Stärkung der Zusammenarbeit mit Usbekistan

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Stärkung der Zusammenarbeit mit Usbekistan

Wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mitteilte, empfing Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg den usbekischen Minister für Beschäftigung und Armutsbekämpfung, Bekhzod Musaev, am 28. September im BMAS in Berlin.

Im Fokus der Gespräche standen das deutsch-usbekische Migrationsabkommen, an dem das BMAS derzeit arbeitet, sowie die bilaterale Zusammenarbeit zwischen dem BMAS und dem usbekischen Arbeitsministerium. Besonderes Interesse gilt dabei der Integration usbekischer Arbeitskräfte in den deutschen Arbeitsmarkt sowie der Politik für Menschen mit Behinderung in beiden Ländern.

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die bilateralen Beziehungen und die wirtschaftliche Kooperation mit den zentralasiatischen Staaten zu stärken. Hierbei hob Staatssekretär Dr. Schmachtenberg die neuen Möglichkeiten des modernisierten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes hervor und tauschte sich über erfolgreiche Pilotprojekte zur Arbeitsmarktintegration usbekischer Zugewanderter in verschiedenen Bundesländern aus. Darüber hinaus sicherte das BMAS Unterstützung beim Abschluss des Migrationsabkommens zwischen Deutschland und Usbekistan zu. Dr. Schmachtenberg betonte: “Ich freue mich, dass die Verhandlungen zu einem deutsch-usbekischen Migrationsabkommen gestartet sind. Der Sonderbevollmächtige für Migrationsabkommen Dr. Joachim Stamp wird dabei von allen betroffenen Ressorts der Bundesregierung nach Kräften unterstützt.”

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Auch die Politik für Menschen mit Behinderung wurde besprochen. Der usbekische Behindertenverband richtet im November eine Konferenz zur Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention aus, an der auch das BMAS teilnehmen wird. Dies zeigt, dass die Gestaltung von Politik für Menschen mit Behinderung sowohl für Deutschland als auch für Usbekistan von hoher Priorität ist.

Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Usbekistan in den Bereichen Migration, Arbeitsmarktintegration und Politik für Menschen mit Behinderung zeigt das Interesse beider Länder an einem engen Austausch und einer engeren Partnerschaft. Es ist ein weiterer Schritt, um die bilateralen Beziehungen mit den zentralasiatischen Staaten zu stärken und von den Chancen des modernisierten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes zu profitieren.

Die Zusammenarbeit zwischen dem BMAS und dem usbekischen Arbeitsministerium verdeutlicht das Engagement beider Länder für eine bessere Integration usbekischer Arbeitskräfte in den deutschen Arbeitsmarkt. Durch Pilotprojekte und den Austausch bewährter Praktiken werden die Voraussetzungen geschaffen, um erfolgreich gemeinsame Projekte umzusetzen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Gespräche zwischen Staatssekretär Dr. Schmachtenberg und Minister Musaev ein wichtiger Schritt sind, um die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Usbekistan zu stärken und die Zusammenarbeit in den Bereichen Migration, Arbeitsmarktintegration und Politik für Menschen mit Behinderung voranzutreiben. Diese enge Kooperation ist von beidseitigem Interesse und trägt dazu bei, dass beide Länder voneinander lernen und gemeinsam erfolgreiche Projekte umsetzen können.

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Quelle: Zusammenarbeit mit Usbekistan wird gestärkt

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Pressemeldung:Stärkung der Zusammenarbeit mit Usbekistan

8 Antworten

  1. Also, ich muss sagen, ich bin hin- und hergerissen über diese Zusammenarbeit mit Usbekistan. Was denkt ihr?

  2. Ich verstehe nicht, warum wir mit Usbekistan zusammenarbeiten sollten. Es gibt doch so viele andere Länder!

  3. Also ich finde es total überflüssig, die Zusammenarbeit mit Usbekistan zu stärken. Was bringt uns das bitte?

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