Suche
Close this search box.

Sporthilfe: Unterstütze Deutschlands Top-Athleten!

"Wir gehen weiter": Sporthilfe ruft zur Unterstützung von Deutschlands besten ...

Frankfurt am Main (ots) – 28.08.2024, 10:39

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe mobilisiert mit ihrer neuen Spendenkampagne „Wir gehen weiter“ erneut die Unterstützung für Deutschlands Spitzensportler:innen. Prominente Athletinnen wie die Olympiasiegerinnen Sonja Greinacher und Laura Lindemann geben emotionale Statements ab und dankten den Unterstützer:innen für ihre anhaltende Hilfe. Die Kampagne betont die Bedeutung des Sports als verbindende Kraft und ruft Fans dazu auf, unter www.sporthilfe.de/wirgehenweiter ihren Beitrag zu leisten. Seit Jahrzehnten begleitet die Sporthilfe deutsche Talente auf ihrem Weg zu internationalen Erfolgen und bleibt ein unverzichtbarer Förderer auch über Paris 2024 hinaus.


Teilen:

Bremen (VBR). Die Stiftung Deutsche Sporthilfe ruft aktuell zur Unterstützung der Besten im deutschen Spitzensport auf. Mit der Kampagne “Wir gehen weiter” ermutigt die Sporthilfe alle Fans, sich für die Förderung von Deutschlands Top-Athlet:innen zu engagieren. „Wir schwimmen, wir springen, wir fliegen, wir klettern, wir fahren – und wir fördern immer weiter“, lautet der eindringliche Appell zur Spendenaktion, bei der Spender*innen auch persönliche Grußbotschaften hinterlassen können.

Olympiasiegerinnen wie Sonja Greinacher (3×3-Basketball) und Laura Lindemann (Triathlon) haben in emotionalen Botschaften ihre Dankbarkeit gegenüber der Sporthilfe zum Ausdruck gebracht. „Liebe Fans, vielen, vielen Dank für die Unterstützung! Diese Medaille haben wir ganz klar auch der Sporthilfe zu verdanken“, so Greinacher nach ihrem Triumph in Paris.

Seit Jahrzehnten unterstützt die Sporthilfe deutsche Athlet:innen auf ihrem Weg zu internationalen Erfolgen und bietet dabei nicht nur finanzielle Hilfe, sondern auch Unterstützung bei der Karriereplanung und Persönlichkeitsentwicklung. Laut einer aktuellen Umfrage von ONE8Y erkennen 95 Prozent der Olympia-Teilnehmer:innen und sogar 100 Prozent der Paralympics-Starter:innen die Sporthilfe als ihren wichtigsten Förderer an. Insgesamt wurden rund 30 Millionen Euro an die Teams ausgeschüttet – ein Engagement, das auch zukünftig fortgesetzt wird.

Lesen Sie auch:  Deutscher Olympischer Sportbund prämiert engagierte Sportvereine mit den ‚Sterne des Sports‘-Awards

Mit Blick auf die kommenden Olympischen Spiele in Mailand und Cortina D’Ampezzo 2026 sowie Los Angeles 2028 plant die Sporthilfe, weiterhin rund 4.000 Athlet:innen aus über 50 verschiedenen Sportarten zu unterstützen. Dabei setzt sie auf innovative Förderkonzepte, die den individuellen Bedürfnissen der Athlet:innen gerecht werden.

Besonders hervorgehoben werden dieses Jahr neben den bereits erwähnten Olympiasiegerinnen auch andere Größen des Sports: Pauline Grabosch (Bahnradsport), Christopher Rühr (Hockey), Taliso Engel (Para-Schwimmen), Léon Schäfer (Para-Leichtathletik), Parkour-Athletin Silke Sollfrank sowie Turnweltmeister Lukas Dauser sind zentrale Figuren der aktuellen Kampagne.

