DStV: Neuer Vizepräsident ist Gero Hagemeister

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Steuerberater (StB) und Wirtschaftsprüfer (WP) Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister, seit 01. Juni 2021 Präsident des Steuerberater-Verbandes e.V. Köln, wurde auf der DStV-Mitgliederversammlung einstimmig zum DStV-Vizepräsidenten gewählt. Zum neuen DStV-Präsidenten wurde einstimmig StB Thorsten Lüth gewählt, der auch Präsident des Steuerberaterverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. ist. StB/WP Harald Elster, seit 2013 DStV-Präsident, hatte nach acht Jahren nicht für eine weitere Amtsperiode kandidiert. Er wurde zum DStV-Ehrenpräsidenten ernannt und mit stehenden Ovationen gewürdigt.

Vita StB/WP Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister, Präsident des Steuerberater-Verbandes Köln

Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister wurde nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln im Jahr 2000 als Steuerberater bestellt und absolvierte 2002 sein Wirtschaftsprüferexamen. Nach Stationen bei KPMG und mehreren mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ist er seit 2018 Partner bei der BDO AG, seit 2020 als Regional Managing Partner RHEINLAND. Seit 2000 ist er Mitglied im Steuerberater-Verband Köln e.V., seit 2008 Mitglied des Vorstandes. Seit 2016 war er Vizepräsident und seit 01. Juni 2021 Präsident des Steuerberater-Verbandes e.V. Köln. Seit 18. Juni 2021 ist er weiterhin Vizepräsident des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV). Seit 2002 ist er zudem Vorsitzender des Arbeitskreises „Prüfende Berufe”. Gero Hagemeister ist außerdem Mitglied des Vorstandes der Steuerberaterkammer Köln.

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Vita des scheidenden Präsidenten StB/WP Harald Elster

Harald Elster, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit eigener Kanzlei in Reichshof, Bergisches Land, und von 2008-2021 Präsident des Steuerberater-Verbandes Köln, blickt zurück auf eine beachtliche Karriere: Dank seines Engagements konnte der Verband Reputation und Einfluss erheblich steigern. Unter seiner Führung wurden das Veranstaltungs- und Fortbildungsprogramm kontinuierlich erweitert und die Anzahl der Mitglieder auf 3.400 erhöht. Von 2013-2021 war Harald Elster zusätzlich Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV), der als Dachverband unter seiner Führung auf politischer Ebene zu einer wichtigen Stimme in allen berufs- und steuerrechtlichen Fragen wurde. Am 01. Juni 2021 ernannte ihn die Mitgliederversammlung des Steuerberater-Verbandes e. V. Köln zum Ehrenpräsidenten und am 18. Juni 2021 wurde er DStV-Ehrenpräsident. Von 2013 bis 2017 war Harald Elster zudem Vizepräsident und Schatzmeister des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB).  

Kurzportrait: Der Steuerberater-Verband e.V. Köln

Der Steuerberater-Verband e.V. Köln wurde am 12. November 1947 gegründet. Heute sind über 3.400 Angehörige der steuerberatenden und prüfenden Berufe, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, vereidigte Buchprüfer, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und entsprechende Gesellschaften Mitglieder des Verbandes.

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Der Einzugsbereich des Steuerberater-Verbandes e.V. Köln entspricht dem Bezirk des Regierungspräsidenten Köln. Der Verband gliedert sich in die folgenden zehn Bezirke: Aachen, Bonn, Düren-Jülich, Euskirchen-Schleiden, Köln, Oberberg, Rheinisch-Bergischer-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Selfkant und Siegburg. Er ist neben weiteren 15 Landes- bzw. Regionalverbänden Mitglied im Deutschen Steuerberaterverband e.V., der in Berlin ansässigen Spitzenorganisation des steuerberatenden Berufs auf privatrechtlicher Ebene. 

Der Verband bietet über seine Tochtergesellschaft, der Akademie für Steuer- und Wirtschaftsrecht, umfangreiche Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten an, die einerseits den Berufsnachwuchs betreffen, andererseits insbesondere auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitglieder des Verbandes zugeschnitten sind. Die Akademie führt nicht nur Lehrgänge für angehende Steuerberater durch, sondern auch für die Qualifizierung der Mitarbeiter.

