischen Innovationsprozesses: Die Hochschulperle des Monats …

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Nachhaltige Innovation: Wegweiser für die Zukunft der Hochschulbildung und Unternehmenskultur

Die moderne Hochschulbildung steht an einem entscheidenden Wendepunkt, und Programme wie Sustainable Venturing an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg setzen einen wichtigen Akzent in diesem Wandel. Durch ihre enge Verknüpfung mit der praktischen Anwendung schaffen solche Programme nicht nur akademisch ausgebildete Absolventen, sondern bereiten die Studierenden darauf vor, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken. Die Auszeichnung als Hochschulperle des Monats durch den Stifterverband unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative, die über die bloße Wissensvermittlung hinausgeht.

In den letzten Jahren hat sich ein klarer Trend herauskristallisiert: Hochschulen sind zunehmend gefordert, neben theoretischem Wissen auch praktische Future Skills zu vermitteln, die im digitalen und globalisierten Arbeitsmarkt unverzichtbar sind. Sustainable Venturing legt dabei einen besonderen Fokus auf das Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, was eine essentielle Voraussetzung für echte gesellschaftliche und ökologische Veränderungen ist. Diese Ausrichtung erfüllt nicht nur die akademischen Anforderungen, sondern ermöglicht es den Studierenden auch, reale Probleme anzugehen und Lösungen zu entwickeln, die weit über die Grenzen der universitären Theorie hinausgehen.

Ähnliche Programme weltweit, wie das MIT Solve oder das Stanford d.school, haben bereits erfolgreich gezeigt, dass Innovationsförderung durch praxisnahe Bildung sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene bedeutende Beiträge zur Lösung aktueller Herausforderungen leisten kann. Vergleicht man diese Entwicklungen, so wird deutlich, dass Projekte wie Sustainable Venturing internationale Benchmarks setzen können, wenn sie Forschungsansätze und Praxis vereinen.

Prognosen deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach solchen interdisziplinären und praxisorientierten Ausbildungsmodellen weiter steigen wird, da Unternehmen mehr denn je auf Mitarbeiter angewiesen sind, die nicht nur über festgelegtes Fachwissen verfügen, sondern auch kreative Problemlösungsfähigkeiten mitbringen. Letztlich profitieren davon nicht nur die Studierenden und ihre Partnerunternehmen, sondern die gesamte Gesellschaft, indem neue Wege gefunden werden, um nachhaltige Geschäftspraktiken und soziale Verantwortung in die Mitte wirtschaftlichen Handelns zu rücken.

Der allgemeine Trend in der Bildungslandschaft geht klar in Richtung einer verstärkten Integration von Technologien, die auf eine nachhaltigere Wirtschaft abzielen. Angesichts dieser Entwicklungen bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte die Carl von Ossietzky Universität und vergleichbare Institutionen unternehmen werden, um ihre Programme weiter auszubauen und anzupassen. Eine kontinuierliche Anpassung und Reaktion auf die dynamischen Anforderungen des Arbeitsmarktes werden notwendig sein, um weiter an der Spitze der akademischen Innovation zu stehen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
  2. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  3. Kreislaufwirtschaft
  4. Silizium
  5. Solarzelle

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Erproben des unternehmerischen Innovationsprozesses: Die Hochschulperle des Monats ...

5 Antworten

  1. Das Modul könnte ein Vorbild für andere Länder sein! Ich denke, dass wir mehr solche Programme brauchen. Wie wird der Erfolg dieser Initiativen gemessen? Vielleicht könnte das in einer Studie untersucht werden.

  2. Die Auszeichnung als Hochschulperle ist wirklich verdient! Ich hoffe, dass mehr Hochschulen diesem Beispiel folgen. Wie sieht es mit der Finanzierung solcher Projekte aus? Gibt es Unterstützung vom Staat?

  3. Ich finde die Idee toll, dass Studierende mit Unternehmen zusammenarbeiten. Es zeigt, wie wichtig praktische Erfahrungen sind. Welche Art von Projekten werden da konkret umgesetzt? Kann jemand Beispiele nennen?

  4. Das Konzept von Nachhaltigkeit ist super! Ich frage mich, ob auch andere Unis solche Module anbieten. Vielleicht könnte man darüber einen Austausch organisieren? Das wäre interessant für alle!

  5. Ich finde das Modul ‚Sustainable Venturing‘ echt spannend! Es ist wichtig, dass Studierende lernen, wie man echte Probleme löst. Wie genau funktionieren diese Projekte in der Praxis? Gibt es mehr Infos darüber?

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