Im Kontext der neuen Kampagne unterstreichen zahlreiche Spender die verbindende Kraft des Sports. Ein Zitat auf der Website fasst dies treffend zusammen: „Sport überwindet Grenzen und ist ein Gewinn für die Menschheit.“ Diese Aussagen spiegeln die breite gesellschaftliche Anerkennung wider, die die Sporthilfe mit ihrer nachhaltigen Unterstützung erfährt.

Für weitere Informationen und inspirierende Statements von Athlet:innen besuchen Sie www.sporthilfe.de/wirgehenweiter. Dort finden Sie auch umfangreiches Material zur Kampagne, wie Spots, Audioclips und Fotos, frei verfügbar für den Einsatz in Medien.

Lesen Sie auch:  Chance auf Stärkung des Filmstandorts Deutschland vorerst nicht genutzt - Privatmedien kritisieren unausgewogene Vorschläge

Die nationale Förderer der Sporthilfe, wie Mercedes-Benz, Deutsche Bank und Deutsche Telekom, tragen maßgeblich dazu bei, dass diese wertvolle Arbeit fortgesetzt werden kann. Gemeinsam unterstützen sie die Sportler:innen und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.

Kontaktinformationen:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Heike Schönharting
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069/67803 – 511
E-Mail: heike.schoenharting@sporthilfe.de
www.sporthilfe.de


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
“Wir gehen weiter”: Sporthilfe ruft zur Unterstützung von Deutschlands besten …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

7 Antworten

  1. Es ist erstaunlich, wie viel Geld in den Sport fließt. Aber es scheint sich ja auszuzahlen, wenn man die Erfolge sieht.

  2. Die Sporthilfe tut sehr viel für die Athleten, aber ich frage mich, ob das Geld immer an die richtigen Stellen geht.

  3. Ich finde es gut, dass auch die großen Firmen wie Mercedes-Benz und Deutsche Bank mitmachen. Das zeigt, wie wichtig Sport ist.

  4. Es ist toll zu sehen, wie viel Unterstützung die Sporthilfe den Athleten gibt. Die Medaillen sind wirklich verdient.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

ver.di und Gesamtbetriebsrat der Commerzbank fordern Bundesregierung auf, keine ...

Ver.di: Keine Unicredit-Übernahme der Commerzbank zulassen

Köln, 20. September 2024 – In einer dringenden Aufforderung haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Gesamtbetriebsrat der Commerzbank AG die Bundesregierung dazu aufgerufen, eine mögliche Übernahme des Bankenkonzerns durch Unicredit zu verhindern. Die Gewerkschaft und Betriebsrat betonen, dass eine solche Fusion nicht nur den bisherigen Erfolgsweg der Commerzbank gefährden würde, sondern auch zahlreiche Arbeitsplätze bedroht seien. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben in den letzten Jahren großartige Erfolge erreicht. Eine Übernahme durch Unicredit würde diese Erfolge und viele Arbeitsplätze aufs Spiel setzen“, warnte Uwe Tschäge, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats. Am 25. September wird das Thema im Finanzausschuss des Bundestages behandelt.

Lesen
Rückschlag für Immobilienwirtschaft: ZIA-IW-Stimmungsindex sinkt / ZIA-Präsidentin ...

ZIA-Index: Geschäftslage stürzt ab, Politik gefordert

Rückschlag für Immobilienwirtschaft: ZIA-IW-Stimmungsindex sinkt drastisch

Berlin, 20. September 2024 – Der aktuelle ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex zeigt einen massiven Rückgang der Geschäftslage in der Immobilienbranche. Das Stimmungsbarometer sank von 15,6 auf lediglich 2,0 Punkte. Gleichzeitig blicken viele Unternehmer optimistisch in die Zukunft und erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine Verbesserung der Lage. Doch die Herausforderungen sind groß: ZIA-Präsidentin Iris Schöberl fordert dringende politische Maßnahmen und warnt vor weiteren ökonomischen Rückschlägen. Prof. Dr. Michael Voigtländer unterstreicht den Bedarf an zusätzlichen Impulsen, um die Branche zu stabilisieren.

Lesen