15 Antworten

  1. Also ich finde ja, dass Gero Hagemeister eindeutig der unsympathischste Vizepräsident aller Zeiten ist! Was meint ihr?

    1. Tut mir leid, aber Ihre Argumentation ist einfach lächerlich. Eine effektive Führung erfordert ein starkes Team. Ein neuer Vizepräsident kann frischen Wind und neue Ideen bringen. Schlagen Sie vor, wie man Geld besser investieren könnte, bevor Sie andere kritisieren.

  2. Ich kann nicht glauben, dass sie Hagemeister zum Vizepräsidenten gemacht haben! Was für eine seltsame Entscheidung…

    1. Ich verstehe deine Zweifel, aber DStV hat einen guten Ruf und viele zufriedene Kunden. Vielleicht solltest du ihnen eine Chance geben, bevor du urteilst. #justsaying

  3. Ich finde es total lächerlich, dass ausgerechnet Gero Hagemeister Vizepräsident bei DStV wird. Was für ein Witz!

    1. Ach komm, reg dich mal ab! Nur weil du neidisch bist, heißt das nicht, dass du ihn beleidigen musst. Gero Hagemeister hat sicherlich mehr drauf als du und verdient diese Position. Akzeptiers einfach und gönn anderen ihren Erfolg!

    1. Ganz ehrlich, wer hat dich zum Experten für Personalentscheidungen gemacht? Du bist offensichtlich keine Ahnung von den Qualifikationen von Gero Hagemeister. Also halt deine Klappe und informiere dich, bevor du so ein lächerliches Urteil fällst!

  4. Ich finde es völlig übertrieben, dass DStV jetzt einen Vizepräsidenten hat. Ist das wirklich notwendig?

  5. Wow, richtig schlechte Entscheidung! Hagemeister? Was hat er schon geleistet? Lächerlich! #NotImpressed

    1. Typisch ignorantes Gelaber. Hagemeister hat mehr erreicht als du in deinem ganzen Leben. Informier dich, bevor du dumme Kommentare abgibst. #Respektlos

  6. Als ob Deutschland nicht schon genug Probleme hätte, jetzt auch noch ein neuer Vizepräsident bei DStV? Lächerlich!

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Verbandsnachrichten Meldung aus den Vereinen und Verbänden

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Chemie-Tarifgespräche in BW ohne Ergebnis vertagt

Karlsruhe, 24. April 2024 – In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen für die Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg endeten die neuesten Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. und der Gewerkschaft IGBCE ohne Ergebnis. Die Diskussionen, die in der Hoffnung auf eine Einigung über die Entgelte und Arbeitsbedingungen für rund 73.000 Beschäftigte in der Branche geführt wurden, zeigten die klaffenden Differenzen zwischen den Forderungen der Gewerkschaft und den Möglichkeiten der Arbeitgeber in einer von Umsatzeinbußen und sinkender Produktivität geprägten Landschaft. Die Verhandlungspartner stehen vor der Herausforderung, einen Tarifabschluss zu erzielen, der die wirtschaftlichen Realitäten der Unternehmen berücksichtigt und gleichzeitig die Existenz und Beschäftigung am Standort sichert. Mit einer Fortsetzung der Gespräche auf Bundesebene im Mai bleibt die Branche in einer Schwebe, die weitreichende Konsequenzen für die regionale Wirtschaft und die betroffenen Arbeitnehmer haben könnte.

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ASB kämpft gegen Extremismus: Neue Richtlinien in Kraft

Köln, 24. April 2024 – In einem entschiedenen Schritt gegen das Erstarken von Extremismus und Menschenfeindlichkeit hat der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) richtungsweisende Leitlinien festgelegt. Der Bundesverband unterstreicht damit sein klares Bekenntnis zur Demokratie und skizziert neue Maßnahmen für den Umgang mit rechtsextremen Positionen innerhalb der Organisation. Dieser mutige Vorstoß markiert einen Wendepunkt in der Ausrichtung des ASB und signalisiert eine feste Absage an jegliche Form der Extremismus-Unterstützung. Mit diesen rigorosen Richtlinien, die unter anderem eine Unvereinbarkeitserklärung zwischen ASB-Mandaten und Mitgliedschaft in rechtsextremen Organisationen umfassen, bekräftigt der Verband seinen Einsatz für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft.

