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Sofortiges Ende der Gewaltspirale in Fußballstadien: DPolG Niedersachsen fordert Maßnahmen

Pressemeldung:Sofortiges Ende der Gewaltspirale in Fußballstadien: DPolG Niedersachsen fordert Maßnahmen
Gewaltspirale in deutschen Fußballstadien eskaliert: Die DPolG Niedersachsen fordert, dass die Bundesliga für den Einsatz zusätzlicher Polizisten zahlt. Doch jetzt kommt überraschende Unterstützung von unerwarteter Seite. Lesen Sie hier, was sich ändern soll und welche Konsequenzen das haben könnte.
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Bremen (VBR). Gewaltspirale in Fußballstadien – DPolG Niedersachsen fordert sofortiges Ende

Hannover (ots) – In deutschen Fußballstadien kommt es immer wieder zu eskalierendem und gewalttätigem Verhalten der sogenannten Problem-Klientel in den Fanblocks, vor allem gegenüber der Polizei. Dieses Problem besteht seit Jahren und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert bereits seit Langem, dass die Bundesliga finanziell zur Verantwortung gezogen wird, wenn aufgrund eines erhöhten Risikos mehr Polizisten eingesetzt werden müssen. Landeschef Patrick Seegers betonte: “Fußballrandale auf Kosten der Steuerzahler und unserer Kolleginnen und Kollegen muss auch finanzielle Konsequenzen haben.” Die DPolG Niedersachsen begrüßt es daher ausdrücklich, dass die Ministerin endlich einlenkt.

Die Vereine, Fangruppen und die Politik werden aufgefordert, ein deutlich wahrnehmbares Zeichen der Solidarität mit den Polizeikräften zu setzen. Sprüche wie “Bullen sind Kriminelle in Uniform und Feind Nr. 1!” auf den Rängen tragen nicht zur Lösung bei, sondern verstärken nur den Konflikt. Ein Polizeibeamter aus Hannover, dessen Name der DPolG bekannt ist, äußerte sich dazu: “Die Aktionen der Krawallmacher nehmen von Woche zu Woche zu. Hier muss seitens der Vereine schnellstmöglich eingegriffen werden. Es kann nicht sein, dass diese Gruppen problemlos Pyromaterial und beleidigende Banner in den Block bringen können. Es darf keine rechtsfreien Räume geben.”

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Um die Gewaltspirale zu stoppen, sollte die Ministerin spätestens nach dem anstehenden Fußballgipfel für Niedersachsen auch Taten folgen lassen und die Gebührenordnung entsprechend anpassen. Das dadurch eingenommene Geld sollte in den Haushalt der Polizei fließen, um die marode Infrastruktur zu sanieren und fehlendes Equipment sowie Personalmangel zu beheben, betonte Seegers. Bisher hat nur der Stadtstaat Bremen eine solche Gebührenordnung eingeführt. Bereits 2015 wurde der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH eine Rechnung über 425.000 Euro für den polizeilichen Mehraufwand beim Spiel zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV präsentiert.

Die DPolG Niedersachsen fordert außerdem, dass die Ministerin mehr Hintergrundinformationen zu diesem Thema liefert und den Druck auf die Vereine erhöht, um ein Ende der Gewaltspiral in den Fußballstadien zu erreichen. Auf der Webseite der Organisation finden sich weitere Informationen zur Kostenbeteiligung der Fußballvereine.

Pressekontakt:
DPolG Niedersachsen
Patrick Seegers
Mobil: 01622093935
E-Mail: kontakt@dpolg.org

Original-Content von: DPolG Niedersachsen, übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
DPolG Niedersachsen: Gewaltspirale in den Fußballstadien sofort beenden / …

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19 Antworten

    1. Was für ein Unsinn! Fußball ohne Zuschauer ist wie ein Konzert ohne Publikum. Die Atmosphäre, die Leidenschaft, das Gemeinschaftsgefühl – alles geht verloren. Ohne Fans wäre der Fußball nur halb so aufregend.

  1. Die DPolG Niedersachsen fordert Maßnahmen gegen Gewalt in Fußballstadien? Wie wärs mit einem Kuschelkurs statt harten Strafen? #FreeHugs

  2. Ich denke, wir sollten Fußballspiele einfach mit Kissenkämpfen statt Bällen austragen. Wer ist dabei?

    1. Quatsch! Gewalt im Fußball ist ein ernstes Problem, das nicht einfach als Werbegag abgetan werden sollte. Die Polizei versucht lediglich, die Sicherheit der Fans zu gewährleisten. Also lass deine Verschwörungstheorien und unterstütze lieber Maßnahmen zur Gewaltprävention!

    1. Gewalt im Fußballstadion als unterhaltsam zu bezeichnen ist nicht nur geschmacklos, sondern auch gefährlich. Solche Aussagen tragen zur Normalisierung von Gewalt bei und schaden dem Image des Sports. Fußball sollte ein Ort für Leidenschaft, Fairplay und Zusammenhalt sein, nicht für Aggression und Gewalt.

  3. Also ich finde, dass die Polizei besser für echte Verbrechen eingesetzt werden sollte. Fußball ist doch nur Spaß!

    1. Fußball ist mehr als nur Spaß – es ist ein Teil unserer Kultur und bringt Menschen zusammen. Die Polizei hat die Aufgabe, für Sicherheit zu sorgen, und das beinhaltet auch den Schutz von Sportveranstaltungen. Beide sind wichtig und sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

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