SchwörerHaus, einer der größten Fertighaushersteller Deutschlands, feiert 35-jähriges Jubiläum als Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Das Unternehmen aus Hohenstein-Oberstetten erhielt eine Jubiläumsurkunde und wurde für seine nachhaltigen, qualitätsgeprüften Lösungen im Hausbau geehrt.
Ein Pionier im Fertighausbau
Die Historie von SchwörerHaus reicht zurück bis ins Jahr 1950. Damals wurde das Unternehmen als Baustoffhandel in Sigmaringen gegründet. Seit 1956 produziert es Fertigteile für den Haus- und Objektbau, und zehn Jahre später wurden die ersten beiden Schwörer-Häuser errichtet. Heute hat das Unternehmen bereits über 44.000 Häuser gebaut, mit einer jährlichen Produktionsrate von etwa 800 bis 1.000 Häusern.
Qualität und Nachhaltigkeit als Markenzeichen
Seit 1988 sind die Schwörer-Häuser an den Qualitätskriterien des BDF ausgerichtet, und als die Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) 1989 gegründet wurde, war SchwörerHaus von Anfang an dabei. Das QDF-Siegel garantiert Bauherren 36 Versprechen in den Bereichen Qualität, Nachhaltigkeit und Service. Bundesweit wird heute fast jedes vierte neue Ein- und Zweifamilienhaus in Fertigbauweise errichtet, und in Baden-Württemberg liegt der Fertigbauanteil traditionell am höchsten.
SchwörerHaus und der BDF: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
Der BDF besteht seit 1961 und vertritt die Interessen der führenden industriellen Hersteller von Häusern in Holz-Fertigbauweise. SchwörerHaus ist nicht nur Mitglied, sondern auch aktiv in der Verbandsarbeit. Firmenchef Johannes Schwörer gehörte 13 Jahre lang ehrenamtlich dem BDF-Vorstand an und war neun Jahre lang BDF-Präsident.
FertighausWelten: Die Schaufenster der Fertighausbranche
Der BDF betreibt sechs eigene Musterhaus-Ausstellungen, die FertighausWelten, in verschiedenen deutschen Städten. SchwörerHaus ist in allen Ausstellungen mit Musterhäusern vertreten, die zu den wichtigsten Vertriebsstandorten des Unternehmens zählen.
Ein Vorbild für andere Bundesländer
Baden-Württemberg, das “Mutterland des Holz-Fertigbaus”, sollte als Vorbild für andere Bundesländer dienen, um das nachhaltige Bauen mit Holz zu fördern und einen zukunftssicheren Gebäudebestand zu erreichen, so BDF-Geschäftsführer Hannott.