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TÜV lobt neues EU-Gesetz für umweltfreundliche Lieferketten

In einem bahnbrechenden Schritt zur Förderung globaler Umwelt- und Sozialstandards hat das EU-Parlament am 24. April 2024 das lang erwartete Sorgfaltspflichtengesetz verabschiedet. Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Abgeordneten für das Gesetz, das Unternehmen innerhalb der Europäischen Union erhebliche Verpflichtungen in Bezug auf ihre Lieferketten auferlegt. Juliane Petrich vom TÜV-Verband hebt die Bedeutung dieses historischen Moments hervor und betont, wie wichtig einheitliche Vorgaben für den Schutz von Umwelt, Klima und Menschenrechten im globalen Handel sind. Die Einführung dieses Gesetzes kennzeichnet einen Wendepunkt in der europäischen Wirtschaftspolitik und positioniert die EU an der Spitze des Kampfes für nachhaltige Lieferketten weltweit.

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SoVD fordert Inflationsausgleich für Rentner: Petition gestartet

Berlin, 24. April 2024 – Inmitten der eskalierenden Inflationskrise in Deutschland sieht sich eine Gruppe besonders hart getroffen: die Rentnerinnen und Rentner. Trotz allgemeiner Bemühungen um einen steuerfreien Inflationsausgleich sind genau diese Bevölkerungsgruppen bisher leer ausgegangen – eine Tatsache, die der Sozialverband Deutschland (SoVD) energisch anprangert. Mit einer Flut von Anfragen und Beschwerden an den Verband wird deutlich: Die wachsenden Lebenshaltungskosten schüren weit verbreitete Angst und Unmut unter den älteren Bürgerinnen und Bürgern. In einer Zeit, in der Solidarität und Gerechtigkeit gefordert sind, macht sich der SoVD stark für einen Inflationsausgleich für Rentnerinnen und Rentner – ein Kampf, der das Land zu einer tiefgehenden sozialen Debatte herausfordert.

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BPI kritisiert mangelnde EU-Harmonisierung des Gesundheitsdatenraums

In einem wegweisenden Schritt zur Stärkung der europäischen Gesundheitsversorgung ruft Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), am 24. April 2024 zur dringenden Harmonisierung im Umgang mit Forschungsdaten auf. Dies erfolgt im Zuge der Verabschiedung des European Health Data Space (EHDS) im Europäischen Parlament, einer Initiative, die von zentraler Bedeutung für die Zukunft der medizinischen Forschung und Patientenversorgung in Europa ist. Doch trotz der hohen Erwartungen stößt die sogenannte Memberstate-Kompetenz-Klausel, die den Mitgliedstaaten weitreichende Entscheidungsbefugnisse über den Zugang zu Gesundheitsdaten einräumt, auf Kritik. Joachimsen warnt vor einem drohenden “europäischen Flickenteppich”, der die Forschungslandschaft stark beeinträchtigen könnte, und plädiert für eine umgehende Überarbeitung der beschlossenen Maßnahmen.

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Aktion gegen Wohnungslosigkeit fordert Länder und Kommunen

Berlin, 24. April 2024 – Angesichts der alarmierenden Zahlen wohnungsloser Menschen und der tiefgreifenden Einschränkungen ihrer Grundrechte hat das Deutsche Institut für Menschenrechte die Notwendigkeit einer zügigen und effektiven Umsetzung des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit betont. Mit der Forderung nach einer verstärkten Einbindung der Länder und Kommunen sowie einer deutlich verbesserten finanziellen Unterstützung, setzt das Institut ein markantes Zeichen für politische Maßnahmen, die direkt an den Bedürfnissen betroffener Menschen ansetzen müssen, um mittel- bis langfristig Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Deutschland vorzubeugen.

