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Sicherheit beim Pflanzenschutz in Europa: Innovative Technologien im Einsatz

Pressemeldung:Sicherheit beim Pflanzenschutz in Europa: Innovative Technologien im Einsatz
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Die europäische Pflanzenschutz-Industrie wird bis 2030 insgesamt 14 Milliarden Euro in die digitale und Präzisionslandwirtschaft sowie die Entwicklung neuer biologischer Pflanzenschutzmittel investieren. Dies verkündete der Industrieverband Agrar e.V. (IVA) in einer Pressemitteilung. Dabei betonte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, dass moderne Pflanzenschutzmittel und der verstärkte Einsatz von digitaler Technik dabei helfen werden, Ertrags- und Umweltziele besser miteinander zu vereinbaren. Europaweit zugelassene Pflanzenschutzmittel seien sicher und die Kriterien bei der Zulassung besonders streng.


Original-Pressemeldung:

Pflanzenschutz in Europa ist sicher / Innovationen und moderne Technologien sind …

Industrieverband Agrar e.V. (IVA)

Frankfurt/Main (ots)

Europa hat das strengste Zulassungssystem für Pflanzenschutzmittel der Welt. Durch die EU-Verordnung 1107/2009 gelten seit über zehn Jahren noch strengere Kriterien bei der Zulassung von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen in Bezug auf Mensch und Umwelt. Veröffentlichungen zu den Harmonisierten Risikoindikatoren (HRI) in der EU belegen ein abnehmendes Risiko bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. In Europa zugelassene Pflanzenschutz-Wirkstoffe durchlaufen einen festgelegten, transparenten Prozess. Die Zulassung erfolgt durch die EU-Kommission auf Grundlage einer Bewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). In Europa zugelassene Pflanzenschutzmittel sind sicher.

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Im konventionellen wie auch ökologischen Landbau werden Pflanzenschutzmittel zur Ertrags- und Qualitätssicherung eingesetzt. Ein Anbau ohne jeglichen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln führt auch bei Mais und Getreide zu erheblichen Ertragsverlusten. Die europäische Pflanzenschutz-Industrie wird bis 2030 4 Milliarden Euro in die Entwicklung neuer biologischer Pflanzenschutzmittel sowie 10 Milliarden Euro in die digitale und Präzisionslandwirtschaft investieren. “Um Ertrags- und Umweltziele noch besser vereinbaren zu können, brauchen wir moderne Pflanzenschutzmittel und den verstärkten Einsatz von digitaler und Präzisionstechnik bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Das Risiko und die eingesetzte Menge von Pflanzenschutzmitteln werden damit weiter zurückgehen, ohne den Ertrag zu gefährden, um auch in Zukunft die Versorgungssicherheit zu gewährleisten”, so Frank Gemmer, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA).

Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 51 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Pflanzenzüchtung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung. Die vom IVA vertretene Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft.

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Pressekontakt:

Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Maik Baumbach
Tel. +49 69 2556-1268 oder +49 151 54417691
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: baumbach.iva@vci.de
https://www.iva.de
https://twitter.com/IVA_Presse

Original-Content von: Industrieverband Agrar e.V. (IVA), übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Pflanzenschutz in Europa ist sicher / Innovationen und moderne Technologien sind …

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Industrieverband Agrar e.V. (IVA) ist ein Zusammenschluss von über 50 Unternehmen der deutschen Agrarindustrie.
– Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene.
– Der IVA setzt sich für eine nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft ein.
– Der Verband wurde 1946 gegründet und hat heute seinen Sitz in Frankfurt am Main.
– Der IVA ist in verschiedene Fachbereiche unterteilt, z.B. Pflanzenschutz, Düngemittel oder Futtermittel.
– Der Verband betreibt auch Öffentlichkeitsarbeit und informiert über aktuelle Themen der Agrarindustrie.
– Der IVA ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien, z.B. dem Bundesverband der deutschen Industrie oder dem Europäischen Düngemittelverband.
– Insgesamt beschäftigen die Mitglieder des IVA mehr als 43.000 Mitarbeiter.
– Der Umsatz der Agrarindustrie in Deutschland lag im Jahr 2020 bei rund 43 Milliarden Euro.
– Der Verband setzt sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Industrie ein.

13 Antworten

  1. Ich bin der Meinung, dass Pflanzenschutz total überbewertet wird. Lasst die Pflanzen doch einfach wild wachsen!

    1. Da muss ich widersprechen. Innovative Technologien können die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft erheblich verbessern. Sie ermöglichen eine präzisere Bewirtschaftung, reduzieren den Einsatz von Pestiziden und fördern eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion.

  2. Also, ich finde diese neuen Technologien beim Pflanzenschutz total überflüssig. Natur pur ist doch viel besser!

    1. Das sehe ich komplett anders. Neue Technologien können dazu beitragen, die Effizienz und Nachhaltigkeit des Pflanzenschutzes zu verbessern. Es geht nicht darum, die Natur zu ersetzen, sondern sie zu unterstützen.

  3. Ich finde, dass der Einsatz von Gentechnik im Pflanzenschutz in Europa dringend diskutiert werden sollte!

    1. Das ist eine übertriebene Behauptung! Diese Technologien können tatsächlich helfen, die Umweltbelastung zu reduzieren. Statt einfach zu urteilen, sollten wir uns darüber informieren, wie diese Technologien nachhaltig eingesetzt werden können.

    1. Das mag für dich funktionieren, aber Technologie ermöglicht effizientere und nachhaltigere Methoden im Pflanzenschutz. Es geht darum, das Beste aus beiden Welten zu nutzen, um unsere Ernte zu schützen und unseren Planeten zu bewahren.

  4. Ich denke, wir sollten alle aufhören, Pflanzen zu schützen und stattdessen den Insekten die Kontrolle überlassen! #TeamKäferPower

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