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Startups gewinnen ISM-Preise für KI-Innovationen

ISM Startup Competition / Entrepreneurship Institute@ISM prämiert Gründer, die ...
Am Abend des 16. Oktober 2024 verleiht das Entrepreneurship Institut der International School of Management (ISM) drei herausragende Preise für Innovationen im Rahmen ihrer jährlichen Startup Competition. Diese Veranstaltung, die in den Städten Dortmund, Köln, Frankfurt am Main und Hamburg ausgetragen wird, wurde ins Leben gerufen, um den Gründergeist von Studierenden und Absolventen zu fördern. Unter den Preisträgern befinden sich „FalconFinds“ aus Hamburg, die mit einer innovativen Webanwendung den Personalbeschaffungsprozess revolutionieren wollen, sowie „CliniTech“ aus Wiesbaden, deren KI-gestütztes Tool die Dokumentationsarbeit im Gesundheitswesen erleichtert. Ergänzt wird das Gewinnerfeld von „Vesting Circle“ aus Frankfurt, die virtuelle Beteiligungen für Startups zugänglicher machen. Die Preisverleihung zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsweisende digitale Lösungen die Arbeitswelt transformieren können.

Bremen (VBR). Am Abend des 16. Oktober erstrahlt Köln im Zeichen der Innovationen, als die (ISM) die Gewinner ihrer Startup Competition kürt. Die Preisverleihung, organisiert vom Entrepreneurship Institut der ISM, stellt die kreativen Lösungen junger Gründer und Alumni in den Mittelpunkt. Drei vielversprechende Teams werden für ihre bahnbrechenden digitalen Anwendungen geehrt, die zur Verbesserung des Arbeitsalltags beitragen sollen.

Den ersten Platz sichert sich das Hamburger Startup „FalconFinds“. Mit einer cleveren Webanwendung revolutionieren Tim Oberhaus und Jeremias Schwarz die Personalsuche insbesondere in der Healthcare-Branche. Ihr Tool, das den Suchprozess nicht nur automatisiert, sondern auch menschliche Fehler minimiert, eröffnet neue Möglichkeiten, von denen zahlreiche Wirtschaftssektoren profitieren könnten. Das Preisgeld beläuft sich auf 1.500 Euro plus einen 1.000-Euro-Gutschein für die ISM Academy.

Auf dem zweiten Rang landet die App „NiXi“ von CliniTech aus Wiesbaden. Die Gründer Mahsa Yarahmadi und Mehran Barzegari, unterstützt durch Arman Yarahmadi, bieten eine KI-gestützte Lösung, um die Dokumentationslast in Gesundheitsberufen zu verringern, was letztlich zu einer Verbesserung der Patientenversorgung führen soll. Für ihren innovativen Ansatz erhalten sie neben einem Preisgeld von 1.000 Euro auch einen Gutschein über 600 Euro für die ISM Academy.

Den dritten Preis gewinnt „Vesting Circle“ aus Frankfurt mit einer Plattform, die virtuelle Beteiligungen vereinfacht. Die Gründer Alexander Klug und Jermaine Jonas Ernst helfen Startups, Fachkräfte zu gewinnen, indem sie Virtual-Stock-Options unkompliziert anbieten. Diese ermöglichen es Mitarbeitern, ohne komplexe Verhandlungen am Erfolg des Unternehmens teilzuhaben. Ihr Preis: 500 Euro sowie ein 300-Euro-Gutschein für die ISM Academy.

Neben diesen Auszeichnungen zeichnet sich das Team von „Unite“ um Haylie Wanamaker und Andreas Schuth durch den Erhalt des prestigeträchtigen Sonderpreises „Gutmann Global Advisory Partner“ aus. Ihre innovative Idee, Studenten und Senioren auf dem Wohnungsmarkt zusammenzubringen, wird mit Beratungsleistungen im Wert von 10.000 Euro honoriert.

Die hochkarätige Jury unter Leitung von Dr. Felix Fronapfel und Prof. Ulrich Lichtenthaler ist beeindruckt von der Vielfalt der vorgestellten Ideen. „Auch in diesem Jahr konnten wir zwischen vielen innovativen Projekten wählen. Das zeigt, wie viel Inspiration und Potenzial in Deutschland noch schlummert“ (Zitat-Quelle: ).

Diese Veranstaltung betont erneut die Rolle der ISM als treibende Kraft für unternehmerische Kreativität und Problemlösungen, die weit über den Campus hinaus Wirkung zeigen. Die Wirtschaftshochschule genießt nicht nur nationale Anerkennung, sondern gehört dank ihres AACSB-Siegels zu einer exklusiven Gruppe international führender Wirtschaftsfakultäten.