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Echte Mehlbeere als Baum des Jahres 2024 präsentiert

Berlin, 24. April 2024 – In einer symbolträchtigen Geste überreichten heute der Präsident des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) e.V., Hajo Hinrichs, und Stefan Meier, Präsident der Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung, gemeinsam mit der Deutschen Baumkönigin Johanna Hinnerichs, den Baum des Jahres an die Mitglieder des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages. Die Echte Mehlbeere, ein Baum, der sich durch sein ansprechendes Aussehen und seine Robustheit gegen Trockenheit auszeichnet, wurde ausgewählt, um die Bedeutung der Forst- und Gartenbaubranche und deren Beitrag zur grünen Infrastruktur unserer Städte hervorzuheben. Dies unterstreicht die Rolle der Branche im Kampf gegen den Klimawandel und hebt die Notwendigkeit politischer Unterstützung und wissenschaftlicher Forschung in diesem kritischen Bereich hervor.

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DUH deckt auf: Nur 38% der Getränkekartons werden recycelt

Berlin, 24. April 2024 – In einem aufsehenerregenden Bericht deckt die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) schockierende Wahrheiten über die Recyclingpraktiken der Getränkekartonindustrie auf. Die neuen Berechnungen der Umweltorganisation entlarven das vermeintlich grüne Image der Getränkekartons als Illusion: Tatsächlich liegt die Recyclingquote bei erschreckend niedrigen 38 Prozent, weit entfernt von der offiziell kommunizierten Quote von 75 Prozent. Die DUH zeigt auf, wie die komplexen Verbundverpackungen aus Plastik, Aluminium und Neupapier häufig in Verbrennungsanlagen oder in der Umwelt enden, anstatt recycelt zu werden. Die Umweltschützer appellieren nun an Umweltministerin Steffi Lemke, dringend ein Pfandsystem für Einweg-Getränkekartons einzuführen und fordern einen Umdenkprozess hin zu umweltfreundlicheren Verpackungslösungen.

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Krankenhausreform: AOK fordert fokussierte Behandlungsqualität

Berlin, 24. April 2024 – Vor dem Hintergrund anhaltender Qualitätsmängel in der Behandlung von Krebs- und Notfallpatienten richtet der AOK-Bundesverband einen dringenden Appell an Bund und Länder: Die geplante Krankenhausreform muss zielstrebig die Konzentration spezieller, anspruchsvoller Behandlungen auf die bestgeeigneten Kliniken vorantreiben. Bei der Vorstellung des Krankenhaus-Reports 2024 warnte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann eindringlich vor einer drohenden “Entkopplung” der Struktur- von der Finanzierungsreform. Ohne adäquate Umsetzung stehe die Reform vor dem Risiko, zu einer “teuren leeren Hülle” zu verkommen, ohne positive Veränderungen für die Patientenversorgung zu erreichen. In einem Gesundheitssystem, das vor wirtschaftlichen Herausforderungen und einem Wandel in der Patientenversorgung steht, zeigen aktuelle Auswertungen sowohl in der Krebsversorgung als auch in der Notfallversorgung erhebliche Defizite. Der AOK-Bundesverband fordert eine dringende Neugestaltung – für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung und nachhaltige finanzielle Strukturen im deutschen Gesundheitswesen.

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Chemiebranche BW setzt Zeichen für Demokratie & Partnerschaft

In einem beispiellosen Akt der Einigkeit und des Engagements für gesellschaftliche Grundwerte haben heute der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) in Karlsruhe eine bedeutsame Erklärung unterzeichnet. Diese Erklärung, die im Zuge der Tarifverhandlungen 2024 veröffentlicht wurde, bekräftigt das gemeinsame Bekenntnis zu Demokratie, Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft. Ein historischer Moment, der zeigt, wie zwei bedeutende Sozialpartner über Industriegrenzen hinweg zusammenkommen, um die Werte zu verteidigen, die als Eckpfeiler für ein faires und demokratisches Miteinander in der Arbeitswelt und darüber hinaus dienen.

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1,1 Millionen Bäume gepflanzt: Volksbanken go green!

Berlin, 24. April 2024 – Rechtzeitig zum Tag des Baumes präsentiert die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken einen bemerkenswerten Erfolg ihrer Klima-Initiative “Morgen kann kommen”: Über eine Million Bäume wurden bereits finanziert und in Partnerschaft mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in deutsche Wälder gepflanzt. Mit diesem ambitionierten Engagement übertrifft die Initiative ihr Ziel frühzeitig und setzt ein starkes Zeichen für ökologische Nachhaltigkeit und aktiven Klimaschutz.

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Deutschland muss EU-Richtlinie gegen Menschenhandel umsetzen

Berlin, 24. April 2024 – In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Menschenhandels hat das Europäische Parlament wesentliche Änderungen der EU-Menschenhandelsrichtlinie verabschiedet, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesetzgebung Deutschlands haben könnten. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert nun eine schnelle Anpassung des nationalen Rechts, um neu definierte Formen der Ausbeutung wie Leihmutterschaft, Zwangsheirat und illegale Adoption zu bekämpfen und den technologiebasierten Menschenhandel entschlossener anzugehen. Mit den Neuerungen rückt der Schutz der Opfer stärker in den Vordergrund, was eine Umstrukturierung der Unterstützungsmechanismen für Betroffene erforderlich macht. Die vorgesehenen Maßnahmen könnten Deutschland auf einen verbesserten Weg gegen Menschenhandel führen, den die Bundesregierung mit einem Nationalen Aktionsplan bereits eingeschlagen hat.

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DUH fordert Tempo 30 für weniger Lärm und mehr Gesundheit

Berlin, 24. April 2024 – Anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm hebt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein oft unterschätztes Problem in den Fokus der Gesellschaft: die gravierenden Auswirkungen von Lärm auf die menschliche Gesundheit. Mit über 16 Millionen Menschen, die in Deutschland gesundheitsschädlichem Straßenverkehrslärm ausgesetzt sind, fordert die Organisation drastische Maßnahmen gegen die Lärmbelastung. Von der Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h in städtischen Gebieten bis zu verbesserten Rechtsansprüchen auf Lärmschutz. Die DUH kritisiert die mangelhafte Umsetzung bestehender Richtlinien und ruft Bürgerinnen und Bürger zu Aktion: Über ein Onlinetool können sie nun konkrete Lärmschutzmaßnahmen bei Behörden beantragen und extrem laute Fahrzeuge melden. Mit einem eindringlichen Appell an die Bundesregierung und die Schaffung einer Plattform für Bürgerinitiativen macht die DUH deutlich: Es ist Zeit, die Stille zurück in unsere Städte zu bringen.

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BDP: Psychologische Expertise für gesunden Arbeitsplatz

Am Vorabend des Internationalen Tags für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wirft der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ein dringendes Licht auf die wachsenden psychischen Belastungen von Arbeitnehmern in der schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt. Mit einer Forderung nach einer überfälligen Reform des Arbeitssicherheitsgesetzes und der gesetzlichen Verankerung von Psychologen im Arbeitsschutz macht der BDP auf die kritische Rolle der Psychologie aufmerksam, um den modernen Herausforderungen effektiv begegnen zu können. Angesichts eines alarmierenden Anstiegs von psychisch bedingten Fehlzeiten und Frühberentungen, die nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Arbeitnehmer beeinträchtigen, sondern auch einen signifikanten wirtschaftlichen Faktor darstellen, ist es laut dem BDP höchste Zeit, dass Bund und Länder handeln.

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Raiffeisennadel für Seibert: Wegbereiter in der Weinwirtschaft

In einer feierlichen Zeremonie in Bernkastel-Kues erhielt Henning Seibert, der ehrwürdige Vorstandsvorsitzende der Moselland Winzergenossenschaft und langjährige Kopf hinter innovativen Entwicklungen in der deutschen Weinwirtschaft, die goldene Raiffeisennadel des Deutschen Raiffeisenverbands. Diese hohe Auszeichnung wurde ihm für sein jahrelanges Engagement und seine herausragenden Beiträge zur Förderung der genossenschaftlichen Weinwirtschaft und der Stärkung der Weinbranche in Deutschland verliehen. Seibert, dessen bevorstehender Ruhestand für Sommer 2024 angekündigt wurde, hinterlässt eine beeindruckende Spur von Errungenschaften, die nicht nur die Moselland eG, sondern die gesamte Weinszene bereichert haben.

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