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Innovationstreiber im digitalen Zeitalter: Wie Startups den Arbeitsalltag revolutionieren

Die Auszeichnung von innovativen Projekten durch die International School of Management (ISM) im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung reflektiert nicht nur den aktuellen Geist des unternehmerischen Wandels, sondern zeigt auch auf, welche bedeutende Rolle Startups und Neugründungen bei der Gestaltung der Arbeitswelt von morgen spielen. Die prämierten Projekte "FalconFinds", "CliniTech" und "Vesting Circle" spiegeln größere Trends in der Startup-Landschaft wider, in denen Effizienzsteigerung und Hand in Hand gehen.

Mit der fortschreitenden Verbreitung von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen setzen immer mehr junge Unternehmen auf Technologien, die Arbeitsabläufe grundlegend transformieren. Ein Blick auf die Ausrichtung der prämierten Projekte zeigt, dass digitale Lösungen zunehmend darauf abzielen, bestehende Arbeitsprozesse zu optimieren und anpassungsfähiger zu gestalten. Ob automatisierte Personalsuche oder KI-gestützte Dokumentationsprozesse – der Fokus liegt klar auf einer Entlastung der Fachkräfte und einer Verstärkung ihrer Kernkompetenzen.

Vergleichbare Ereignisse weltweit zeigen eine ähnliche Entwicklung: In Ländern wie den USA und China treiben Tech-Startups die in stark regulierten Branchen voran und versuchen, die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik effizienter zu gestalten. Dabei ist es besonders bemerkenswert, dass sich auch in Deutschland trotz bürokratischer Hürden ein vergleichbarer Innovationsgeist regt, der durch Programme und Wettbewerbe wie die ISM Startup Competition unterstützt wird.

Prognosen für die kommenden Jahre lassen erwarten, dass der Druck zur Digitalisierung weiter steigen wird. Startups, die flexibel und technologieaffin agieren, sind hier entscheidende Spielelemente. Der Einsatz digitaler Tools könnte nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch zu einer stärkeren Anpassung an individuelle Bedürfnisse der Arbeitnehmer führen. Das wiederum hat das Potenzial, Arbeitszufriedenheit und Produktivität nachhaltig zu erhöhen.

Zukünftige Entwicklungen könnten verstärkt hybride Lösungsansätze umfassen, die sowohl analoge als auch digitale Elemente verschmelzen, um personalisierte Arbeitsumgebungen zu schaffen. Zudem ist mit einer weiteren Zunahme von Kooperationen zwischen Hochschulen, Forschungsinstituten und der Wirtschaft zu rechnen, was jungen Gründerinnen und Gründern Zugang zu Ressourcen und Netzwerken bietet, die für ihre unternehmerische Tätigkeit von essenzieller Bedeutung sind.

Die diesjährige Preisverleihung kann so auch als Spiegelbild für die Aufbruchsstimmung unter Deutschlands Nachwuchsunternehmern gesehen werden. Die vorgestellten und ausgezeichneten Konzepte bieten einen zukunftsweisenden Vorgeschmack darauf, wie innovative Ideen den Alltag in verschiedensten Branchen in naher Zukunft verändern könnten. Abseits der Preisgelder und Ehrungen stellt die Unterstützung durch Mentoren und Berater eine wesentlich längerfristige Investition dar, die weit über den Preis hinauswirkt. Diese Begleitung durch erfahrene Expertinnen und Experten kann entscheiden, ob vielversprechende Geschäftsideen erfolgreich am Markt Fuß fassen können.


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9 Antworten

  1. „ISM Startup Competition“ klingt nach einem tollen Event! Glaubt ihr solche Wettbewerbe motivieren junge Gründer genug?

    1. @Fritz, auf jeden Fall! Solche Plattformen sind wichtig um Innovation zu fördern und Startups sichtbar zu machen.

  2. „Unite“ klingt nach einer super Initiative für Studenten und Senioren. Ist es schon in einigen Städten aktiv? Scheint großes Potenzial zu haben.

    1. @Uwe, ich habe gehört dass sie in Köln starten wollen! Die Idee hat wirklich Charme und könnte vielen helfen.

  3. „Vesting Circle“ hat mein Interesse geweckt. Ob das wirklich Fachkräfte anzieht? Und wie einfach ist es für Unternehmen das umzusetzen?

  4. „NiXi“ scheint eine gute Lösung für die Gesundheitsbranche. Aber sind solche Apps datenschutzsicher? Könnten sie ein Risiko für patienteninformationen darstellen?

    1. @Hanspeter, genau das hab ich mich auch gefragt! Vielleicht könnten sie mehr über ihre Sicherheitsmaßnahmen berichten?

  5. Wow! Das ist ja spannend mit den startups, besonders FalconFinds. Interessiert mich ob die auch außerhalb der healthcare das anwenden. Was denkt ihr?

    1. Klara, gute Frage! Ich glaube mit der Technologie könnten sie viel erreichen. Glaubst du dass KI in Zukunft überall so wichtig wird?

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